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Trump entlarvt die Deutsche Freihandels-Dominanz in Europa und USA

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Druckbert

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Stell dir mal vor du kriegst einen von denen als Spannmann mit auf die Baustelle.

Diese stolzen Wüstensöhne bräuchten ne Sänfte um in die oberen Etageren zu kommen. Schon allein weil sie es kulturell nicht gewohnt sind, so weit oben zu leben. Und Arbeit ist etwas für Kuffar.
 
OP
W
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Im Grunde genommen bedient sich Trump nur der gleichen Rhetorik die "damals" als Begründung zur Auslösung des "zweiten dreißigjährigen Krieges" genutzt wurde,
auch damals ging es nicht darum "das böse in Deutschland" zu beseitigen, sondern darum einen "Gegner und Konkurrenten" der dem Welthandel zu dominieren schien vom Markt zu entfernen.
Nur war es damals eben das "britische Empire" welches sich der Konkurrenz entledigen wollte und seine "eigenen Defizite" eben den Deutschen anlaßtete.
Die Migrationswaffe wurde eben auch aus diesem Grunde ausgelöst um das deutsche Wirtschaftswachstum und die Produktivität der Deutschen zumindern, zu stören und evtl. zu zerstören.

Trump ist anders - er versucht vor allem die Schieflage der Weltwirtschaft wieder aufzuheben und den unsinnigen - von seinen Vorgängern eingeführten Begriff des Freihandels aus der Welt zu schaffen.
FREIHANDEL ist Quatsch und soll nur darüber hinwegtäuschen, dass starke Produzenten mit dem geheuchelten Hinweis - Wir sind Fair und lassen jedem Konkurrenten die Wahl, mit seinem Einsatz unser Angebot zu unterbieten, die scheinbare freie Wahl, Gewinne zu machen, wo er total mit Billigwaren übeschwemmt wird, gegen die er nicht billiger anbieten kann.
Es geht aber in der Weltwirtschaft nicht darum, andere Länder kaputt zu überschwemmen, sonden den Menschen eine Existenz in Arbeit und Konsum zu ermöglichen.
Das sind Billigimporte kein Segen, sondern der Sargnagel einer stetigen Verarmung der Bevölkerung.
 
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Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Trump ist anders - er versucht vor allem die Schieflage der Weltwirtschaft wieder aufzuheben und den unsinnigen - von seinen Vorgängern eingeführten Begriff des Freihandels aus der Welt zu schaffen.
FREIHANDEL ist Quatsch und soll nur darüber hinwegtäuschen, dass starke Produzenten mit dem geheuchelten Hinweis - Wir sind Fair und lassen jedem Konkurrenten die Wahl, mit seinem Einsatz unser Angebot zu unterbieten, die scheinbare freie Wahl, Gewinne zu machen, wo er total mit Billigwaren übeschwemmt wird, gegen die er nicht billiger anbieten kann.
Es geht aber in der Weltwirtschaft nicht darum, andere Länder kaputt zu überschwemmen, sonden den Menschen eine Existenz in Arbeit und Konsum zu ermöglichen.
Das sind Billigimporte kein Segen, sondern der Sargnagel einer stetige Verarmung der Bevölkerung.

So ähnlich sind die Japaner ja in den 70ger und 80ziger Jahren vorgegangen. Bis sie merkten, das sie ihre Produkte am verschenken sind. So wie die Chinesen heute. Da sind manchesmal die Versandkosten höher, wie die Wertigkeit des Produktes. Bei manchen Sachen fast man sich ohnehin an den Kopf, wo da der Sinn für den Verbraucher oder den Produzenten liegen soll. Das meiste ist für die Tonne.
 

Pommes

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Diese stolzen Wüstensöhne bräuchten ne Sänfte um in die oberen Etageren zu kommen. Schon allein weil sie es kulturell nicht gewohnt sind, so weit oben zu leben. Und Arbeit ist etwas für Kuffar.

Die hätten wir uns früher passend gemacht, von wegen Sänfte und Arbeit kulturell nicht gewohnt, wer nicht arbeiten wollte wurde ins DIXI Klo gesperrt und mit der der Tür an die Wand geschoben.
 

Pommes

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So ähnlich sind die Japaner ja in den 70ger und 80ziger Jahren vorgegangen. Bis sie merkten, das sie ihre Produkte am verschenken sind. So wie die Chinesen heute. Da sind manchesmal die Versandkosten höher, wie die Wertigkeit des Produktes. Bei manchen Sachen fast man sich ohnehin an den Kopf, wo da der Sinn für den Verbraucher oder den Produzenten liegen soll. Das meiste ist für die Tonne.

Das Problem sind westliche Firmen die in China billig produzieren, da stimmt zwar die Qualität aber der Preis macht andere Märkte natürlich kaputt.
 

Druckbert

Deutscher Bundeskanzler
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Die hätten wir uns früher passend gemacht, von wegen Sänfte und Arbeit kulturell nicht gewohnt, wer nicht arbeiten wollte wurde ins DIXI Klo gesperrt und mit der der Tür an die Wand geschoben.

Und ne Stinkbombe in die Entlüftung. Da kann ich mich ach noch dran erinnern. Dads haben meistens mit den kleinen zierlichen Sizilianern gemacht, wenn die morgens um halb zehn schon platt waren vom Speiss schleppen...
Jaja, das Leben war hart, aber ehrlich.
 

nachtstern

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Trump ist anders - er versucht vor allem die Schieflage der Weltwirtschaft wieder aufzuheben und den unsinnigen - von seinen Vorgängern eingeführten Begriff des Freihandels aus der Welt zu schaffen.
FREIHANDEL ist Quatsch und soll nur darüber hinwegtäuschen, dass starke Produzenten mit dem geheuchelten Hinweis - Wir sind Fair und lassen jedem Konkurrenten die Wahl, mit seinem Einsatz unser Angebot zu unterbieten, die scheinbare freie Wahl, Gewinne zu machen, wo er total mit Billigwaren übeschwemmt wird, gegen die er nicht billiger anbieten kann.
Es geht aber in der Weltwirtschaft nicht darum, andere Länder kaputt zu überschwemmen, sonden den Menschen eine Existenz in Arbeit und Konsum zu ermöglichen.
Das sind Billigimporte kein Segen, sondern der Sargnagel einer stetigen Verarmung der Bevölkerung.

n Trugschluß ^^
denn letztlich bezahlt die USA mit selbstgedruckten Papierfetzen, die nicht mal die Tinte wert wären, wenn der US Dollar nicht als Weltleitwährung gelten würde"!"
 
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Der US-Präsident Donald Trump hat die Nase voll.
Er beklagt den Deutschen Exportüberschuss in die USA speziell bei Kraftfahrzeugen
Dieser Überschuss liesse sich doch von amerikanischer Seite ganz leicht beheben:
Die Amis kaufen die deutschen Produkte doch freiwillig.

Vielleicht sollte Trump besser mal seine Bürger fragen, warum sie deutsche Produkte bevorzugen; und daraus für die eigene Wirtschaft lernen.

Oder besser nicht; wir, unser Staatshaushalt, unsere Sozialsysteme und "unsere" Flüchtlinge profitieren ja davon, daß die Amis es auf vielen Gebieten nicht schaffen, konkurrenzfähige Produkte anzubieten.
 
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Trump brauch doch niemand fragen . Er wird einfach höhere Zolle einführen und gut ist . Bei Chinesen geht doch auch , also warum nicht bei Deutschen .
 

zwei2Raben

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Dieser Überschuss liesse sich doch von amerikanischer Seite ganz leicht beheben:
Die Amis kaufen die deutschen Produkte doch freiwillig.

Vielleicht sollte Trump besser mal seine Bürger fragen, warum sie deutsche Produkte bevorzugen; und daraus für die eigene Wirtschaft lernen.

Oder besser nicht; wir, unser Staatshaushalt, unsere Sozialsysteme und "unsere" Flüchtlinge profitieren ja davon, daß die Amis es auf vielen Gebieten nicht schaffen, konkurrenzfähige Produkte anzubieten.

Das stimmt so nicht. Es gibt im Kapitalismus die Freiheit, das zu tun, was kurzfristig den Gewinn steigert. Die Amerikaner haben ausschließlich die Freiheit die Dinge zu kaufen, weil die deutsche untere Mittelschicht die Freiheit hat, die Dinge zu bezahlen. Wer eine andere Freiheit will, muss einen dritten Weg wählen.
 
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Das stimmt so nicht.
Was konkret stimmt an dem nicht, was ich geschrieben hatte?

Es gibt im Kapitalismus die Freiheit, das zu tun, was kurzfristig den Gewinn steigert. Die Amerikaner haben ausschließlich die Freiheit die Dinge zu kaufen, weil die deutsche untere Mittelschicht die Freiheit hat, die Dinge zu bezahlen. Wer eine andere Freiheit will, muss einen dritten Weg wählen.
Wir haben keinen (puren) Kapitalismus.

Natürlich hat jeder die Freiheit, etwas zu tun, und das bzw. dessen Folgen dann zu beklagen.

Die Amis hätten aber auch die Freiheit, weniger Produkte aus D zu kaufen.

Herr Trump hätte auch die Freiheit, die Freiheit der Amis bezüglich des Kaufes deutscher Produkte etwas zu beschneiden, oder den Kauf zu erschweren (Zölle).
Statt die deutsche Politik aufzufordern, in D in die Freiheit (Tarife etc.) einzugreifen.
 

Druckbert

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Was konkret stimmt an dem nicht, was ich geschrieben hatte?


Wir haben keinen (puren) Kapitalismus.

Natürlich hat jeder die Freiheit, etwas zu tun, und das bzw. dessen Folgen dann zu beklagen.

Die Amis hätten aber auch die Freiheit, weniger Produkte aus D zu kaufen.

Herr Trump hätte auch die Freiheit, die Freiheit der Amis bezüglich des Kaufes deutscher Produkte etwas zu beschneiden, oder den Kauf zu erschweren (Zölle).
Statt die deutsche Politik aufzufordern, in D in die Freiheit (Tarife etc.) einzugreifen.

Denke auch, das ist mehr Wind den der Trump da bläst um Americas first den Leuten näher zu bringen, positive emotionale Intelligenz, um seinen Leuten das einschlafen zu erschweren.
Der Durchschnittsami ist strunzdumm und hat sich an seinem bunten zulauf orientiert. Fast wie wir in Europa. Qualität am Arbeitsplatz kennen die nicht so, ist zu anstrengend.
 

sportsgeist

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Dieser Überschuss liesse sich doch von amerikanischer Seite ganz leicht beheben:
Die Amis kaufen die deutschen Produkte doch freiwillig.

Vielleicht sollte Trump besser mal seine Bürger fragen, warum sie deutsche Produkte bevorzugen; und daraus für die eigene Wirtschaft lernen.

Oder besser nicht; wir, unser Staatshaushalt, unsere Sozialsysteme und "unsere" Flüchtlinge profitieren ja davon, daß die Amis es auf vielen Gebieten nicht schaffen, konkurrenzfähige Produkte anzubieten.
der Ami, der kann, kauft sich lieber einen BMW, Porsche, Audi oder Mercedes, anstatt einen Jeep, Ford oder Chevi, weil die letzten genannten 3 einfach Shice sind ...
... und damit tut der wohlhabende Ami genau das, was Andere auf der Welt auch tun, sobald sie es sich leisten können

... sie kaufen sich was Gescheites, und keinen Mist ...
 

Van der Graf Generator

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Trump wird mir erst dann sympathisch und erhält Beifallvon mir, wenn er es schafft, die BRD-Wirtschaft zu schwächen und damit den grössten Feind Deutschlands VOR dem radikalen Islam in die Knie zu zwingen.


Vorher ist er für mich ein Schwätzer.

Sein Auftreten ist nicht geschickt. Seine Widersprüche immens. Mike Pence wäre wohl der bessere Präsident.
 

Jakob

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Bomber-Harris: Dreck dagegen

Trump wird mir erst dann sympathisch und erhält Beifallvon mir, wenn er es schafft, die BRD-Wirtschaft zu schwächen und damit den grössten Feind Deutschlands VOR dem radikalen Islam in die Knie zu zwingen.


Vorher ist er für mich ein Schwätzer.


Wkie ich schon sagte: Bester Freund - da ist Bomber-Harris Dreck dagegen
 

sportsgeist

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Wkie ich schon sagte: Bester Freund - da ist Bomber-Harris Dreck dagegen
kleiner frustrierter Wuti halt ...

ging denen noch nie ums Bessermachen, sondern immer schon nur ums Kaputtmachen.
typische Haltung und Symptome für Depressive ...
 

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