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Totalitäres Deutschland zeigt immer öfters seine widerliche Fratze!

Träumer

Deutscher Bundeskanzler
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Ich glaube, dass es ein Fehler, bzw. eher eine, im Wortsinn tatsächlich, sinnlose Aktion ist, für eine Bewertung von "Sozialismus" heute noch die "Produktions- und Verteilungsverhältnisse" heranzuziehen.
Dieser theoretische, eben marxistische Sozialimus steht doch nun bereits hundertjähriger Erfahrungen mit den verschiedenen, aber eben real existierenden Sozialismen gegenüber.

Und die kann man tatsächlich auswerten, ohne jede quasi-religiöse Verzerrung durch Hoffnung, Sehnsucht, Heilsversprechen.
Jeder Sozialismus ist 100%ig irgendwann, nachdem nämlich wegen der Theorie, der wohlwollende Vorschuss an Vertrauen, Hoffnung usw. an endlich soziale Gerechtigkeit, politische Freiheit usw. wegen der irgendwann zwangsläufig auf der Bühne erscheinenden Sachzwänge der Realität zu einem durchweg faschistischen Staat geworden.


Und das wird sich nie anders entwickeln können, denn der tatsächlich machbare Sozialimus besteht eben NICHT aus einer Theorie von bestimmten "Produktions- und Verteilungsverhältnisse", sondern aus einer Gesellschaft von sozialistisch uniformierten Menschen unter Führerschaft einer Partei.

Die Idee, dass Sozialismus und Kommunismus "Freiheit des Menschen" bedeuten würde, ist eben ein grundsätzlicher Irrtum.
Kommunismus und Sozialismus bedeuten per definitionem notwendige poilitische Uniform und ebenso notwendige konsequente Vernichtung jeglicher Opposition.

Sehe ich nicht so.....

Fett - dies ist ein Pauschalurteil, ich kenne einen Staat, der ist obwohl kapitalistisch auf dem besten Weg zu einem totalitären Staat.....
 

Le Bon

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Sehe ich nicht so.....
Deine Begründung interessiert mich.

Fett - dies ist ein Pauschalurteil, ich kenne einen Staat, der ist obwohl kapitalistisch auf dem besten Weg zu einem totalitären Staat.....
Das ist doch aber kein Widerspruch zu meiner Behauptung.
Ich habe nicht behauptet, dass es ausserhalb des real existierenden Sozialimus keinen Totalitarismus gäbe.
Schon jeder religiös geführte oder determinierte Staat, seien es die islamischen Staaten, Israel oder der Vatikan, sind per se totalitaristisch.
Was ich in Auswertung des realen Sozialismus aller Varianten behaupte, ist, dass bislang jeder sozialistische Staat nach einer individuellen Zeitspanne praktisch jedes Kriterium von Faschismus erfüllte.
 

Le Bon

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Ich glaube nicht, daß er Deutschland hasst.
Er hat deutsche Großeltern...er ist eher vom aktuellen Deutschland angeödet...angeekelt..
Er wird die ReGIERung und die BRD-Medien bestimmt nicht mögen. Denn... sie diskriminieren ihnen in einer Tour und lügen auch noch dazu durch Wechlassen.# Blutbad! Gegen unser Volk hat er bestimmt nix, denn er ist einer von uns.;)
 
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Er wird die ReGIERung und die BRD-Medien bestimmt nicht mögen. Denn... sie diskriminieren ihnen in einer Tour und lügen auch noch dazu durch Wechlassen.# Blutbad! Gegen unser Volk hat er bestimmt nix, denn er ist einer von uns.;)
Klingt zwar 'n bisschen fett, aber stimmt schon ...
 
OP
Valengar
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Na ja, die aktuelle ReGIERung ist doch offensichtlich DDR 2.0, sprich sozialistisch. Und der Niedergang der BRD-Wirtschaft spiegelt das wider, oder?:unsure:
Mit der DDR hat das wenig Ähnlichkeit. Damals gab es Zusammenhalt unter der Bevölkerung, man kannte seine Pappenheimer und kannte auch die Verräter. Heute ist davon nichts vorhanden. Die Gesellschaft kann sich selbst nicht ausstehen. Ich hätte das nie geglaubt, dass ich mal so denke, aber die DDR war gesellschaftlich "wertvoller" als das, was ich heute erleben muss. Nein, es ist NICHT die DDR 2.0, es ist die BRD 1.0, etwas ganz anderes, widerliches und abscheuliches.
 

Le Bon

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Mit der DDR hat das wenig Ähnlichkeit. Damals gab es Zusammenhalt unter der Bevölkerung, man kannte seine Pappenheimer und kannte auch die Verräter. Heute ist davon nichts vorhanden. Die Gesellschaft kann sich selbst nicht ausstehen. Ich hätte das nie geglaubt, dass ich mal so denke, aber die DDR war gesellschaftlich "wertvoller" als das, was ich heute erleben muss. Nein, es ist NICHT die DDR 2.0, es ist die BRD 1.0, etwas ganz anderes, widerliches und abscheuliches.
Okeh! Von der Bevölkerung aus betrachtet anders, aber von oben mit Stasi, Bespitzelungen und Sanktionen dasselbe! Als Wessie sehe ich das natürlich anners.;)
 
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Mit der DDR hat das wenig Ähnlichkeit. Damals gab es Zusammenhalt unter der Bevölkerung, man kannte seine Pappenheimer und kannte auch die Verräter. Heute ist davon nichts vorhanden. Die Gesellschaft kann sich selbst nicht ausstehen. Ich hätte das nie geglaubt, dass ich mal so denke, aber die DDR war gesellschaftlich "wertvoller" als das, was ich heute erleben muss. Nein, es ist NICHT die DDR 2.0, es ist die BRD 1.0, etwas ganz anderes, widerliches und abscheuliches.
Ich darf mal daran erinnern, dass die Stasi überall saß, Protokolle über fast jeden schrieb, viele wegen Geringfügigkeiten in den Knast gingen. An der Grenze geschossen wurde. Mittelständige Unternehmer enteignet wurden. Die Politikommissare, die in den Personalbüros sassen, zwar selbst in erstklassigen Bungalows und Einfamilienhäusern lebten und ihre Garagen kacheln konnten, beim Volk aber sehr unbeliebt waren. Man selbst in der DDR nicht mal einfach so herumreisen konnte. Bei jeder Unterkunft Meldungen und Papiere verlangt wurden. Die Verkäufer eine lockere Kugel schoben und alles andere als kundenorientiert auftraten. Man Hauseigentümern Mieter unterjubelte, die auch dann nicht gekündigt werden konnten, wenn sie in ihren Wohnungen in Eimer schissen, weil sie trotzdem noch auf der Arbeit erschienen?
Dass die Läden leer waren und die Innenstädte keinen Besuch wert, heruntergekommen, verwahrlost, ein HO-Laden, ein sogenanntes Cafe mit zwei Sorten unansehnlicher Kuchen und Resopal-Tischen? Dass man sich für Restaurant-Besuche vorher anmelden musste, auch wenn im Lokal Tische leerstanden und nicht bedient wurden? Dass man die Auswahl zwischen einer Schrankwand Typ 1 und einer Schrankwand Typ 2 hatte, sofern man eine Wohnung zugeteilt erhielt?
 
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Mit der DDR hat das wenig Ähnlichkeit. Damals gab es Zusammenhalt unter der Bevölkerung, man kannte seine Pappenheimer und kannte auch die Verräter. Heute ist davon nichts vorhanden. Die Gesellschaft kann sich selbst nicht ausstehen. Ich hätte das nie geglaubt, dass ich mal so denke, aber die DDR war gesellschaftlich "wertvoller" als das, was ich heute erleben muss. Nein, es ist NICHT die DDR 2.0, es ist die BRD 1.0, etwas ganz anderes, widerliches und abscheuliches.
Das ist eine ziemlich romantische Sicht auf die DDR und "die Bevölkerung".
Der "Zusammenhalt unter der Bevölkerung " war eine oberflächliche Zweckgemeinschaft als Folge des Mangels.
Den Beleg für meine Behauptung findest Du in der Auflösung dieses "Zusammenhaltes" ab dem 10. November 89.

Die tatsächlichen Freunde von damals habe ich nämlich heute noch, auch die aus dem Westen aus Vorwendezeiten.
Und seit über 30 Jahren habe ich dazu neue Freundschaften und tolle Bekanntschaften im Westen und, Dank dem Ende der DDR, auch in der ganzen Welt.
Die Bevölkerungen der DDR und der BRD heute sind kaum unterschiedlicher als die Unterschiede von Schwaben und Fischköppen.
Freundschaft ist und bleibt Freundschaft und Neid beibt Neid.
Und seit Corona habe ich nun auch noch den letzten kleinen Unterschied schwinden sehen:
Das Anscheissen der Nachbarn, weil die Regierung es verlangte.
Damit ist der letzte, bis dahin scheinbare Unterschied auch noch gefallen ...
 

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