Waffen legalisieren

[Pommes]

Und Messer gleich mit...

Messer sind ja verboten, es braucht nur geltendes Recht umgesetzt werden und alles wird gut, das Problem ist nur das der Staatsanwalt die Kuffnucken alle wieder laufen läßt.

 

[Schipanski]

Messer sind ja verboten, es braucht nur geltendes Recht umgesetzt werden und alles wird gut, das Problem ist nur das der Staatsanwalt die Kuffnucken alle wieder laufen läßt.

Naja, nicht prinzipiell. Hierbei kommt es auf Klingenlänge und Art des Messers an. Ich denke die Polizei hätte viel zu tun, wenn sie alle die noch nicht so lange hier leben und zunehmend sicherlich auch jene, die schon länger hier leben, auf Messer kontrollieren müsste.
Und wo sollte man die ganzen Erwischten dann hinpacken?

Zumal -wie gesagt- es ist nicht prinzipiell verboten ein Messer zu führen. Bei feststehender Klingenlänge ist das, wenn ich mich jetzt nicht irre, bis 12,5 cm nicht strafbar. Bei Klappmessern auf Knopfdruck 8,5 cm. Wirklich verboten sind zB. Butterflymesser.

 

[Pommes]

Naja, nicht prinzipiell. Hierbei kommt es auf Klingenlänge und Art des Messers an. Ich denke die Polizei hätte viel zu tun, wenn sie alle die noch nicht so lange hier leben und zunehmend sicherlich auch jene, die schon länger hier leben, auf Messer kontrollieren müsste.
Und wo sollte man die ganzen Erwischten dann hinpacken?

Zumal -wie gesagt- es ist nicht prinzipiell verboten ein Messer zu führen. Bei feststehender Klingenlänge ist das, wenn ich mich jetzt nicht irre, bis 12,5 cm nicht strafbar. Bei Klappmessern auf Knopfdruck 8,5 cm. Wirklich verboten sind zB. Butterflymesser.

Soviel ich weiß dürfen zu Versammlungen größerer Menschenmengen und Events überhaupt keine Messer getragen werden.
Zitat:
Auf öffentlichen Veranstaltungen wie Volksfesten, Konzerten oder Sportereignissen dürfen Privatpersonen keine Waffen, also auch keine Messer, die als Waffe gelten, tragen. Hausherren, zum Beispiel von Schulen, Hotels, Restaurants, Kinos oder Konzerthallen, können das Führen von Waffen ebenfalls untersagen oder andere Regelungen treffen.

Die rechtliche Situation in Deutschland sieht, je nach Art des Messers, unterschiedlich aus. So ist der Umgang mit Klappmessern erlaubt, jedoch das öffentliche Führen dieser, wenn es sich um feststellbare Einhandmesser handelt, nicht gestattet.
Quelle: https://www.bussgeldkatalog.net/waffengesetz/messer/

 

[Schipanski]

Soviel ich weiß dürfen zu Versammlungen größerer Menschenmengen und Events überhaupt keine Messer getragen werden.
Zitat:
Auf öffentlichen Veranstaltungen wie Volksfesten, Konzerten oder Sportereignissen dürfen Privatpersonen keine Waffen, also auch keine Messer, die als Waffe gelten, tragen. Hausherren, zum Beispiel von Schulen, Hotels, Restaurants, Kinos oder Konzerthallen, können das Führen von Waffen ebenfalls untersagen oder andere Regelungen treffen.

Die rechtliche Situation in Deutschland sieht, je nach Art des Messers, unterschiedlich aus. So ist der Umgang mit Klappmessern erlaubt, jedoch das öffentliche Führen dieser, wenn es sich um feststellbare Einhandmesser handelt, nicht gestattet.
Quelle: https://www.bussgeldkatalog.net/waffengesetz/messer/

Das mit den öffentlichen Veranstaltungen ist richtig. Sonderregelungen gibt es z.B. für Trachtenvereine bei Umzügen.
Ebenfalls die Regelung mit den feststellbaren Einhandmessern, die komplett verboten sind. Unter diese fallen z.B. auch die von mir erwähnten Butterflymesser.
Du hast ja die Quelle mit Bezug aufs Waffengesetz gepostet. Auch das WaffG an sich ist frei im Internet zugänglich und dort steht ebenfalls drin was erlaubt ist und was nicht.

Was letztenendes aber hinsichtlich der Realitäten, vor allem in Städten, ziemlich egal ist. Für das WaffG interessieren sich nur Lieschen Müller und Leute die sozialisiert wurden nach hiesigen gesellschaftlichen Regeln zu leben.
Jemand der dies nicht wurde oder von vorneherein, möglichst ohne erwischt zu werden, eine Straftat begehen will, der wird sich um Regeln bezüglich Waffen nicht scheren. Das geht schon bei der Beschaffung selbiger los.

 

[Pommes]

Das mit den öffentlichen Veranstaltungen ist richtig. Sonderregelungen gibt es z.B. für Trachtenvereine bei Umzügen.
Ebenfalls die Regelung mit den feststellbaren Einhandmessern, die komplett verboten sind. Unter diese fallen z.B. auch die von mir erwähnten Butterflymesser.
Du hast ja die Quelle mit Bezug aufs Waffengesetz gepostet. Auch das WaffG an sich ist frei im Internet zugänglich und dort steht ebenfalls drin was erlaubt ist und was nicht.

Was letztenendes aber hinsichtlich der Realitäten, vor allem in Städten, ziemlich egal ist. Für das WaffG interessieren sich nur Lieschen Müller und Leute die sozialisiert wurden nach hiesigen gesellschaftlichen Regeln zu leben.
Jemand der dies nicht wurde oder von vorneherein, möglichst ohne erwischt zu werden, eine Straftat begehen will, der wird sich um Regeln bezüglich Waffen nicht scheren. Das geht schon bei der Beschaffung selbiger los.

Da hast du Recht, aber es führt letztlich zu nichts wenn jeder macht was er will, letzten Endes funktioniert gesellschaftliches Zusammenleben nur wenn sich alle an die Spielregeln halten.

 

[admonitor]

Das mit den öffentlichen Veranstaltungen ist richtig. Sonderregelungen gibt es z.B. für Trachtenvereine bei Umzügen.
Ebenfalls die Regelung mit den feststellbaren Einhandmessern, die komplett verboten sind. Unter diese fallen z.B. auch die von mir erwähnten Butterflymesser.
Du hast ja die Quelle mit Bezug aufs Waffengesetz gepostet. Auch das WaffG an sich ist frei im Internet zugänglich und dort steht ebenfalls drin was erlaubt ist und was nicht.

Was letztenendes aber hinsichtlich der Realitäten, vor allem in Städten, ziemlich egal ist. Für das WaffG interessieren sich nur Lieschen Müller und Leute die sozialisiert wurden nach hiesigen gesellschaftlichen Regeln zu leben.
Jemand der dies nicht wurde oder von vorneherein, möglichst ohne erwischt zu werden, eine Straftat begehen will, der wird sich um Regeln bezüglich Waffen nicht scheren. Das geht schon bei der Beschaffung selbiger los.

Das ist soweit ich weiß nicht richtig, verriegelnde Einhandmesser dürfen grundsätzlich nicht geführt werden, sind aber nicht verboten (Butterflys und Fallmesser schon), genauso wenig wie 20 Cm Fahrtenmesser, die auch nicht geführt werden dürfen, aber nicht verboten sind. Kompliziert wird es wenn man solche Messer bei der Arbeit braucht, dann darf man sie benutzen, aber nicht damit zum Bäcker.

Ich hatte übrigens mal einen ausführlichen Thread zum Thema Waffenrecht erstellt.

 

[Schipanski]

Da hast du Recht, aber es führt letztlich zu nichts wenn jeder macht was er will, letzten Endes funktioniert gesellschaftliches Zusammenleben nur wenn sich alle an die Spielregeln halten.

Da stimme ich dir zu. Siehe den letzten Absatz dieses Posts hier unten.

Das ist soweit ich weiß nicht richtig, verriegelnde Einhandmesser dürfen grundsätzlich nicht geführt werden, sind aber nicht verboten (Butterflys und Fallmesser schon), genauso wenig wie 20 Cm Fahrtenmesser, die auch nicht geführt werden dürfen, aber nicht verboten sind. Kompliziert wird es wenn man solche Messer bei der Arbeit braucht, dann darf man sie benutzen, aber nicht damit zum Bäcker.

Ich hatte übrigens mal einen ausführlichen Thread zum Thema Waffenrecht erstellt.

Du hast recht, da habe ich mich nicht 100% korrekt ausgedrückt. Das Gesetz unterscheidet ja zwischen "Führen" und dem "Besitz". Wobei wie du sagst letztendlich wenige Ausnahmen komplett "verboten" sind. Siehe dein Beitrag, bzgl. Butterfly-, Fallmesser...
Schwierig wird es wie du sagst in punkto Gebrauch zur Arbeit. Das WaffG ist in punkto Messer auch etwas kompliziert mit seinen Ausnahmen.

Letztendlich ist es für den Normalbürger aber Korinthenkackerei ob jetzt Einhandmesser komplett oder nur das Führen verboten sind. Ich habe für die Gartenarbeit auch ein Einhandmesser, würde das aber sicher nicht mit außer Haus nehmen.

Was ich sagen will - wer in Erwägung zieht in die Stadt, bzw. unter Leute, in die Öffentlichkeit zu gehen und ein Messer einsteckt (und wenns ein Küchenmesser ist) hat sowieso Absichten, die nicht mit den gängigen Regeln, die bis vor einigen Jahren noch fast flächendeckend galten, harmonieren. Und ich sehe es auch nicht als Lösung an, dass die reale Entwicklung in punkto Messerkriminalität zum Anlass genommen wird, dass jetzt jeder, wenn auch "nur" zur Abschreckung, mit einem Messer (in punkto Führen / Besitz legal oder illegal) in der Tasche unterwegs ist.
Auch wenn eine Zunahme der Messerträger in der Öffentlichkeit sicherlich realistisch ist.

 

[admonitor]

@ [MENTION=2836]Schipanski[/MENTION], ich finde nichts falsches daran ein Messer zur Notwehr (oder zur Nothilfe) mitzuführen, nicht nur gegen Menschen, sondern auch bissige Hunde, ein Pfefferspray ist halt schnell leer. Eigentlich sollte man auch Teleskopschlagstöcke legalisieren, wenn man schon Messer von der Straße haben will.

 

[Schipanski]

@ [MENTION=2836]Schipanski[/MENTION], ich finde nichts falsches daran ein Messer zur Notwehr mitzuführen, nicht nur gegen Menschen, sondern auch bissige Hunde, ein Pfefferspray ist halt schnell leer.

Hmm das ist schwierig. Also wenn ich schon wandern war hatte ich auch mal ein Taschenmesser dabei.
Ich finde es halt vor allem gefährlich bei Menschenansammlungen, wenn am Ende jeder ein Messer / sonstige Waffe dabei hat. Auch wenn der Notwehrgedanke für mich schon irgendwo nachvollziehbar ist. Aber beim heutigen Klima auf der Straße...wo soll das enden? :kopfkratz:

 

[admonitor]

Hmm das ist schwierig. Also wenn ich schon wandern war hatte ich auch mal ein Taschenmesser dabei.
Ich finde es halt vor allem gefährlich bei Menschenansammlungen, wenn am Ende jeder ein Messer / sonstige Waffe dabei hat. Auch wenn der Notwehrgedanke für mich schon irgendwo nachvollziehbar ist. Aber beim heutigen Klima auf der Straße...wo soll das enden? :kopfkratz:

Weißt du heute wo es viele Migranten hat, wer davon ein Messer dabei hat, wäre es so wild, wenn am Ende die deutschen Rentner nachziehen? Am Ende ist es aber garnicht so schlimm gekommen wie befürchtet und die Migranten stechen sich vor allem gegenseitig ab. Wer kann sollte eben die Großstäde verlassen, dort war es immer schon gefährlicher.

 

[Orwellhatterecht]

Für so einfache Leute, wie dich mag das nach Stuss klingen. Du kannst ja auch nichts dafür, dass du gewisse Dinge nicht verstehst. Genausiwenig, wie ein Wal, der nicht fliegen kann. Verbuche es einfach als dein Handicap.

Sofern sich das Attribut "einfache Leute" darauf beschränkt, dass ich nur ganz äusserst selten eine Fliege trage, auch Krawatten sind mir seit Jahren suspekt, ich empfinde sie oftmals wie einen Strick um den Hals, da deren Träger zumeist im Interesse ihrer eigenen Karriere verpflichtet sind, Zielen zu folgen, die nicht ihre eigenen sind. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte !

 

[Volkmar]

Also Läufe und Patronenlager werden beim Schießen ziemlich heiß, ich kann mir nicht vorstellen das da was mit Kunststoff geht, zumal das verwendete material ja ein Thermoplast sein muß, sprich das hält von Hause aus schon keine hohen Temperaturen aus.
Mag ja sein das man da bei entsprechender Dimensionierung 2 oder drei mal ne Kugel abschießen kann hernach dürften jedoch der lauf und das Patronenlager ruiniert sein und die dritte Ladung fliegt dir um die Ohren.

Wir haben als kleine Jungens mal eine Kanone gebaut, ein Reststück Heizungsrohr, 20cm, ein Ende zugelötet , eine Zündschnur von Graupner, Schwarzpulver aus Knallkörpern und das Geschoss bestand aus einem 3 cm langen Buchenrundholz mit eingeklebtem Nagel.
Die Kanone wurde auf ihr Ziel gerichtet, die Zündschnur angesteckt und dann sind wir in Deckung gegangen, zu unserem Glück.
Es gab einen gigantischen Knall und als der Rauch sich verzogen hatte, konnten wir das Ergebnis unserer Bemühungen bewundern, das Rohr sah aus wie Achterbahn auf der Rheinwiesenkirmes.

Ein Waffe aus einem 3D Drucker ist natürlich nicht dafür gedacht gegen eine Gruppe zu kämpfen. Aber als gut verdeckbare und nicht zurückverfolgbare Mordwaffe, die aus der Distanz genutzt werden kann, wird sie sicherlich ihren Einsatz finden. Da reichen zwei Schuss. Dem sollte man sich bewusst sein, zumal die Opfer hier in Deutschland alle unbewaffnet sind, haben die Kriminellen in der Zukunft leichtes Spiel.

Wir haben so ähnlich als Kinder "Rohrbömbchen" gebaut. Unkraut-Ex mit Zucker ergab eine sehr heftige Reaktion. Zur Zündung in dem beidseitig verschlossenem Rohr haben wir eine Kuli-Feder über ein langes Kabel mit einer 9V Blockbatterie zum glimmen gebracht. Später haben wir Teile der Fernsteuerung eines ferngesteuerten Autos genutzt, um ohne Kabel weiter weg zu sein. Das hat ganz schöne Löcher im Boden gerissen. Unkraut-Ex kann man heute nicht mehr kaufen, was mich jetzt echt nicht verwundert . Mit einem dünneren Rörchen und Kugellager-Kugeln konnte man so auch eine Art Mini-Kanone basteln. Das waren noch Zeiten ...

 

[Volkmar]

Da hast du Recht, aber es führt letztlich zu nichts wenn jeder macht was er will, letzten Endes funktioniert gesellschaftliches Zusammenleben nur wenn sich alle an die Spielregeln halten.

Der Trend geht in die Richtung : Immer weniger halten sich an die Spielregeln und selbst der Respekt vor der Polizei geht immer mehr verloren. Da sollte man nicht naiv sein und der nackten Tatsache ins Auge blicken. Deutschland wird dank der sonderbaren Bundesregierung zu einem zunehmend unsicherem Land. Wenn mir schon eine Bundesregierung empfehlen muss, Hamsterkäufe zu erledigen :

""Die Fakten zum neuen Zivilschutzkonzept - Hybride Konflikte", bei denen ein Gegner Computerviren oder Sabotage einsetzt, würden als größte Gefahr gelten. Unter anderem werden die Bürger aufgerufen, "einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln für einen Zeitraum von zehn Tagen" anzulegen."

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/ges...en-konzept-der-bundesregierung-a-1108866.html

Dann will ich in Anbetracht der desolaten Regierung meine Hamsterkäufe gegen Kriminelle mit Automatik-Waffen verteidigen können. 10 Tage sind dabei naiv gedacht.

 

[Pommes]

Ein Waffe aus einem 3D Drucker ist natürlich nicht dafür gedacht gegen eine Gruppe zu kämpfen. Aber als gut verdeckbare und nicht zurückverfolgbare Mordwaffe, die aus der Distanz genutzt werden kann, wird sie sicherlich ihren Einsatz finden. Da reichen zwei Schuss. Dem sollte man sich bewusst sein, zumal die Opfer hier in Deutschland alle unbewaffnet sind, haben die Kriminellen in der Zukunft leichtes Spiel.

Wir haben so ähnlich als Kinder "Rohrbömbchen" gebaut. Unkraut-Ex mit Zucker ergab eine sehr heftige Reaktion. Zur Zündung in dem beidseitig verschlossenem Rohr haben wir eine Kuli-Feder über ein langes Kabel mit einer 9V Blockbatterie zum glimmen gebracht. Später haben wir Teile der Fernsteuerung eines ferngesteuerten Autos genutzt, um ohne Kabel weiter weg zu sein. Das hat ganz schöne Löcher im Boden gerissen. Unkraut-Ex kann man heute nicht mehr kaufen, was mich jetzt echt nicht verwundert . Mit einem dünneren Rörchen und Kugellager-Kugeln konnte man so auch eine Art Mini-Kanone basteln. Das waren noch Zeiten ...

Das waren noch Zeiten, - und wenn die Alten dahinter gekommen sind haste den Hintern versohlt gekriegt, was allerdings für mich immer nur aufschiebende Wirkung hatte.

 

[Pommes]

Der Trend geht in die Richtung : Immer weniger halten sich an die Spielregeln und selbst der Respekt vor der Polizei geht immer mehr verloren. Da sollte man nicht naiv sein und der nackten Tatsache ins Auge blicken. Deutschland wird dank der sonderbaren Bundesregierung zu einem zunehmend unsicherem Land. Wenn mir schon eine Bundesregierung empfehlen muss, Hamsterkäufe zu erledigen :

""Die Fakten zum neuen Zivilschutzkonzept - Hybride Konflikte", bei denen ein Gegner Computerviren oder Sabotage einsetzt, würden als größte Gefahr gelten. Unter anderem werden die Bürger aufgerufen, "einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln für einen Zeitraum von zehn Tagen" anzulegen."

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/ges...en-konzept-der-bundesregierung-a-1108866.html

Dann will ich in Anbetracht der desolaten Regierung meine Hamsterkäufe gegen Kriminelle mit Automatik-Waffen verteidigen können. 10 Tage sind dabei naiv gedacht.

Ich kann dir da nicht folgen, deiner Fressalien halber willst du dich auf ein Feuergefecht mit automatischen Waffen einlassen, ich denke das ist es wohl eher nicht.

Von Hamsterkäufen ist auch keine Rede, - Bargeld, etwas haltbare Lebensmittel, Wasser in Flaschen, einen Wasserfilter, ein Notstromerzeuger nebst Treibstoff, ein Batterie Radio und falls nötig Medikamente die regelmäßig gebraucht werden.
Wir haben einen Wohnwagen der im Falle eines Falles temporär als Notunterkunft dient.

Die Berechtigung von Vorräten muß nicht durch hybride Konflikte bedingt sein, es reicht schon ein Unwetter mit einer großflächigen Störung der Stromversorgung, der Supergau eines in Grenznähe befindlichen AKW etc, wären so Fälle die eine gewisse Bevorratung sinnvoll machen, die Kalaschnikow gehört aber nicht dazu

 

[Le Bon]

..., die Kalaschnikow gehört aber nicht dazu

Wie meint die NRA (national rifles association) in den VSvA?

Eine Waffe zu haben, die man nicht braucht, ist besser als eine zu brauchen, die man nicht hat!
Es leben etwa 5 Mio Moslems in der BRD. Davon weit mehr als die Hälfte im wehrfähigen Alter. Wenn man ins Kalkül zieht, daß der gefundene Waffencontainer in Griechenland kein Einzelfall ist, sondern in der BRD hunderte davon irgendwo rumstehen, deren Standort an einem bestimmten Tach über SMS diesen rund 3 Mio. Moslems bekannt gemacht werden, stürben in der ersten Std. danach ca. 12 Mio autochthone Deutsche. In 2 Tagen wäre die Sache dann erledicht. Wüßten die Invasoren, daß Deutsche bewaffnet wären, sähe das wohl anders aus.

Ich bin immer sicherer, daß es in naher Zukunft zu kriegsähnlichen Zuständen in der BRD kommen wird. ich hoffe natürlich dem Gegentum!

 

[Ophiuchus]

Der Trend geht in die Richtung : Immer weniger halten sich an die Spielregeln und selbst der Respekt vor der Polizei geht immer mehr verloren.

Eine Polizei die im Aussehen auf USA macht , aber Neger, die sich daneben benehmen streichelt, hat auch keinen Respekt verdient !

 

[Nora]

Wie meint die NRA (national rifles association) in den VSvA?

Eine Waffe zu haben, die man nicht braucht, ist besser als eine zu brauchen, die man nicht hat!
Es leben etwa 5 Mio Moslems in der BRD. Davon weit mehr als die Hälfte im wehrfähigen Alter. Wenn man ins Kalkül zieht, daß der gefundene Waffencontainer in Griechenland kein Einzelfall ist, sondern in der BRD hunderte davon irgendwo rumstehen, deren Standort an einem bestimmten Tach über SMS diesen rund 3 Mio. Moslems bekannt gemacht werden, stürben in der ersten Std. danach ca. 12 Mio autochthone Deutsche. In 2 Tagen wäre die Sache dann erledicht. Wüßten die Invasoren, daß Deutsche bewaffnet wären, sähe das wohl anders aus.

Ich bin immer sicherer, daß es in naher Zukunft zu kriegsähnlichen Zuständen in der BRD kommen wird. ich hoffe natürlich dem Gegentum!

Ich würde gerne mal einen finden und mich bedienen. Vielleicht sollte man eine arabische APP haben mit Übersetzung, da erfährt man sicherlich mehr.

 

[Volkmar]

Das waren noch Zeiten, - und wenn die Alten dahinter gekommen sind haste den Hintern versohlt gekriegt, was allerdings für mich immer nur aufschiebende Wirkung hatte.

Naja, ich habe den Hintern versohlt gekriegt, weil ich die Heckscheibe eines Kleinbusses mit einer umgebauten Armbrust auf Stahlkugeln die Heckscheibe auf ca. 80m zerschossen habe. Wir lebten auf einem abgeriegelten Gelände eines Stahlwerkes als einzige Familie. Du glaubst nichts, was man da alles finden und erfinden kann. Aber gegen zu viel Schläge, kann ich Dianetik von Ron Hubbard empfehlen. Das Buch reicht, die Sekte braucht man nicht.

Wie auch immer, effektive Waffen bauen ist leicht. Aber es soll legal sein. Ich habe im meinem Leben eine sehr gute Ausbildung an Waffen genießen dürfen und habe gute Zeugnisse. Auch als Kind bin ich mit Waffen groß geworden. Wenn ich bedenke, was für Schwachköpfe gerade mit un-legalen Automatik-Waffen rumlaufen wird mir echt schlecht und das wird immer schlimmer. Und wir verteidigen uns mit Pfeffer-Spray oder mit mittelalterlichen Waffen?

 

[Schipanski]

Weißt du heute wo es viele Migranten hat, wer davon ein Messer dabei hat, wäre es so wild, wenn am Ende die deutschen Rentner nachziehen? Am Ende ist es aber garnicht so schlimm gekommen wie befürchtet und die Migranten stechen sich vor allem gegenseitig ab. Wer kann sollte eben die Großstäde verlassen, dort war es immer schon gefährlicher.

Das mit dem Wegzug von der Großstadt mit zunehmender Besiedlung der selben mit anderem Klientel ist denke ich die logische Konsequenz, die zu beobachten sein wird.

Ich stell mir gerade das Rentnerehepaar vor, das Fifi spazieren führt und gegenüber einer 4-5 köpfigen Nafrigang das Messer zückt.