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Undenkbar in der brd, normal in Spanien:"Spanien ist christlich, nicht islamisch"

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die berufen sich aber nicht auf die Bibel, das ist der Unterschied und das Motiv von Breivik - ich habe kurz noch einmal nachgelesen - war nicht das Wort Gottes und ein Tötungsbefehl gegen Ungläubige wie bei den Islamisten, sondern die Verteidigung Norwegens gegen die Islamisten und den Kulturmarxismus. Und ob der wirklich Christ war, sei mal dahingestellt.
Sah er sich dann nicht trotzdem als Verteidiger des christlichen Abendlandes ? :unsure:
 
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Ja ich weiß, Bush junior hat sich zB im Krieg gegen den Irak auf Gott berufen.
Bush junior war ein knallharter und eiskalter Machtmensch. Er hat aber nicht einfach so Krieg geführt, sondern es war ein Krieg gegen den Terror, dessen Ursache in dem Anschlag auf das WTC im Herzen der USA war.
 

Ernst Haft

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Was stimmt mir dir eigentlich nicht? Bist du ein Moslem oder was ist mit dir los, dass du mit so üblen Versatzstücken und Unterstellungen arbeitest?
Als politisch informierte Person weiß man dass die US-Führung ihren Krieg mit Gott rechtfertigten - im Namen Gottes handelten. Das hatten wir hier schon mit Zitaten behandelt, da muss man kein Moslem sein und du musst auch nicht ausfällig werden.
 
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Sah er sich dann nicht trotzdem als Verteidiger des christlichen Abendlandes ? :unsure:
Das ist ein Schlagwort. Es ging ja gegen die Islamisierung aber auch gegen die "Marxisten". Man müsste gegenfragen: Was verteidigt jemand in Deutschland, wenn er doch kein Christ ist und trotzdem keine Islamisierung will? Das christliche Abendland, weil es in Abgrenzung zum Islam an die mittelalterliche Tradition anknüpfend (als Schlagwort) so genannt wird?
Deswegen sollte man mit Schlagwörtern immer vorsichtig sein.
 
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Als politisch informierte Person weiß man dass die US-Führung ihren Krieg mit Gott rechtfertigten - im Namen Gottes handelten. Das hatten wir hier schon mit Zitaten behandelt, da muss man kein Moslem sein und du musst auch nicht ausfällig werden.
Sie rechtfertigten zuallererst einmal mit dem Kampf gegen den Terror und die islamistischen Attentäter, die hinter dem Attentat auf das WTC steckten und dies veranlasst und geplant hatten. Ob da noch eine Formel dazukommt, ist ziemlich Jacke wie Hose.

Aber ich merke, wie du hier alles verdrehen möchtest. Im Zusammenhang mit deinen anderen Aus- und Einlassungen, die ich alleine heute schon gelesen habe, kein guter Stil.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Bush junior war ein knallharter und eiskalter Machtmensch. Er hat aber nicht einfach so Krieg geführt, sondern es war ein Krieg gegen den Terror, dessen Ursache in dem Anschlag auf das WTC im Herzen der USA war.
Nur das der Irak damit nichts zu tun hatte, also ein plumper Vorwand !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist ein Schlagwort. Es ging ja gegen die Islamisierung aber auch gegen die "Marxisten". Man müsste gegenfragen: Was verteidigt jemand in Deutschland, wenn er doch kein Christ ist und trotzdem keine Islamisierung will? Das christliche Abendland, weil es in Abgrenzung zum Islam an die mittelalterliche Tradition anknüpfend (als Schlagwort) so genannt wird?
Deswegen sollte man mit Schlagwörtern immer vorsichtig sein.
Ich als Atheist nehme mir diese Schlagwörter auch nicht an, sei unbesorgt. Ich benutze lieber Wörter wie Demokratie, Humanismus, Menschenrechte oder Menschlichkeit ohne irgendeine Religion zu bevorzugen...
 

KurtNabb

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Das ist ein Schlagwort. Es ging ja gegen die Islamisierung aber auch gegen die "Marxisten". Man müsste gegenfragen: Was verteidigt jemand in Deutschland, wenn er doch kein Christ ist und trotzdem keine Islamisierung will? Das christliche Abendland, weil es in Abgrenzung zum Islam an die mittelalterliche Tradition anknüpfend (als Schlagwort) so genannt wird?
Deswegen sollte man mit Schlagwörtern immer vorsichtig sein.
Ich verteidige das aufgeklärte säkulare Franken, Deutschland, Europa.
 

Holsteiner

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Ob sich die Deutschen das sehen und selber was ähnliches machen?
Nein, wir haben doch genug eigene Leute, die den Zuwanderungswahn aus den islamischen Ländern auch noch für richtig halten. Warum auch immer....
Natürlich ist das eine absolute Minuität, aber die Mehrheit kommt ja nicht zu Wort.
 
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Chronos, die Frage ist auch, bei wem die DDR diese überbordende Auslandsverschuldung hatte. Sollte es die BRD gewesen sein, dann währe der Milliardenkredit so zu verstehen, das wir beide mit Erika und Aisha Monopoli spielen und nachts um eins , wenn du die dritte Flasche Barolo geöffnet hast und dir alle Straßen und Hotels gehören, du den anderen Mitspielern noch Geld schenkst, einfach um das Spiel noch ein bisschen zu genießen. Du würdest möglicherweise der "völlig maroden Erika" einen Milliardenkredit geben.
 

Chronos-

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Chronos, die Frage ist auch, bei wem die DDR diese überbordende Auslandsverschuldung hatte. Sollte es die BRD gewesen sein, dann währe der Milliardenkredit so zu verstehen, das wir beide mit Erika und Aisha Monopoli spielen und nachts um eins , wenn du die dritte Flasche Barolo geöffnet hast und dir alle Straßen und Hotels gehören, du den anderen Mitspielern noch Geld schenkst, einfach um das Spiel noch ein bisschen zu genießen. Du würdest möglicherweise der "völlig maroden Erika" einen Milliardenkredit geben.

Wie genau sich das Aussenhandelsdefizit der DDR aufschlüsselte, weiss ich auch nicht. Darüber gibt es sicher irgendwo Zahlen.

Vermutlich war das aufgeteilt auf alle jene Staaten, aus denen die DDR irgendwelche Güter importiert hatte und mit Devisen bezahlen musste.

Kurze Lektüre zu diesem Thema:

Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte.

Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte. Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.

Unmittelbar vor dem Bankrott

Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

Wie pleite war die DDR? | MDR.DE | https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/pleite-gerhard-schuerer-staatliche-plankomission-100.html
 
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Wie genau sich das Aussenhandelsdefizit der DDR aufschlüsselte, weiss ich auch nicht. Darüber gibt es sicher irgendwo Zahlen.

Vermutlich war das aufgeteilt auf alle jene Staaten, aus denen die DDR irgendwelche Güter importiert hatte und mit Devisen bezahlen musste.

Kurze Lektüre zu diesem Thema:
Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

(Aus deinem Posting): Ist ja eigentlich ein Treppenwitz, wenn man das mal in Relation zu den Geldgeschenken am Anfang des Jahres stellt: 11 Milliarden geschenkt an Indien, davon innerhalb eines Besuches 10 Milliarden von Scholz und der wenig später auch dorthin fliegenden Baerbock noch mal 1 Milliarde. Da seitdem die Volksseele kochte, hielt man es mit der Nennung der weiteren geschenkten Milliarden-Superlativen etwas verhaltener, aber man weiß, dass Milliarden nach Brasilien gingen, nach Afrika, in den Nahen Osten, nach Südosteuropa und in die Ukraine.
Somit dürfte die BRD eigentlich pleite sein, aber das ist sie ja auch. Wachsen bei dir die Schlaglöcher eigentlich auch vor dem Haus und allüberall?
 

Chronos-

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Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

(Aus deinem Posting): Ist ja eigentlich ein Treppenwitz, wenn man das mal in Relation zu den Geldgeschenken am Anfang des Jahres stellt: 11 Milliarden geschenkt an Indien, davon innerhalb eines Besuches 10 Milliarden von Scholz und der wenig später auch dorthin fliegenden Baerbock noch mal 1 Milliarde. Da seitdem die Volksseele kochte, hielt man es mit der Nennung der weiteren geschenkten Milliarden-Superlativen etwas verhaltener, aber man weiß, dass Milliarden nach Brasilien gingen, nach Afrika, in den Nahen Osten, nach Südosteuropa und in die Ukraine.
Somit dürfte die BRD eigentlich pleite sein, aber das ist sie ja auch. Wachsen bei dir die Schlaglöcher eigentlich auch vor dem Haus und allüberall?

Frag lieber nicht, sonst verfalle ich in sehr ordinäre Kraftausdrücke....

Hier gibt es kommunale Straßen(-abschnitte)l, bei denen man wirklich Angst um die Radaufhängungen bekommt.

Seltsam ist aber, dass die Straßen ausserhalb der Kommunen - zumindest in meiner Gegend - sich in überraschend gutem Zustand befinden.

Sobald die Straßenbezeichnungen ein B, L oder K aufweisen (also Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen), ist bei Verlassen der kommunalen Schlaglochpisten sofort die Straßenqualität ein paar Klassen besser. An der Gemarkungsgrenze direkt auffallen.

Anscheinend sind es nur die Kommunen, die aufgrund ihrer großen finanziellen Defizite die Straßen vergammeln lassen. Bund und Ländern haben anscheinend noch genügend finanzielle Mittel.

Aber wie gesagt, ist das nur meine Feststellung in meiner Gegend. Ob es in anderen Bundesländern genau so aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Frag lieber nicht, sonst verfalle ich in sehr ordinäre Kraftausdrücke....

Hier gibt es kommunale Straßen(-abschnitte)l, bei denen man wirklich Angst um die Radaufhängungen bekommt.

Seltsam ist aber, dass die Straßen ausserhalb der Kommunen - zumindest in meiner Gegend - sich in überraschend gutem Zustand befinden.

Sobald die Straßenbezeichnungen ein B, L oder K aufweisen (also Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen), ist bei Verlassen der kommunalen Schlaglochpisten sofort die Straßenqualität ein paar Klassen besser. An der Gemarkungsgrenze direkt auffallen.

Anscheinend sind es nur die Kommunen, die aufgrund ihrer großen finanziellen Defizite die Straßen vergammeln lassen. Bund und Ländern haben anscheinend noch genügend finanzielle Mittel.

Aber wie gesagt, ist das nur meine Feststellung in meiner Gegend. Ob es in anderen Bundesländern genau so aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Kann ich hierzulande nicht bestätigen. Die Fahrt in die größere Stadt ist eine Fahrt über Schlaglochpisten und selbst die Autobahnen spotten jeder Beschreibung. Ist aber im Norden der Republik nicht anders. Du überquerst die Grenze Richtung Deutschland und vorbei ist es.
Im Mittelalter musste die steuereintreibende Obrigkeit im Gegenzug wenigstens noch für passierbare und sichere Strassen sorgen.
 
OP
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Nein, wir haben doch genug eigene Leute, die den Zuwanderungswahn aus den islamischen Ländern auch noch für richtig halten. Warum auch immer....
Natürlich ist das eine absolute Minuität, aber die Mehrheit kommt ja nicht zu Wort.
Die Mitläuferschar insbesondere im Norden und in nrw aber erscheint riesig zu sein.
Man darf das nicht unterschätzen.
Sonst gäbe es längst echte Proteste größeren Ausmaßes.
Tatsächlich gibt es im Norden und in nrw absolut gar nichts, das erwähnenswert wäre, im Süden nur mal vereinzelt größeres und im Osten stimmt zwar die Einstellung der Mehrheit, aber trotzdem wird Ostdeutschland immer islamischer.
Nicht so wie der Westen, noch lange nicht, aber höchstens 15 Jahre " hinter nrw".

Aber insgesamt - tut sich nichts, was davon zeugen würde, dass die Deutschen das mehrheitlich tatsächlich ablehnen.
 
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Die Mitläuferschar insbesondere im Norden und in nrw aber erscheint riesig zu sein.
Man darf das nicht unterschätzen.
Sonst gäbe es längst echte Proteste größeren Ausmaßes.
Tatsächlich gibt es im Norden und in nrw absolut gar nichts, das erwähnenswert wäre, im Süden nur mal vereinzelt größeres und im Osten stimmt zwar die Einstellung der Mehrheit, aber trotzdem wird Ostdeutschland immer islamischer.
Nicht so wie der Westen, noch lange nicht, aber höchstens 15 Jahre " hinter nrw".

Aber insgesamt - tut sich nichts, was davon zeugen würde, dass die Deutschen das mehrheitlich tatsächlich ablehnen.
Die Proteste gibt es doch, die regionalen Nachrichten in den Orten, in denen die Bürger sich gegen neue Flüchtlingsunterkünfte wehren, zeugen davon. Nur protestiert eben niemand in Essen, wenn eine Flüchtlingsunterkunft in Burladingen errichtet werden soll. Das weiß vielleicht auch niemand in Essen.
 
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Die Proteste gibt es doch, die regionalen Nachrichten in den Orten, in denen die Bürger sich gegen neue Flüchtlingsunterkünfte wehren, zeugen davon. Nur protestiert eben niemand in Essen, wenn eine Flüchtlingsunterkunft in Burladingen errichtet werden soll. Das weiß vielleicht auch niemand in Essen.
Das ist ja das Problem, das ich auch immer wieder beschreibe.
Anstatt man miteinander überregional auf die Straße geht und gemeinsam die Dibge angeht - denn es sollte ja Jeden betreffen- gibt es höchstens mal regionale Veranstaltungen, die nichts miteinander zu tun haben.
Und dann Gegendemos, die stets größer sind.
Der Nichtzusammenhalt einer "Gesellschaft" , die sich selbst im Wege steht.
Wird dann das ungewollte Asylantenheim abgeschmettert und soll dann 6km weiter im Nachbarort entstehen, interessiert es keine Sau mehr.
Dann ist man plötzlich wieder " bunt ".

Vergleich das mal mit der ( erschreckenden) Power der Musel in Europa gerade. Die vielleicht morgen mit dem Auftreten Erdogans in Berlin und einem ominösen "Freundschaftsspiel" neue negative Höhepunkte erreichen könnte.

Schon im Stadion werden die Museltürken ihre Hymne in Überschallknalllautstärke schmettern und die Deutschen still bleiben, erklingt das Deutschlandlied.


Besser lässt sich dann sinnbildlich die Situation der deutschen "Gesellschaft" nicht in Bilder fassen.


So wird das nie was. Und genau das ist dir eigentlich auch bewusst.
 
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Das ist ja das Problem, das ich auch immer wieder beschreibe.
Anstatt man miteinander überregional auf die Straße geht und gemeinsam die Dibge angeht - denn es sollte ja Jeden betreffen- gibt es höchstens mal regionale Veranstaltungen, die nichts miteinander zu tun haben.
Und dann Gegendemos, die stets größer sind.
Der Nichtzusammenhalt einer "Gesellschaft" , die sich selbst im Wege steht.
Wird dann das ungewollte Asylantenheim abgeschmettert und soll dann 6km weiter im Nachbarort entstehen, interessiert es keine Sau mehr.
Dann ist man plötzlich wieder " bunt ".

Vergleich das mal mit der ( erschreckenden) Power der Musel in Europa gerade. Die vielleicht morgen mit dem Auftreten Erdogans in Berlin und einem ominösen "Freundschaftsspiel" neue negative Höhepunkte erreichen könnte.

Schon im Stadion werden die Museltürken ihre Hymne in Überschallknalllautstärke schmettern und die Deutschen still bleiben, erklingt das Deutschlandlied.


Besser lässt sich dann sinnbildlich die Situation der deutschen "Gesellschaft" nicht in Bilder fassen.


So wird das nie was. Und genau das ist dir eigentlich auch bewusst.
Es ist doch schlichtweg unmöglich, alle regionalen Vorkommnisse, die sich auch wieder fundamental voneinander unterscheiden, zusammenzufassen. Und der Rest ist auch Quatsch, denn schaust du mal in die Türkei, siehst du, dass die sogenannten Muskeltürken im Ernstfall gegen ihre Regierung nichts bewirken, auch nicht die anderen Muskelorientalen in ihren Herkunftsländern. Die sind ihrer Obrigkeit ganz schön ausgeliefert. Zum Beispiel Ägypten: Die Regierung hat Demonstrationen verboten (bis auf eine einzige, die als Ausnahme erlaubt wurde) und es wird demzufolge nicht protestiert. Ich möchte an dieser Stelle mal dich hören.
 
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Es ist doch schlichtweg unmöglich, alle regionalen Vorkommnisse, die sich auch wieder fundamental voneinander unterscheiden, zusammenzufassen.
Natürlich geht es auf so einer großen Fläche wie der der brd nicht.
Wenn hier zB in Rottleben nun eine Demo stattfände, die sich gegen den Asylantenzustrom richtet, bekommt man 400km entfernt bei dir in BaWü natürlich nichts davon mit.

Es fehlt aber insgesamt das Einende, das unabhängig von lokalen Demos auch die Verärgerung einer gesamten Gesellschaft aufzeigen könnte, völlig.
Was sich eben an großen überregionalen Demos zum Ärger der Regierenden ausdrücken würde.

Denn das Überdach ist an jedem Ort das gleiche.

Und der Rest ist auch Quatsch, denn schaust du mal in die Türkei, siehst du, dass die sogenannten Muskeltürken im Ernstfall gegen ihre Regierung nichts bewirken, auch nicht die anderen Muskelorientalen in ihren Herkunftsländern.

Die sind ja in erdrückender Mehrheit für den extremislamischen Erdoganstaat.
Die haben von ihrer Warte aus gar keinen Grund, gegen Erdogan auf die Straße zu gehen.
Die sind ihrer Obrigkeit ganz schön ausgeliefert. Zum Beispiel Ägypten: Die Regierung hat Demonstrationen verboten (bis auf eine einzige, die als Ausnahme erlaubt wurde) und es wird demzufolge nicht protestiert. Ich möchte an dieser Stelle mal dich hören.
Solche Restriktionen gibt es ( aber vielleicht bald, wenn die Grünlinken weiter wüten), NOCH nicht.
Daher fällt es mir schwer, einen Vergleich zu ziehen.
 
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