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Studie über Wahlverhalten von Doppelstaatlern

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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"Ziel des Projektes ist es, für die Bundestagswahl 2017 die erste deutsche Wahlstudie unter deutschen Staatsbürger/innen mit Migrationshintergrund durchzuführen, d.h. unter solchen Personen, die entweder selbst nach Deutschland immigriert sind oder die mindestens einen Elternteil mit eigener Migrationserfahrung haben.

[...]

Bisherige Studien konnten aufgrund der geringen Fallzahlen kaum differenzierte Aussagen über das Wahlverhalten von Migrant/innen verschiedener Migrationsgruppen und -generationen in Deutschland treffen. Während zur Erklärung der Wahlbeteiligung von Migrant/innen bereits einige theoretische Erklärungsmodelle bestehen, fehlen theoretische Überlegungen zur Erklärung des Wahlinhalts bislang fast völlig. Gleichzeitig ist die Erforschung des Wahlverhaltens dieser wachsenden Bevölkerungsgruppe(n) von erheblicher wissenschaftlicher und politischer Relevanz. Für die Wahlforschung stellen Wählerinnen und Wähler mit Migrationshintergrund eine hoch interessante Zielgruppe dar, da sich ihre politische Sozialisation von den Erfahrungen der autochthonen Bevölkerung zum Teil deutlich unterscheidet. Wir konzentrieren uns dabei aus forschungspraktischen Gründen auf die zwei bedeutendsten Migrantengruppen in Deutschland, deutsche Staatsbürger/innen mit türkischem Migrationshintergrund (etwa 1,3 Mio. Personen) und sowie deutsche Staatsbürger/innen, die aus der Sowjetunion bzw. ihren Nachfolgestaaten stammen (etwa 2,4 Mio. Personen)"


https://www.uni-due.de/migrantenwahlstudie/
das hatte ich bereits gelesen - und beantwortet nicht mein Fragen, bzw geh auch nicht auf meine Kritikpunkte ein

- du hattest ja eine direkte Verknüpfung zum Doppelpass hergestellt - darauf geht die Studie nich ein
- warum nur russlanddeutsche und deutschtürken
- die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe sind mit Abstand Muslime - unabhängig der ehem. Nationalität, eine Studie dahingehend , bzw eine Differenzierung dahingehend würde dem Anspruch der studie gerechter werden bzw die Ausssagekraft der Studie für D signifikant erhöhen.
- mir ist immer noch nicht klar welches Fazit due aus dr Studie gezogen hast.

4 konkrete Fragen bzw Kritikpunkte die ich im letzten Post schon ausformuliert hatte.
 
OP
imho

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Deutscher Bundeskanzler
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das hatte ich bereits gelesen - und beantwortet nicht mein Fragen, bzw geh auch nicht auf meine Kritikpunkte ein

- du hattest ja eine direkte Verknüpfung zum Doppelpass hergestellt - darauf geht die Studie nich ein
- warum nur russlanddeutsche und deutschtürken
- die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe sind mit Abstand Muslime - unabhängig der ehem. Nationalität, eine Studie dahingehend , bzw eine Differenzierung dahingehend würde dem Anspruch der studie gerechter werden bzw die Ausssagekraft der Studie für D signifikant erhöhen.
- mir ist immer noch nicht klar welches Fazit due aus dr Studie gezogen hast.

4 konkrete Fragen bzw Kritikpunkte die ich im letzten Post schon ausformuliert hatte.

Du scheinst einiges Übersehen zu haben.

- 3.4 Welche Parteien wählten doppelte Staatsbürger in Deutschland? Wie würden sie bei der nächsten Wahl im Herkunftsland wählen?

- Wir konzentrieren uns dabei aus forschungspraktischen Gründen auf die zwei bedeutendsten Migrantengruppen in Deutschland, deutsche Staatsbürger/innen mit türkischem Migrationshintergrund (etwa 1,3 Mio. Personen) und sowie deutsche Staatsbürger/innen, die aus der Sowjetunion bzw. ihren Nachfolgestaaten stammen (etwa 2,4 Mio. Personen).

- Deine Behauptung, dass Muslime die mit Abstand am stärksten wachsende homogene Bevölkerungsgruppe seien, hat sich wahrscheinlich noch nicht bei den Forschern herumgesprochen. Sie haben aber das Bekenntnis abgefragt und unterscheiden sogar zwischen Muslimen und Aleviten. (Imo müssten sie unterscheiden zwischen Sunniten und Aleviten). Interessant sind dabei die Unterschiede Zwischen Deutschtürken der 1. und 2. Generation. Siehe: 2 Soziodemographie der Befragten

- Ich ziehe überhaupt kein Fazit aus dieser Studie. Mich interessiert, inwieweit sich meine Erfahrungen mit statistischen Erhebungen decken.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Du scheinst einiges Übersehen zu haben.

- 3.4 Welche Parteien wählten doppelte Staatsbürger in Deutschland? Wie würden sie bei der nächsten Wahl im Herkunftsland wählen?

- Wir konzentrieren uns dabei aus forschungspraktischen Gründen auf die zwei bedeutendsten Migrantengruppen in Deutschland, deutsche Staatsbürger/innen mit türkischem Migrationshintergrund (etwa 1,3 Mio. Personen) und sowie deutsche Staatsbürger/innen, die aus der Sowjetunion bzw. ihren Nachfolgestaaten stammen (etwa 2,4 Mio. Personen).

- Deine Behauptung, dass Muslime die mit Abstand am stärksten wachsende homogene Bevölkerungsgruppe seien, hat sich wahrscheinlich noch nicht bei den Forschern herumgesprochen. Sie haben aber das Bekenntnis abgefragt und unterscheiden sogar zwischen Muslimen und Aleviten. (Imo müssten sie unterscheiden zwischen Sunniten und Aleviten). Interessant sind dabei die Unterschiede Zwischen Deutschtürken der 1. und 2. Generation. Siehe: 2 Soziodemographie der Befragten

- Ich ziehe überhaupt kein Fazit aus dieser Studie. Mich interessiert, inwieweit sich meine Erfahrungen mit statistischen Erhebungen decken.

ok danke
...........
 

Uwe O.

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- Ich ziehe überhaupt kein Fazit aus dieser Studie. Mich interessiert, inwieweit sich meine Erfahrungen mit statistischen Erhebungen decken.

Dann erzähle uns doch von Deinen Erfahrungen und den Deckungsgrad zu dieser statistiscshen Erhebnung.
 
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Na gut, dann stell mal Dein Wissen unter Beweis! Was ist daran falsch:

"Wir weisen bei Anteilen nur ganze Prozentwerte aus, da selbst unsere Schätzungen noch
Unsicherheiten im Nachkommabereich mit sich bringen. Da wir eine repräsentative Befragung
durchgeführt haben und von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen können, handelt es
sich bei unseren Ergebnissen um „Punkt-Schätzer“, das heißt die wahrscheinlichste Zahl für den
jeweiligen Wert, den man berechnen kann. Die Fehlertoleranz für unsere Ergebnisse (Standardfehler
bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 95%) liegt für größere Parteien, wie den Anteil der SPDWähler
bei den türkeistämmigen Deutschen (35% bei 275 Befragten, die eine gültige Antwort
angegeben haben) bei etwa 3 Prozent und bei kleineren Anteilen, wie dem der GRÜNEN in der Gruppe
der Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion (8% bei 301 Befragten) etwa bei 1,6 Prozent."


Ich hätte gerne eine wissenschaftlich fundierte Antwort.

Solltest Du das nicht können, könnten wir uns vielleicht den Inhalten widmen.

Ach Gottchen ! Sie wollen allen Ernstes mit mir über die mathematischen Spielchen der Standardabweichung von wissenschaftlichen Messergebnissen diskutieren, oder mir eine "Prüfung" auferlegen ?
Die Streubreite ergibt sich aus der Quadratwurzel der Varianz. So ist die Standardabweichung S bei einem (arithmetischen Mittelwert X bei einer max.Abweichung von N : X +/-Nx2= S
Nur handelt es sich im beschriebenen Fall eben nicht um exakt messbare Werte, sondern um subjektive Aussagen, deren Wertigkeit noch durch die Selektion der Probanden und durch die geringe Anzahl derart begrenzt ist, dass eine S-Abweichung von 95% hier angeblich auf 3% reduziert werden konnte - für mich - ein Witz ist !
Hier wurden ja Vergleiche mit SPD-Wählerergebnissen als Schlichtung verwendet - ein Unding.

Vor jeder Wahl wird von den Forschungsinstituten eine Anzahl von mehreren tausend Befragten aller gesellschaftlichen Schichten mit einem ausgeklügelten System unter Einschluss von Wahlergebnissen zurückliegender Wahlergebnisse der gleichen Klientel verglichen.
Dadurch sind die Standardabweichungen geringer zu halten.

Vor einer Arbeit der hier diskutierten Form müsste es zunächst Forschung über die emotionalen, geschichtlich/religiösen und biographischen Verhältnisse der Probanden geben , bevor man sich daran macht, Zahlen zu sammeln, und die mit dem bekannten Mittelwertschema zu bearbeiten.
Es handelt sich eben nicht um eine gleichmäßige gesellschaftliche Verteilung der Werte.

kataskopos
 
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Da gibt es nichts zu lesen oder zu verstehen, ausser den Statements der Neunmalklugen im Staatsdienst.
Doppelstaatler, auch wieder so eine Bürgerfeindliche Missgeburt der Ausländerversteher und politischen Totengräber.

Warum - weil jeder Normalbürger sofort versteht, dass dahinter ein feindliches Programm steht, zur feindlichen Übernahme
Deutscher Interessen.

..Anhang anzeigen 5994
..Bodo baggert wieder ; ..und wieder daneben .. ..
..Ausdrücke wie .."Bürgerfeindliche Missgeburt" ..oder die "Feindliche Übernahme" , ..als Programm , ..versteht sich .. ..
..Bodo ; ..hast nicht Ansatzweise auch nur Teile deiner Kritik an der Darstellung der "Neunmalklugen" gelesen , ..
..warum auch , ..willst auch weiterhin hetzen ; ..verstehen wir ja .. ..
..Bist eben das , was wir annehmen , ..und sagten/schrieben : Bist ein nationalsozialistischer Anhänger ; ..und bestätigst das immer wieder , ..manchmal getarnt , ..damit es nicht so auffällt .. ..

..Alles ist so daneben ; ..nicht wahr ..Bodo ?
..Boxtrolls sagen : Nee Bodo .. ..
..Kannste glauben .. ..
 
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imho

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Ach Gottchen ! Sie wollen allen Ernstes mit mir über die mathematischen Spielchen der Standardabweichung von wissenschaftlichen Messergebnissen diskutieren, oder mir eine "Prüfung" auferlegen ?
Die Streubreite ergibt sich aus der Quadratwurzel der Varianz. So ist die Standardabweichung S bei einem (arithmetischen Mittelwert X bei einer max.Abweichung von N : X +/-Nx2= S
Nur handelt es sich im beschriebenen Fall eben nicht um exakt messbare Werte, sondern um subjektive Aussagen, deren Wertigkeit noch durch die Selektion der Probanden und durch die geringe Anzahl derart begrenzt ist, dass eine S-Abweichung von 95% hier angeblich auf 3% reduziert werden konnte - für mich - ein Witz ist !
Hier wurden ja Vergleiche mit SPD-Wählerergebnissen als Schlichtung verwendet - ein Unding.

Vor jeder Wahl wird von den Forschungsinstituten eine Anzahl von mehreren tausend Befragten aller gesellschaftlichen Schichten mit einem ausgeklügelten System unter Einschluss von Wahlergebnissen zurückliegender Wahlergebnisse der gleichen Klientel verglichen.
Dadurch sind die Standardabweichungen geringer zu halten.

Vor einer Arbeit der hier diskutierten Form müsste es zunächst Forschung über die emotionalen, geschichtlich/religiösen und biographischen Verhältnisse der Probanden geben , bevor man sich daran macht, Zahlen zu sammeln, und die mit dem bekannten Mittelwertschema zu bearbeiten.
Es handelt sich eben nicht um eine gleichmäßige gesellschaftliche Verteilung der Werte.

kataskopos

Nein, mir geht es um keine mathematischen Spielchen. Dass ein Mediziner sich mit Statistik auskennen muss, liegt auf der Hand. Mir geht es um Methoden empirischer Sozialforschung.

Manchmal ist es ganz gut, wenn man keine Zeit hat, sofort zu antworten, weil mein erster Impuls war, Deine Antwort zu zerlegen, obwohl das eine alberne Aktion gewesen wäre. Selbst ein unbedarfter Leser kann sich denken, dass kein Forscher eine Studie veröffentlichen würde mit einem so offensichtlichen Fehler, der die ganze Studie ad absurdum führen würde. Das wäre das Ende der Karriere des Professors, der an erster Stelle der Autoren steht und für sie somit mit seinem Namen bürgt.

Aber, wie gesagt, ich wollte antworten und kam nicht dazu. In dieser Zeit las ich zufällig eine Diskussion zwischen Medizinern, die mir verdeutlichte, dass Mediziner einen ganz anderen Blick auf Statistiken haben als Sozialwissenschaftler.

Für den Arzt ist das Individuum, dem er helfen möchte, im Vordergrund. Den Sozialwissenschaftler interessiert das Individuum an sich wenig; ihn interessiert es nur in seinem sozialen Gefüge. Für den Arzt kann selbst ein einzelner Patient, der nicht von einer Statistik gespiegelt wird, im Extremfall ein toter Patient sein, während sich der Sozialwissenschaftler mit solchen Ausnahmen nicht beschäftigen muss.

Bei allem Respekt für Deine Sichtweise ist für mich dieser Teil der Diskussion abgeschlossen und ich möchte mich wieder den Inhalten der Studie zuwenden.
 
OP
imho

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Dann erzähle uns doch von Deinen Erfahrungen und den Deckungsgrad zu dieser statistiscshen Erhebnung.

Am Anfang steht die Verwunderung, dass so viele Migranten aus dem Gebiet der UdSSR zwei Pässe haben. Ich hätte als größte Gruppe die Iraner angenommen, weil ihr Herkunftsland sie nicht aus der Staatsbürgerschaft entlässt.
 

Uwe O.

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Am Anfang steht die Verwunderung, dass so viele Migranten aus dem Gebiet der UdSSR zwei Pässe haben. Ich hätte als größte Gruppe die Iraner angenommen, weil ihr Herkunftsland sie nicht aus der Staatsbürgerschaft entlässt.

Jo.

Aber wenn Du die Erhebnung sortierst nach Drittstaatler und EU-Bürgern, dann ist die größte Gruppe der Doppelstaatler immer noch bei den Türken zu finden.
 

New York

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Ich habe keine Kritik an der Methode geübt, sondern an der Zahl der Probanden, an denen man meint, solch eine großangelegte Studie mit Relevanz und Signifikanz durchführen zu können. Sie sind recht großmäulig, was die Bewertung meiner Kenntnisse betrifft. Ihre Begeisterung für untaugliches Wissenschaftsgeschwafel ist mir schon öfter aufgefallen. Nichts gegen Wissenschaft, die diesen Namen verdient.
Allgemeines Wählerverhalten von Migranten mit doppelter Staatsangehörigkeit an 500 Türken und immigrierten Russen und Deutsch/Russen - unter Ausklammerung von Italienern, Spaniern, Griechen, Jugoslawen etc. etc. zu untersuchen zeigt mangelndes Interesse an der wissenschaftlichen Vorbereitung solcher Studien. Womöglich haben sich die drei Autoren damit eine Dissertation genehmigt. Das kommt in den besten Familien vor.-

kataskopos


Das sehe ich ähnlich.
Wäre zum Beispiel auch interessant gewesen zu erfahren ob sich die Resultate von Italienern, Franzosen, Engländer etc. von nicht westlichen Nationalitäten wie Russen oder Türken kongruent verhalten. Wenn man schon empirische Resultate bringen will, dann hätten man diesen Aspekt keinesfalls vernachlässigen dürfen, weil es unter Umständen keine homogene Gruppen sind die man für die doppelte Staatsbürgerschaft heranzieht.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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