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"Trumps erster Militäreinsatz geht schief
Ein Elitesoldat und mehrere Zivilisten, auch Kinder, wurden beim ersten Einsatz eines US-Spezialkommandos unter dem Oberbefehl von Donald Trump getötet. Militärs werfen dem Präsidenten vor, er habe die Mission im Jemen vorschnell angeordnet.
(...)
Drei ranghohe Mitarbeiter des US-Militärs werfen Trump vor, er habe der Operation zugestimmt, obwohl die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen waren. Sie berichteten der Nachrichtenagentur Reuters, es habe vor dem Befehl zum Angriff weder ausreichend Geheimdienstinformationen noch Bodenunterstützung noch angemessene Sicherheitsvorkehrungen gegeben. Es ist ungewöhnlich, dass gut informierte Angehörige des Militärs ihren Oberbefehlshaber so offen kritisieren. Das ist ein Indiz dafür, dass die Unzufriedenheit mit Trump in Teilen der Armee schon nach wenigen Tagen groß ist.(...)"
http://www.spiegel.de/politik/ausla...-al-qaida-im-jemen-geht-schief-a-1132884.html
Auf derartiges wird das US-Militär keinen Bock haben, schon gar nicht seit dem Trump den Vorsitzenden des Generalstabs aus dem Nationalen Sicherheitsrat befördert hat.
Ein Elitesoldat und mehrere Zivilisten, auch Kinder, wurden beim ersten Einsatz eines US-Spezialkommandos unter dem Oberbefehl von Donald Trump getötet. Militärs werfen dem Präsidenten vor, er habe die Mission im Jemen vorschnell angeordnet.
(...)
Drei ranghohe Mitarbeiter des US-Militärs werfen Trump vor, er habe der Operation zugestimmt, obwohl die Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen waren. Sie berichteten der Nachrichtenagentur Reuters, es habe vor dem Befehl zum Angriff weder ausreichend Geheimdienstinformationen noch Bodenunterstützung noch angemessene Sicherheitsvorkehrungen gegeben. Es ist ungewöhnlich, dass gut informierte Angehörige des Militärs ihren Oberbefehlshaber so offen kritisieren. Das ist ein Indiz dafür, dass die Unzufriedenheit mit Trump in Teilen der Armee schon nach wenigen Tagen groß ist.(...)"
http://www.spiegel.de/politik/ausla...-al-qaida-im-jemen-geht-schief-a-1132884.html
Auf derartiges wird das US-Militär keinen Bock haben, schon gar nicht seit dem Trump den Vorsitzenden des Generalstabs aus dem Nationalen Sicherheitsrat befördert hat.