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Dinge wie hinterhältig verfasste Arbeitsverträge mit unfassbaren Forderungen an Arbeitnehmer und bösartige Tricksereien beim Lohn und eine zutiefst antiweiße Attitüde beim deutschen Arbeitgebergesindel sind an der Tagesordnung. Jeder weiss es.
Aber kaum jemand versteht, dass auch der gesamte Wokismus, aber auch die derzeitige Inflation durch das deutsche Unternehmergesox entstanden sind. Kinderlosigkeit zu fördern war schon immer der Hauptwunsch deutscher Unternehmer.
Hadmud Danisch hat dies erkannt und in wuchtige Worte gefasst:
Eine sehr hinterhältige Art, die kaum jemand nachvollziehen kann, um Kinderlosigkeit zu fördern. Diese Strategie war genau so geplant von Arbeitgebern und ging voll auf.
Die Arbeitgeber wussten genau, was sie tun, tragen natürlich auch alle Schuld.
Es war und ist durchaus gewünscht, von den Unternehmern, das Deutschland ein Land ohne autochthone Kinder wird.
Und eines, in dem man daran anschließend nach Einwanderung möglichst von ganz Afrika tun, wie es die Unternehmerschaft vorzugsweise tut.
Eine wirklich geschickte Strategie. Das muss man den Unternehmern lassen.
Jeder, der nachdenkt, weiss, warum Arbeitgeber das nicht tun werden, jedenfalls nicht bei Autochthonen.
Bei Arabern vielleicht irgendwann.
Jedesmal, wenn 45 Millionen Arbeitnehmer dem sie beschäftigenden Unternehmer gegenüberstehen, müssen sie in 90% + des Ereignisses wissen: Da steht mein Todfeind.
Das Geschwätz des Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger | https://www.danisch.de/blog/2022/10/30/das-geschwaetz-des-arbeitgeberpraesidenten-rainer-dulger/
Aber kaum jemand versteht, dass auch der gesamte Wokismus, aber auch die derzeitige Inflation durch das deutsche Unternehmergesox entstanden sind. Kinderlosigkeit zu fördern war schon immer der Hauptwunsch deutscher Unternehmer.
Hadmud Danisch hat dies erkannt und in wuchtige Worte gefasst:
weshalb inszeniert man wohl die Inflation? Damit man den Leuten nach Zahlen die Rente zahlt, die man ihnen versprochen hat, und sie sich davon ein Stück veganen Butterersatz pro Quartal leisten können.
Aber waren es nicht die Arbeitgeber, die diesen Frauenfördermist mitgespielt haben und Frauen fördern, günstige Arbeitskräfte haben und der Politik den Bauch pinseln wollten, und damit selbst dafür gesorgt hat, dass die keine Kinder mehr kriegen?
Eine sehr hinterhältige Art, die kaum jemand nachvollziehen kann, um Kinderlosigkeit zu fördern. Diese Strategie war genau so geplant von Arbeitgebern und ging voll auf.
Mich würde eher die Frage interessieren, wie weit die von den Arbeitgebern mitgespielte feministische Frauenförderung zur Unfähigkeit einer Gesellschaft geführt hat, sich fortzupflanzen. Denn was wir hier in den letzten Jahren gesehen haben, war die Förderung der ganz Faulen. Frauen als „Quereinsteiger“ ohne Ausbildung und Karriere gleich nach ganz oben einsortiert, und wer zu faul zum Arbeiten ist, ist erfahrungsgemäß oft auch zu faul zum Muttersein.
Deshalb wäre die Frage, welche Mitschuld die Arbeitgeber an der Misere tragen.
Die Arbeitgeber wussten genau, was sie tun, tragen natürlich auch alle Schuld.
Es war und ist durchaus gewünscht, von den Unternehmern, das Deutschland ein Land ohne autochthone Kinder wird.
Und eines, in dem man daran anschließend nach Einwanderung möglichst von ganz Afrika tun, wie es die Unternehmerschaft vorzugsweise tut.
Eine wirklich geschickte Strategie. Das muss man den Unternehmern lassen.
Ich könnte mich nicht erinnern, dass irgendeine Firma statt einer Frauenquote mal eine Mütterquote eingeführt hätte: Führungskraft nur ab drei Kindern. Von der Firma angebotene Schwängerungen dienstags und freitags auf Zimmer 107. Um Terminvereinbarung wird gebeten.
Jeder, der nachdenkt, weiss, warum Arbeitgeber das nicht tun werden, jedenfalls nicht bei Autochthonen.
Bei Arabern vielleicht irgendwann.
Jedesmal, wenn 45 Millionen Arbeitnehmer dem sie beschäftigenden Unternehmer gegenüberstehen, müssen sie in 90% + des Ereignisses wissen: Da steht mein Todfeind.
Das Geschwätz des Arbeitgeberpräsidenten Rainer Dulger | https://www.danisch.de/blog/2022/10/30/das-geschwaetz-des-arbeitgeberpraesidenten-rainer-dulger/