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.....diese Unwissenheit.
Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang stand ja schon des Öfteren im "Regen", wenn es um Sach- und Fachfragen geht.
Was diese Politikerin jetzt mal wieder leistete, schlägt dem Fass den Boden aus.
Ricarda Lang bei "Markus Lanz": "An Dummheit nicht zu überbieten!" Renten-Frage stellt Grünen-Chefin bloß (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Markus Lanz wollte von der Grünen-Chefin wissen: "Wissen Sie ungefähr, wie hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland?" Ricarda Lang antwortete: "Durchschnittsrente kenne ich tatsächlich nicht." Lanz hakte nach: "Haben Sie eine Idee?" Lang entgegnete erneut: "Nee, tatsächlich keine konkrete." Der Talkshow-Moderator blieb aber hartnäckig, fragte weiter: "Ungefähr?" Ricarda Lang schätzte schließlich: "Ich würde davon ausgehen, dass wir um die 2.000 Euro rum liegen." Markus Lanz klärte auf, dass die wirkliche Durchschnittsrente bei 1.543 Euro liege. "Nach 45 Jahren Arbeit. Ist das gerecht?" Lang sagte darauf sofort: "Nein." Sie führte schließlich noch aus, was die Regierung dagegen tun möchte.
------------------------
Wenn diese Frau danach noch ausführte, was die Regierung dagegen tun möchte, ist es sehr erstaunlich, dass sie nicht weiß, was letztendlich ein Rentner erhält.
Es ist mal wieder ein Armutszeugnis einer Politikerin, die doch Bundesvorsitzende der Grünen ist, nicht einmal weiß, was der deutsche Bürger für eine Durchschnittsrente erhält.
Na ja, bei einem monatlichen Einkommen von mindestens 10.323,29 Euro kann man sich ja nun wirklich nicht auch noch um die Renteneinkünfte der Bürger kümmern.
In Reden plädiert Ricarda Lang für eine gerechte Sozialpolitik, die Armut effektiv bekämpft und niemanden zurücklässt. Sie setzt sich ein für Löhne, von denen Menschen leben können, und für eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitiger gerechter Verteilung von Arbeit.
Solche Reden müssen dann wohl auf einer Grünen Party niedergeschrieben worden sein, oder gar auf ein Ergometer oder ähnlichen Hometrainer.
Lanz hätte sofort nachfragen sollen, was R. Lang Stand heute an Rente bekäme, denn ihr Arbeitsleben hält ja noch nicht lange an.
Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang stand ja schon des Öfteren im "Regen", wenn es um Sach- und Fachfragen geht.
Was diese Politikerin jetzt mal wieder leistete, schlägt dem Fass den Boden aus.
Ricarda Lang bei "Markus Lanz": "An Dummheit nicht zu überbieten!" Renten-Frage stellt Grünen-Chefin bloß (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Markus Lanz wollte von der Grünen-Chefin wissen: "Wissen Sie ungefähr, wie hoch ist die Durchschnittsrente in Deutschland?" Ricarda Lang antwortete: "Durchschnittsrente kenne ich tatsächlich nicht." Lanz hakte nach: "Haben Sie eine Idee?" Lang entgegnete erneut: "Nee, tatsächlich keine konkrete." Der Talkshow-Moderator blieb aber hartnäckig, fragte weiter: "Ungefähr?" Ricarda Lang schätzte schließlich: "Ich würde davon ausgehen, dass wir um die 2.000 Euro rum liegen." Markus Lanz klärte auf, dass die wirkliche Durchschnittsrente bei 1.543 Euro liege. "Nach 45 Jahren Arbeit. Ist das gerecht?" Lang sagte darauf sofort: "Nein." Sie führte schließlich noch aus, was die Regierung dagegen tun möchte.
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Wenn diese Frau danach noch ausführte, was die Regierung dagegen tun möchte, ist es sehr erstaunlich, dass sie nicht weiß, was letztendlich ein Rentner erhält.
Es ist mal wieder ein Armutszeugnis einer Politikerin, die doch Bundesvorsitzende der Grünen ist, nicht einmal weiß, was der deutsche Bürger für eine Durchschnittsrente erhält.
Na ja, bei einem monatlichen Einkommen von mindestens 10.323,29 Euro kann man sich ja nun wirklich nicht auch noch um die Renteneinkünfte der Bürger kümmern.
In Reden plädiert Ricarda Lang für eine gerechte Sozialpolitik, die Armut effektiv bekämpft und niemanden zurücklässt. Sie setzt sich ein für Löhne, von denen Menschen leben können, und für eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichzeitiger gerechter Verteilung von Arbeit.
Solche Reden müssen dann wohl auf einer Grünen Party niedergeschrieben worden sein, oder gar auf ein Ergometer oder ähnlichen Hometrainer.
Lanz hätte sofort nachfragen sollen, was R. Lang Stand heute an Rente bekäme, denn ihr Arbeitsleben hält ja noch nicht lange an.