ERDOGAN kommt.
Seine Befürworter sind in der Mehrheit - sind sich offenbar einig mit eine Vielzahl von Türkischen Bürgern, die mit einem Blick nach Europa und Deutschland ziemlich abgestossen sind von dieser westlichen Form der autoritären Demokratie, die nichts gebacken kriegt , sich in EU-Zentralismus flüchtet, um die bürgerlichen Souveränitäten auszuhebeln und den echten Problemen dieser Zeit mit Geschwätz und Ablenkungs-Problemen
der JA-NEIN-VIELLEICHT Zuwanderungspolitik aus dem Wege gehen und das Leben fast Täglich verteuern und verkomplizieren.
Man erkennt in der Türkei offenbar deutlich leichter, wohin der heutige westliche Parlamentarismus führt - zu Stillstand, Widersprüchlichkeit, Handlungsunfähigkeit und abskurem Projekt-Aktionismus.
Da wird aber viel eher einer gebraucht , der etwas zu sagen hat, eine machbare Politik vorgibt und sich militärisch nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.
Während die Flüchtlingswanderungen die Übervölkerung des Globus veranschaulichen, macht man sich in Europa Gedanken über die Schwulen-Ehe, die Erhöhung der Geburtenzahlen und die Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
Alles Leerlauf-Projekte ohne Bezug zu den Tatsächlichen Anforderungen an die Versorgungskathastrophen
der klimaerwärmten Zukunft.
Obwohl die Sommertemperaturen auch dieses Jahr neue Rekorde brechen werden, kriegt man in Deutschen Handel nicht mal vernünftige Kühlaggregate für den Wohnraum und muss sich mit Schnupfen-Durchzügen die Wohnung temperieren.
Dazu kommen die Kraftwagen in Schwarz, um sich besonders Schnell aufzuheitzen und sich auf Teerstrassen besonders unauffällig dem nächsten Unfall zu widmen.
Bein Arzt kriegt man die richtigen Medikamente nicht, weil sie sich nicht mehr zu produzieren lohnen oder Blutdrucksenker die den Darm betonieren - obwohl es für die richtigen Varianten Produzenten gibt, die aber nicht mehr in den ärtzlichen Monatshaushalt passen.
Dafür darf der Arzt dann die Behandlung kritischer Patienten verweigern, die sich ihre Pillen dann über Internet oder den Grauen Markt besorgen.
Aber dafür überall Sozial-Flüchter aus aller Herren Länder, die bevorzugt bedient werden - was soll also diese Westdemokratie noch?
Mit Dämlichen Werbesprüchen irgend eine läppische Nebensächlichkeit nach vorne bringen, z.B. die Erhöhung der Rente um 1 bis 2 %, während die Bezinpreise ungehemmt weiter steigen.
Es fehlt tatsächlich überall an politischer Führung, die sich nicht den einäugigen Wachstumsprojekten der Grossverdiener andient, sonder der Mehrheit des Volkes eine ordentliche lebenswerte Welt anbieten möchte
Aber nicht in Form von Notunterkünften und Durchaltparolen, sondern mit einem intelligent strukturierten
und bezahlbarem Alltag , der auch einen ruhigen Blick in die Zukunft erlaubt und keine Seinsationsmeldungen über Attentate und Anschläge benötigt.