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Es ist unglaublich, was manche für eine bodenlose Scheiße labern, und da fragt man sich wirklich, ob sie selbst überhaupt daran glauben, und was besorgniserregender wäre: der ehrlich-sektiererische Irre an der Spitze oder der berechnende Lügner, der eigentlich weiß, daß er Scheiße labert. 
Nun, das Resultat sehen wir wohl mal in einem, mal im anderen Falle im Kaputtalismus, doch niemals ist es gut.
Was für ein Schwachsinn, dieses vierte Reich ist mit seiner imperialistischen Geschichte von über hundert Jahren Kriegstreiberei mindestens mit Deutschland gleichzusetzen, und ein "Frieden" der Unterdrückung und des Schreckens ist überdies ebenfalls abzulehnen. Die haben ihr Land schon auf Eroberung und Ausbeutung gegründet im Kampf gegen die Indianer, und genauso ging es stets weiter. Fatalerweise für die Welt - und die Achsenmächte hätte man auch ohne die Amis am Ende besiegt, ohne daß sie sich mal wieder ins gemachte Nest setzen und am Ende als die Helden aufspielen konnten - haben sich am Ende zu allem Übel auch noch die Interventionisten durchgesetzt, so daß diese irren Cowboys auch noch über Amerikas Grenzen hinausgeschwappt sind, um der Welt ihre verkorkste Sichtweise von käuflicher "Freiheit" und manipulierter "Demokratie" aufzuzwängen. Natürlich stets von rein egoistischen Interessen gelenkt - macht- und wirtschaftspolitischen. Ich empfehle ja immer wieder gerne den erfrischend und überraschend us-kritischen japanischen Film "Battle Royal 2", wo die Liste der Länder, die bereits unter willkürlichem US-Terror litten, aufgezählt werden, und sie ist schier endlos. Allein die ganzen faschistoiden Schweinereien in Lateinamerika, das die USA mal eben zu ihrem "Hinterhof" erklärten, obwohl das alles souveräne Staaten/Völker waren bzw. hätten sein sollen. Auch waren es die USA, welche als einzige bislang die wohl verheerendste Massenvernichtungswaffe einsetzten und bis heute noch keine Skrupel erkennen lassen, gleichzeitig aber definieren wollen, was "falsche Hände" sind und wer mit solchen Waffen angeblich nicht umgehen kann.
Und DIESE Wildwest-Spinner sollen jetzt ausgerechnet die Friedensstifter sein, oder was? Das ist ja an Verlogenheit kaum zu überbieten. Waren sie noch nie, und werden sie mit dieser marktsektiererischen, arroganten, egoistischen, dominanten und besitzergreifenden, kurz irren Einstellung auch nie sein. Und jetzt sind sie gerade dabei, einen Keil zwischen Europa und Asien zu treiben und ersteres gegen letzteres auszuspielen und vielleicht auch zu verheizen. Sie arbeiten fleißig an WKIII, und vielleicht brauchen sie den ja auch, um ihre marode Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen (erhoffen sie sich zumindest) und von den eklatanten inneren Problemen abzulenken. Wenn Europa den Kopf aus dem Arsch der USA zieht, dann ist die Krise mit Rußland sofort passé, aber die Vasallenstaaten machen weiter brav Herrchen vor Obama. Kein Schwein braucht diese rechtspopulistischen Putschisten um ihren Oligarchensack in Kiew. Aber es wird mächtig Ärger geben, es sich zu sehr mit Asien zu verscherzen, und China wird Rußland auf jeden Falle näherstehen als den USA und (West)europa, wenn es hart auf hart kommt... Laßt die Amis doch hinter ihren Ozeanen verschimmeln; die haben hier überhaupt nichts zu suchen. Die werden schon genug Mühe haben, ihr eigenes zunehmend verarmendes Volk zu unterdrücken und weiter ihre imperialistischen Wargames im sich emanzipierenden "Hinterhof" zu spielen.
Rätselhaft nur immer wieder, daß man diesem Trottelbot und Spamhead unter anderem Namen plötzlich wieder durchgehen läßt, was man ihm als "Pekuchet" und unter einem weiteren Faketitel noch untersagte... ;-/
Ami, go back to hell
Nun, das Resultat sehen wir wohl mal in einem, mal im anderen Falle im Kaputtalismus, doch niemals ist es gut.Was für ein Schwachsinn, dieses vierte Reich ist mit seiner imperialistischen Geschichte von über hundert Jahren Kriegstreiberei mindestens mit Deutschland gleichzusetzen, und ein "Frieden" der Unterdrückung und des Schreckens ist überdies ebenfalls abzulehnen. Die haben ihr Land schon auf Eroberung und Ausbeutung gegründet im Kampf gegen die Indianer, und genauso ging es stets weiter. Fatalerweise für die Welt - und die Achsenmächte hätte man auch ohne die Amis am Ende besiegt, ohne daß sie sich mal wieder ins gemachte Nest setzen und am Ende als die Helden aufspielen konnten - haben sich am Ende zu allem Übel auch noch die Interventionisten durchgesetzt, so daß diese irren Cowboys auch noch über Amerikas Grenzen hinausgeschwappt sind, um der Welt ihre verkorkste Sichtweise von käuflicher "Freiheit" und manipulierter "Demokratie" aufzuzwängen. Natürlich stets von rein egoistischen Interessen gelenkt - macht- und wirtschaftspolitischen. Ich empfehle ja immer wieder gerne den erfrischend und überraschend us-kritischen japanischen Film "Battle Royal 2", wo die Liste der Länder, die bereits unter willkürlichem US-Terror litten, aufgezählt werden, und sie ist schier endlos. Allein die ganzen faschistoiden Schweinereien in Lateinamerika, das die USA mal eben zu ihrem "Hinterhof" erklärten, obwohl das alles souveräne Staaten/Völker waren bzw. hätten sein sollen. Auch waren es die USA, welche als einzige bislang die wohl verheerendste Massenvernichtungswaffe einsetzten und bis heute noch keine Skrupel erkennen lassen, gleichzeitig aber definieren wollen, was "falsche Hände" sind und wer mit solchen Waffen angeblich nicht umgehen kann.
Und DIESE Wildwest-Spinner sollen jetzt ausgerechnet die Friedensstifter sein, oder was? Das ist ja an Verlogenheit kaum zu überbieten. Waren sie noch nie, und werden sie mit dieser marktsektiererischen, arroganten, egoistischen, dominanten und besitzergreifenden, kurz irren Einstellung auch nie sein. Und jetzt sind sie gerade dabei, einen Keil zwischen Europa und Asien zu treiben und ersteres gegen letzteres auszuspielen und vielleicht auch zu verheizen. Sie arbeiten fleißig an WKIII, und vielleicht brauchen sie den ja auch, um ihre marode Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen (erhoffen sie sich zumindest) und von den eklatanten inneren Problemen abzulenken. Wenn Europa den Kopf aus dem Arsch der USA zieht, dann ist die Krise mit Rußland sofort passé, aber die Vasallenstaaten machen weiter brav Herrchen vor Obama. Kein Schwein braucht diese rechtspopulistischen Putschisten um ihren Oligarchensack in Kiew.
Aber es wird mächtig Ärger geben, es sich zu sehr mit Asien zu verscherzen, und China wird Rußland auf jeden Falle näherstehen als den USA und (West)europa, wenn es hart auf hart kommt... Laßt die Amis doch hinter ihren Ozeanen verschimmeln; die haben hier überhaupt nichts zu suchen. Die werden schon genug Mühe haben, ihr eigenes zunehmend verarmendes Volk zu unterdrücken und weiter ihre imperialistischen Wargames im sich emanzipierenden "Hinterhof" zu spielen. Für gewöhnlich ausser Beschimpfung Null Inhalt auch in Deinem neuesten Beitrag. Was muss man Dir irgendwann in Deinem Leben angetan haben, dass Du bist wie Du bist? Aber es ist nicht meine Aufgabe über Psychosen anderer zu grübeln.
Rätselhaft nur immer wieder, daß man diesem Trottelbot und Spamhead unter anderem Namen plötzlich wieder durchgehen läßt, was man ihm als "Pekuchet" und unter einem weiteren Faketitel noch untersagte... ;-/
Ami, go back to hell
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