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http://www.pi-news.net/2020/06/us-truppenabzug-nach-dem-trump-bashing-jetzt-krokodilstraenen/
Reaktion des US-Präsidenten auf das Kesseltreiben der deutschen Medien?
US-Truppenabzug: Nach dem Trump-Bashing jetzt Krokodilstränen
"Von EUGEN PRINZ | Statt von offiziellen Stellen in den USA informiert zu werden, musste die Bundesregierung aus dem WALL STREET JOURAL erfahren, dass US-Präsident Donald Trump, die Truppenpräsenz der USA in Deutschland drastisch reduzieren will.
Von den derzeit 34.500 Mann, sollen 9500 abgezogen und zum Teil nach Polen verlegt werden. Außerdem ist eine Obergrenze von 25.000 US-Soldaten für Deutschland geplant.
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Bedeutender Wirtschaftsfaktor
Hierzu muss man wissen, dass alleine schon die US-Garnison Bavaria mit ihren Oberpfälzer Standorten Grafenwöhr, Vilseck und Hohenfels nach Berechnungen der US-Armee im Haushaltsjahr 2018 einen „Economic Input“ von 660,8 Millionen Euro in die Region gebracht hat. Das sind Gelder, die das strukturschwache Gebiet gut gebrauchen kann. In der Oberpfalz beschäftigt die US-Armee mehr als 3000 deutsche Mitarbeiter.
Schon seit geraumer Zeit kritisiert Donald Trump zurecht, dass Deutschland trotz eines hohen Handelsüberschusses sein Nato-Zahlungsziel von 2% des Bruttoinlandprodukts nicht erfüllt. Aber ist das wirklich der einzige Grund für die Truppenreduzierung?
Die deutsche Polit-Elite und die Medien geben das Unschuldslamm. Die Partnerschaft mit den USA sei kompliziert, meint Bundesaußenminister Maas. Der bayerische Ministerpräsident Söder kritisiert, es sei kein großer Vertrauensbeweis für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA, falls es zur Truppenreduzierung komme...."
Restlicher Text im Link.
In Deutschland gibt es 250 000 Abschiebepflichtige, welche monatlich (1000 € gerechnet) ne viertel Milliarden Kosten verursachen. Ohne Nebenkosten. Aber Geld spielt ja in D. keine Rolle, feix.
LG
Debitist
Reaktion des US-Präsidenten auf das Kesseltreiben der deutschen Medien?
US-Truppenabzug: Nach dem Trump-Bashing jetzt Krokodilstränen
"Von EUGEN PRINZ | Statt von offiziellen Stellen in den USA informiert zu werden, musste die Bundesregierung aus dem WALL STREET JOURAL erfahren, dass US-Präsident Donald Trump, die Truppenpräsenz der USA in Deutschland drastisch reduzieren will.
Von den derzeit 34.500 Mann, sollen 9500 abgezogen und zum Teil nach Polen verlegt werden. Außerdem ist eine Obergrenze von 25.000 US-Soldaten für Deutschland geplant.
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Bedeutender Wirtschaftsfaktor
Hierzu muss man wissen, dass alleine schon die US-Garnison Bavaria mit ihren Oberpfälzer Standorten Grafenwöhr, Vilseck und Hohenfels nach Berechnungen der US-Armee im Haushaltsjahr 2018 einen „Economic Input“ von 660,8 Millionen Euro in die Region gebracht hat. Das sind Gelder, die das strukturschwache Gebiet gut gebrauchen kann. In der Oberpfalz beschäftigt die US-Armee mehr als 3000 deutsche Mitarbeiter.
Schon seit geraumer Zeit kritisiert Donald Trump zurecht, dass Deutschland trotz eines hohen Handelsüberschusses sein Nato-Zahlungsziel von 2% des Bruttoinlandprodukts nicht erfüllt. Aber ist das wirklich der einzige Grund für die Truppenreduzierung?
Die deutsche Polit-Elite und die Medien geben das Unschuldslamm. Die Partnerschaft mit den USA sei kompliziert, meint Bundesaußenminister Maas. Der bayerische Ministerpräsident Söder kritisiert, es sei kein großer Vertrauensbeweis für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA, falls es zur Truppenreduzierung komme...."
Restlicher Text im Link.
In Deutschland gibt es 250 000 Abschiebepflichtige, welche monatlich (1000 € gerechnet) ne viertel Milliarden Kosten verursachen. Ohne Nebenkosten. Aber Geld spielt ja in D. keine Rolle, feix.
LG
Debitist
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