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SPD immer noch für Lohndumping und Armutsrenten

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Ophiuchus

Putinversteher
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warum es die Beitragsbemessungsgrenzen gibt und warum sie Sinn machen hatte ich erklärt.

beim Bäcker gibts überhaupt keine BBG und jeder bezahlt für sein Brot gleich.
nur beim Arzt soll das plötzlich anders sein, laut den Maximalumverteilungsjunkies.

Und was hat das mit dem Energieverbrauch des Maikäfers beim Rückwärtsflug zu tun ?

Tipp : Beitrag lesen dann Tippen !
 

sportsgeist

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Du sprichst bzw. schreibst hier über etwas, von dem Du selber nicht das Geringste verstehst ! Deine "Leistung" beruht vor allen Dingen darauf, dass sie Dir von anderen Menschen gebracht wird und die Du nur unzureichend dafür entlohnst !
schon wieder dieser übliche Klassenkampfsermon.

in einer Welt der Vertragsfreiheit gibt es keine unzureichende Entlohnung, und wenn Jemand der Meinung wäre unzureichend entlohnt zu werden, stehen im alle Vertragsfreiheiten offen, das für sich zu ändern ... aber die Gleichmacherjunkies haben schon mehrfach bewiesen, dass sie das Prädikat "volljährig" nur unzureichend verdienen und nur bedingt in der Lage sind, ihre eigenes Leben zu managen
 

sportsgeist

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Äpfel und Birnen !!!

Was hat Dein Bäcker mit Deiner Gesundheit zu tun? Abgesehen mal von dem Fall, wenn er Dir vergammelte Ware oder gar vergiftete Ware verkaufen sollte, ansonsten nichts, absolut nichts !!! Also abermals ein völlig mißglückter Versuch Deinerseits, hier Nebelkerzen unters Volk zu werfen!


Oh, pardon, da ist jetzt etwas falsch gelaufen, mein Posting galt nicht Dir, sondern selbstverständlich dem Sportsgeist.
ich hatte gar nicht erwartet, dass ihr Umverteilungsjunkies den Sinn von Beitragsbemessungsgrenzen versteht.
 

sportsgeist

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Ob das möglicherweise daran liegt, dass weder Menschen noch seine Gesundheit Waren sind? Ich weiss, ist für Neoliberale, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer zu begreifen, ist aber noch immer so!
die Leistungsträger der Gesellschaft sind bereits maximal solidarisch, und bezahlen mit ihren Beiträgen nicht nur ihren eigenen Arzt, sondern den Arzt von 3 oder 4 Anderen in der Gesellschaft noch gleich mit.
aber irgendwann hat Solidarität ihre rationale Grenze und ab da würde es ins komplett Irrationale abdriften und aus Solidarität der Leistungsträger würde ohne BBG dann volle Auspressung werden, und genau deswegen gibt es BBG

ob ihr Gleichheitsjunkies das wahrhaben wollt spielt dabei keine Rolle
 

Orwellhatterecht

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schon wieder dieser übliche Klassenkampfsermon.

in einer Welt der Vertragsfreiheit gibt es keine unzureichende Entlohnung, und wenn Jemand der Meinung wäre unzureichend entlohnt zu werden, stehen im alle Vertragsfreiheiten offen, das für sich zu ändern ... aber die Gleichmacherjunkies haben schon mehrfach bewiesen, dass sie das Prädikat "volljährig" nur unzureichend verdienen und nur bedingt in der Lage sind, ihre eigenes Leben zu managen


Schade, Weihnachten ist gerade vorbei, ein nettes Geschenk an Dich wäre beispielsweise ein Grundgesetz gewesen. Und als "Schmankerl" darauf, das deutsche Betriebsverfassungsgesetz. Ich weiss, sind für Menschen Deines Schlages zwar Fremdworte, da Du in diesem Staat lebst, wirst selbst Du nicht umhin können, Dich an beiden zu orientieren und sie zu befolgen, ansonsten gibt es "Haue" vom Staat. Oder Du musst nach dorthin auswandern, wo das Gesetz des Dschungels in seiner reinsten Form gilt, Madagaskar wäre eine Möglichkeit (weil dort bekanntlich der Pfeffer wächst!)
 

sportsgeist

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Schade, Weihnachten ist gerade vorbei, ein nettes Geschenk an Dich wäre beispielsweise ein Grundgesetz gewesen. Und als "Schmankerl" darauf, das deutsche Betriebsverfassungsgesetz. Ich weiss, ist für Dich zwar ein Fremdwort, da Du in diesem Staat lebst, wirst selbst Du nicht umhin können, Dich an beiden zu orientieren und sie zu befolgen, ansonsten gibt es "Haue" vom Staat. Oder Du musst nach dorthin auswandern, wo das Gesetz des Dschungels in seiner reinsten Form gilt, Madagaskar wäre eine Möglichkeit (weil dort bekanntlich der Pfeffer wächst!)
keine Sorge, bei fast 50% Staatsquote ist Deutschland so weit weg vom Gesetz des Dschungels wie die Andromeda Galaxie von der Erde. Bei 50% Staatsquote ist sie viel näher dran an der Tätärää 2.0
 

Nora

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Ach, so einfach ist die Erklärung ? Woher wissen sie, dass nicht lauter Leute mit Befindlichkeitsstörungen die Notfälle blockieren ? Kennen sie jede Diagnose der dort wartenden Patienten - und der gerade behandelten ?
Nebenbei haben sie Recht: das System wird systematisch ausgehungert. Deshalb hatte ich ja auch unter dieser Überschrift gepostet. Ärzte, Pfleger(innen) Krankenschwestern, Helferinnen, Sozialarbeiter(innen) bis hin zur Putzfrau werden einerseits unterbezahlt, andererseits durch Personalmangel überfordert.
Aber das hat nicht primär was mit dem Mißbrauch von Notdiensten und Notfallambulanzen zu tun. Das ist noch ein anderer Mißstand zusätzlich.
Das gesamte Gesundheitssystem wird seit Jahrzehnten von der Politik systematisch an die Wand gefahren.
Auch dort öffnet sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter.
Ich hatte nur einen teilaspekt herausgegriffen, den sie offenbar nicht verstehen - wollen.-

kataskopos

Es sollen aber die Falschen dafür zahlen.
 

Orwellhatterecht

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keine Sorge, bei fast 50% Staatsquote ist Deutschland so weit weg vom Gesetz des Dschungels wie die Andromeda Galaxie von der Erde. Bei 50% Staatsquote ist sie viel näher dran an der Tätärää 2.0


Soso, 44,3 % sind also für Dich "fast 50 %"!. Hättest Du kaufmännisch gerundet, so wäre die korrekte Antwort 44 % gewesen, hättest Du Deutschland im Vergleich der EU dar gebracht, so könntest Du nicht umhin, darauf hinzuweisen, daß der gesamte EU Durchschnitt bei 46,6 %, der der Euro Zone 47,7 % Staatsquote zum BIP 2016 betrug, Deutschland liegt lt. "Statista" immerhin um lumpige 3,4 % unter dem Durchschnittswert der Länder mit der Euro Währung bezogen auf die Rangfolge an 13. Stelle, in Frankreich ist die Staatsquote mit 56,2 % am höchsten

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6769/umfrage/staatsquoten-der-eu-laender/

Aber träum Du ruhig weiter von Deiner "Täterää 2,0", darfst in Deinen Träumen auch getrost tanzen, dann ergibt das Ganze wiederum einen Sinn ! Habe jetzt gerade den Fachausdruck für solche Männchen vergessen, ich wette, Du kommst von selber drauf!
 

Tooraj

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Fatty Gabriöl kriecht langsam wieder aus seinem inneren Exil hervor. Er wittert Morgenluft, was sein mögliches Comeback angeht.
Statt Schnulzen stellt nun er wieder Forderungen an CDU/CSU, wenn die Farce um eine neue GroKo weitergehen soll.
Dazu sucht er sich ausgerechnet unser Krankenkassen-System aus, welches er nach sozialistisch/mittelalterlichem Stil der Gleichmacherei von
privaten und gesetzlichen Krankenkassen ausliefern will.
Man kann darauf wetten, dass dadurch insgesamt die Bezahlung von ärztlichen Leistungen, Pflegedienstleistungen und Krankenhausbehandlung
noch weiter abgespeckt werden soll. Das wäre ein nächster tiefer Axtschlag an die Wurzeln unseres Gesundheitssystems.
Schon jetzt hat niemand mehr Lust, als niedergelassener Arzt oder auf ewig im Krankenhaus rund um die Uhr für Appel und Ei zu schuften.
Zwar sind die Studentenzahlen für Medizin sogar noch gestiegen, was aber nur dem Umstand zuzurechnen ist, dass die Informationen über den späteren Berufsalltag kaum jemals im Studium auftauchen.-
Der jetzt schon eklatante Mangel an gut ausgebildeten und motivierten Medizinern - wird nach Gabriöl - durch Massen an ausländischen Ärzten
gemildert werden, wobei deren Ausbildung und sprachliche Schwächen die Versorgung weiter entpersonalisieren. Man wird abgefertigt.
Gerade las ich im neuesten Heft des Hartmann-Bundes, was für ein wahnsinniger planerischer Aufwand von einer Planungskommission betrieben wird, um in Zukunft den Missbrauch der Notfall-Ambulanzen und Notdienste sinnvoll zu regeln. Das Konstrukt erinnert irgendwie an die Elbphilharmonie. Dabei gäbe es ganz simple Methoden zur Normalisierung, die schon jahrelang mit Erfolg ausprobiert wurden
Patienten, die die Krankenhaus-Notfall-Ambulanz anfordern, sollten 20€ cash bezahlen, die sie im Falle eines echten Notfalls später zurück bekommen. Wer die fachärztlichen Notdienste niedergelassener Ärzte aufsucht, sollte wieder - wie schon früher - 10 € Kassengebühr bezahlen,
die nicht zurückgezahlt werden !
Die Erfahrung von früher zeigte, dass ohne diese Gebühr an Wochenenden je nach Fachgebiet 20 oder mehr Patienten ihren Hausarzt oder Facharzt mit dessen Wartezeiten umgehen wollen und deshalb mit Bagatellen in den Praxen erscheinen. Mit Gebühr sind es 3 bis 4 Patienten !
In den Kliniken sind es noch ungleich mehr Patienten, die mit Kopfschmerzen oder Bauchgrimmen oder Wespenstich dort auflaufen und die wirklich dringenden Arbeiten dort behindern.-
Nur mit Kosten lässt sich das Patientenvolk ein wenig diziplinieren.-


kataskopos

Bevor Du über die SPD-Vorschläge wütest, könntest Du ja mal Deine Vorstellung darüber formulieren,
in welcher Größenordnung sich die Gehaltsvorstellungen niedergelassener Ärzte bewegen sollten.

Ich würde mal so kalkulieren: ein niedergelassener Arzt sollte nach Abzug aller Kosten ( für Mitarbeiter,
Praxis-Miete, Abschreibungen für alle mögliche Medizintechnik ) bei einer vernünftigen Arbeitszeit von
8 Stunden und etwa 200 Arbeitstagen im Jahr einen Gewinn von ca. 100.000 bis ca. 150.000 € erwirtschaften können.
Egal ob er nun Facharzt oder Allgemeinarzt ist.

Da der Arzt gleichzeitig dann auch noch Betriebsinhaber/Geschäftsführer ist, gehen mindestens 10 Prozent seiner
Arbeitszeit für Organisation (Rechnungslegung, Mitarbeiter-Verwaltung, Weiterbildung usw. ) drauf. Er könnte nach
diesem Modell also an 10 Monaten im Jahr seinen Patienten für ca. 35 Stunden pro Woche zur Verfügung stehen.

Für viele Ärzte ist dieses Zeit-Rechnung jedoch überhaupt nicht realistisch, die arbeiten wesentlich länger.
Das müsste dann eben ein verbessertes Abrechnungsmodell der gesetzlichen Kassen entsprechend auch honorieren.
Ich denke, da hat die SPD auch Verhandlungsbereitschaft signalisiert - mit den Fallpauschalen, das ist grober Unfug
und ich selber würde mich darauf auch kaum einlassen.

Im übrigen würde ich noch sagen: ein Arzt, der seine Patienten als "Patientenvolk" bezeichnet, hat wahrscheinlich seinen Beruf verfehlt.
 

Iles9

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Dem kann ich zustimmen. Ich gehe aber davon aus, dass der erneute Sozi-Vorstoss von Gevatter Gabriöl durchaus im Sinne der nicht nur hier sich tummelnden linksverdattelten Gleichheits- und Gerechtigkeitsaposteln ist, denen die Zweiklassen-Medizin ein Dorn im Auge ist.

Diese sozialistischen Gleichheitsdeppen verkennen dabei, dass damit jeglicher Wettbewerb auf medizinischem Gebiet zugunsten einer niedrigen sozialistischen Einheitsversorgung wegfiele und dass die privaten Krankenversicherungen - bei aller Versichertenauslese die man ihnen vorwerfen kann - durch ihre betuchteren Beitragszahler einen Großteil der Kosten unserer international immer noch besseren ärztlichen Versorgung tragen.

Dann sind aber sicherlich alle die die private Krankenversicherung so hochpreisen auch dafür das dann die Mitglieder dieser wenn sie die
Beiträge mal nicht mehr bezahlen können auch nicht mehr wieder in die gesetzliche KK wechseln können .
Erst die günstigeren Beiträge in der priv. KV abgreifen und sich aus dem Solidarsystem ausklinken und wenn die dann bei Krankheit und
Alter in die Höhe schnellen dann plötzlich nach Solidrität rufen.

Grundsätzlich gehören nur die für die Sicherheit der Bevölkerung notwendigen und zuständigen Organe in staatliche Hand. Denn warum sollte ein aufgeblähter staatlicher Beamtenapparat jemals wirtschaftlicher und profitabler arbeiten als ein sich am Wettbewerb orientierendes Unternehmen in privater Hand.

Und die ansteigenden Energiekosten basieren auf der einen Seite auf Merkels abruptem Ausstieg aus der Kernenergie und der gleichzeitig unsinnigen Subventionierung von bislang weitgehend unrentablen und unsinnigen Windrädern und Solarenergie.
Wir produzieren viel zu viel Energie und wenn die Kernkraftwerke sämtliche Kosten der Entlagerung übernehmen müssten, wäre die Rechnung ganz anders.
Werden ja sehen ob es mit an der Subventionierung der Solarenergie liegt das der Strom so teuer geworden ist, denn ab nächstes Jahr laufen die ersten 20ig jährigen Vergütungen für die Stromeinspeisung aus. Da müssten die Strompreise dann anfangen zu sinken. Woran ich aber nicht glaube, weil die Stromversorger diese Preislücke wieder zu Gunsten der Rendite schließen werden.
 

Orwellhatterecht

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die Leistungsträger der Gesellschaft sind bereits maximal solidarisch, und bezahlen mit ihren Beiträgen nicht nur ihren eigenen Arzt, sondern den Arzt von 3 oder 4 Anderen in der Gesellschaft noch gleich mit.
aber irgendwann hat Solidarität ihre rationale Grenze und ab da würde es ins komplett Irrationale abdriften und aus Solidarität der Leistungsträger würde ohne BBG dann volle Auspressung werden, und genau deswegen gibt es BBG

ob ihr Gleichheitsjunkies das wahrhaben wollt spielt dabei keine Rolle


Du und ein Leistungsträger? Dann gibt es auch den Weihnachtsmann und den Osterhasen !
 

sportsgeist

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Du und ein Leistungsträger? Dann gibt es auch den Weihnachtsmann und den Osterhasen !
jedenfalls reichts für die BBG ...

zumal es noch einen anderen schwerwiegenden Effekt wider der Solidarität gibt.
- die einkommensstarken Schichten an oder oberhalb der Beitragsbemessungsgrenzen bezahlen mit Abstand die meisten Beiträge in die Sozialkassen, verurschachen selbst aber mit Abstand die wenigsten Kosten !!
Bildungsnähe, Eigenverantwortung und Selbstdisziplin sind dafür die Hauptursachen

- die Schichten hingegen mit dem wenigsten Beitrag zur Solidarität verursachen ... hauptsächlich durch ihre bildungsferne, undisziplinierte Lebensweise, Bequemlichkeit und Faulheit ... die mit Abstand höchsten Kosten im System !!

würden die einkommensstarken Schichten noch mehr gießkannenartig in die Solidarsysteme bezahlen, wäre der Lerneffekt an der eigenen Disziplin bei den bildungsfernen Schichten noch schlechter, und sie würden noch mehr bequemlichkeits- und faulheitsbegründeten Raubbau am eigenen Körper und der eigenen Gesundheit betreiben ... und noch mehr Kosten verursachen
 

Hinterfrager

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Dann sind aber sicherlich alle die die private Krankenversicherung so hochpreisen auch dafür das dann die Mitglieder dieser wenn sie die
Beiträge mal nicht mehr bezahlen können auch nicht mehr wieder in die gesetzliche KK wechseln können .
Erst die günstigeren Beiträge in der priv. KV abgreifen und sich aus dem Solidarsystem ausklinken und wenn die dann bei Krankheit und
Alter in die Höhe schnellen dann plötzlich nach Solidrität rufen.


Wir produzieren viel zu viel Energie und wenn die Kernkraftwerke sämtliche Kosten der Entlagerung übernehmen müssten, wäre die Rechnung ganz anders.
Werden ja sehen ob es mit an der Subventionierung der Solarenergie liegt das der Strom so teuer geworden ist, denn ab nächstes Jahr laufen die ersten 20ig jährigen Vergütungen für die Stromeinspeisung aus. Da müssten die Strompreise dann anfangen zu sinken. Woran ich aber nicht glaube, weil die Stromversorger diese Preislücke wieder zu Gunsten der Rendite schließen werden.

Am ersten Punkt hinsichtlich der Auslese von weniger kostenanfälligen jungen Klienten durch die Privatversicherungen und deren zuweilen spätere - wenn krankheitsanfällig etc., - solidarische Übernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung,ist sicher etwas dran. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, möchte ich darauf hinweisen, dass ich selbst auch Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung bin und nur einmal kurz nach dem Studium privat versichert war.

Die weitere Entwicklung hinsichtlich der Subventionierung von Solarenergie etc., bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall war der unüberlegte und abrupte Ausstieg aus der Kernenergie, in einem Industrie- und Hochtechnologieland, das dann anschließend vom Import der Energie aus weniger sicheren Atomanlagen aus dem Ausland abhängig ist, ein schwerer Fehler.
 
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wellenreiter

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Unsinn !
Mein Vorschlag beruht ja auf der jahrelangen Erfahrung mit den 10€ "Praxisgebühr", die in Wirklichkeit eine Kassengebühr war, da wir Ärzte sie ungeschmälert an die Kassen überweisen mussten.
Sie sollten sich mal überlegen, was das bedeutet, wenn ohne Gebühr 20-50 Patienten im Notdienst erscheinen, mit Gebühr aber nur 3-6 Patienten ! Wer die 10 € scheute, war nicht wirklich krank, sondern hatte allenfalls >Befindlichkeitsstörungen<.
Als die Gebühr wieder abgeschafft wurde, kamen wieder über 20 Patienten am Wochenende.-
In der Notaufnahme, der Notfallambulanz der Kliniken könnte man ja sofort die 20 € wieder zurückgeben, wenn der behandelnde Arzt bestätigt, dass es sich um einen >echten< Notfall gehandelt hat.
Es kann doch auch nicht in ihrem Interesse sein, dass die Notfall-Ambulanzen von Leuten belagert werden, die lediglich die Wartezeit bei ihrem Haus,-oder Facharzt nicht einhalten wollten - ohne wirklich ernsthaft krank zu sein - oder ? Denken sie mal an 5 wegen Wartezeit in solchen Ambulanzen meckernde Rentner, während gleichzeitig ein Ärzteteam nebenan um das Leben eines Herzinfarkt-Patienten kämpft !

kataskopos

Lieber kataskopos, wenn ich deinen obigen Beitrag richtig interpretiere, bist du Arzt. Also dürfte dir die Situation der Kassenpatienten wohl geläufig sein. Wer zu einen Facharzt muss, der hat die Arschkarte gezogen, schneller Termin ist nicht. Gelegentlich ist wahrscheinlich der Sensenmann schneller, nämlich genau dann, wenn eine schnelle Diagnose und die entsprechende Behandlung hätte ausgeführt werden müssen. Wartezeiten bis zu einem halben Jahr oder länger sind gängige Praxis. Nur Privatpatienten kommen nicht etwa schneller, sondern sofort dran. Vor ein paar Jahren musste ich einen Facharzt konsultieren. Also Telefonhörer in die Hand und nach Termin gefragt... Ich bekam einen, irgendwann in weiter Ferne. Natürlich wurde mir auch eingeschärft, dass ich meine Krankenkassenkarte und die Überweisung mitbringen müsse. Ich erwiderte, dass ich meine Chipkarte immer dabei habe, aber eine Überweisung habe ich nicht, ich bin privatversichert. Ich durfte dann schon am übernächsten Tag kommen. Das nenne ich Zweiklassengesellschaft. Da fällt mir ein, ich war auch mal beim Orthopäden (Rückenprobleme) ich kam dort am und glaubte fast nicht, was ich sa. Der Warteraum war proppenvoll. Also setzte ich mich brav hin und stellte mich auf drei bis vier Stunden Wartezeit ein. Kaum saß ich, da wurde ich auch schon aufgerufen. Das verwunderte mich gar sehr, denn es waren gefühlte hundert Leute vor mir. Warum ich so schnell dran war? Das wollte ich auch wissen: "Sie sind privat"...

In Stuttgart gibt es eine Klinik, in der haben Privatpatienten sogar einen eigenen Warteraum, da muss man nicht mit den "Pack" (frei nach Gabriel) warten.

Solche Zustände sind nicht unbedingt das, was zu "alle Menschen werden gleich behandelt, nicht passen.

Ich weiss, dass so mancher Arzt dringend auf seine Privaten angewiesen ist, Aber oftmals ist es der zwanzigste Pelzmantel für die Gemahlin, der dann nicht mehr drin ist. Kein Arzt muss um sein tägliches Brot zittern. Bei so manchem Rentner sieht es anders aus.

Ich kann nur jeden dringend warnen, in jungen Jahren in die Private Krankenkasse zu gehen. Was in der Jugend kaum etwas kostet, erreicht später gelegentlich ganz locker die Höhe einer Darlehenstilgung fürs Häusle.

Die SPD wird wieder nicht auf einer Bürgerversicherung beharren, also alle werden gleich behandelt ist mit der SPDD nicht zu machen, dafür ist sie zu regierungsgeil. Jeder, der nur halbwegs geradeaus denken kann wusste, dass Jamaika nicht funktioniert. Schulz hat wohl öfter die Theken heimgesucht und was wissen wir über Alkoholiker? Richtig, bei jedem Vollrausch sterben Gehirnzellen ab, die nicht in voller Zahl ersetzt werden. Und das Gewäsch, das Schulz absondert, das zeigt uns deutlich, wohin er die SPD führt: Ins Nichts, in die absolute Bedeutungslosigkeit.
 

sportsgeist

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Lieber kataskopos, wenn ich deinen obigen Beitrag richtig interpretiere, bist du Arzt. Also dürfte dir die Situation der Kassenpatienten wohl geläufig sein. Wer zu einen Facharzt muss, der hat die Arschkarte gezogen, schneller Termin ist nicht. Gelegentlich ist wahrscheinlich der Sensenmann schneller, nämlich genau dann, wenn eine schnelle Diagnose und die entsprechende Behandlung hätte ausgeführt werden müssen. Wartezeiten bis zu einem halben Jahr oder länger sind gängige Praxis. Nur Privatpatienten kommen nicht etwa schneller, sondern sofort dran. Vor ein paar Jahren musste ich einen Facharzt konsultieren. Also Telefonhörer in die Hand und nach Termin gefragt... Ich bekam einen, irgendwann in weiter Ferne. Natürlich wurde mir auch eingeschärft, dass ich meine Krankenkassenkarte und die Überweisung mitbringen müsse. Ich erwiderte, dass ich meine Chipkarte immer dabei habe, aber eine Überweisung habe ich nicht, ich bin privatversichert. Ich durfte dann schon am übernächsten Tag kommen. Das nenne ich Zweiklassengesellschaft. Da fällt mir ein, ich war auch mal beim Orthopäden (Rückenprobleme) ich kam dort am und glaubte fast nicht, was ich sa. Der Warteraum war proppenvoll. Also setzte ich mich brav hin und stellte mich auf drei bis vier Stunden Wartezeit ein. Kaum saß ich, da wurde ich auch schon aufgerufen. Das verwunderte mich gar sehr, denn es waren gefühlte hundert Leute vor mir. Warum ich so schnell dran war? Das wollte ich auch wissen: "Sie sind privat"...

In Stuttgart gibt es eine Klinik, in der haben Privatpatienten sogar einen eigenen Warteraum, da muss man nicht mit den "Pack" (frei nach Gabriel) warten.

Solche Zustände sind nicht unbedingt das, was zu "alle Menschen werden gleich behandelt, nicht passen.

Ich weiss, dass so mancher Arzt dringend auf seine Privaten angewiesen ist, Aber oftmals ist es der zwanzigste Pelzmantel für die Gemahlin, der dann nicht mehr drin ist. Kein Arzt muss um sein tägliches Brot zittern. Bei so manchem Rentner sieht es anders aus.

Ich kann nur jeden dringend warnen, in jungen Jahren in die Private Krankenkasse zu gehen. Was in der Jugend kaum etwas kostet, erreicht später gelegentlich ganz locker die Höhe einer Darlehenstilgung fürs Häusle.

Die SPD wird wieder nicht auf einer Bürgerversicherung beharren, also alle werden gleich behandelt ist mit der SPDD nicht zu machen, dafür ist sie zu regierungsgeil. Jeder, der nur halbwegs geradeaus denken kann wusste, dass Jamaika nicht funktioniert. Schulz hat wohl öfter die Theken heimgesucht und was wissen wir über Alkoholiker? Richtig, bei jedem Vollrausch sterben Gehirnzellen ab, die nicht in voller Zahl ersetzt werden. Und das Gewäsch, das Schulz absondert, das zeigt uns deutlich, wohin er die SPD führt: Ins Nichts, in die absolute Bedeutungslosigkeit.
wer öfter ein Flugzeug betritt, dem ist das wohl bekannt, dass es verschiedene Klassen gibt.
dafür muss man ja auch den Geldbeutel verschieden weit aufmachen ...
werden bei den Gleichmacherjunkies dann in Zukunft auch die Flugklassen abgeschafft?

irgendwann frage ich mich dann schlicht, warum ich mich noch besonders anstrengen soll, oder gar mehr bezahlen, wenn am Ende des Tages sowieso Alle dasselbe haben sollen.
aber mit dieser Frage ist schon der alte Ostblock und Kommunismus 70 Jahre lang nicht fertig geworden ... obwohl er 70 Jahre lang alle möglichen Anreizmodelle versucht hat, von Zwang, bis zu Orden, Abzeichen und Privilegien, aber nichts hat im Kommunismus so wirklich funktioniert ...
 

wellenreiter

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wer öfter ein Flugzeug betritt, dem ist das wohl bekannt, dass es verschiedene Klassen gibt.
dafür muss man ja auch den Geldbeutel verschieden weit aufmachen ...
werden bei den Gleichmacherjunkies dann in Zukunft auch die Flugklassen abgeschafft?

irgendwann frage ich mich dann schlicht, warum ich mich noch besonders anstrengen soll, oder gar mehr bezahlen, wenn am Ende des Tages sowieso Alle dasselbe haben sollen.
aber mit dieser Frage ist schon der alte Ostblock und Kommunismus 70 Jahre lang nicht fertig geworden ... obwohl er 70 Jahre lang alle möglichen Anreizmodelle versucht hat, von Zwang, bis zu Orden, Abzeichen und Privilegien, aber nichts hat im Kommunismus so wirklich funktioniert ...

Mein lieber Sportsgeist, ich will garantiert keinen Einheitsbrei. Aber ich bin dafür, dass das Gesundheitssystem nicht nur wenigen Priviligierten zugute kommt. Es gibt nun einmal Leute, die können sich keine Privatversicherung leisten. Wir in Deutschland leisten uns Flüchtlinge in Millionenstärke, aber die eigenen Leute können nicht mal schnell zum Arzt, weil der sich unterbezahlt fühlt, weil es zu wenige gibt usw.

Ein Flugzeug werter Sportsgeist muss ich nicht besteigen und wenn ich doch muss, dann habe ich die Kohle, mich zu entscheiden, ob ich in der Sänfte über die Wolken schweben muss, oder ob der Bus reicht.

Äpfel sind Äpfel und Birnen Birnen.
 

sportsgeist

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Mein lieber Sportsgeist, ich will garantiert keinen Einheitsbrei. Aber ich bin dafür, dass das Gesundheitssystem nicht nur wenigen Priviligierten zugute kommt. Es gibt nun einmal Leute, die können sich keine Privatversicherung leisten. Wir in Deutschland leisten uns Flüchtlinge in Millionenstärke, aber die eigenen Leute können nicht mal schnell zum Arzt, weil der sich unterbezahlt fühlt, weil es zu wenige gibt usw.

Ein Flugzeug werter Sportsgeist muss ich nicht besteigen und wenn ich doch muss, dann habe ich die Kohle, mich zu entscheiden, ob ich in der Sänfte über die Wolken schweben muss, oder ob der Bus reicht.

Äpfel sind Äpfel und Birnen Birnen.
Entschuldigung, ich mache jede Wette, dass 75% und mehr der Arztbesuche und Gesundheitskosten völlig eigenverschuldet sind und durch bessere Disziplin und Eigenverantwortung leicht zu verhindern wären.

aber das Gesundheitssystem unterliegt, wie alle Kollektivsysteme, in denen Anreize, Allokation, Bestrafung, auch im Preis, Konsequenzen und Eigenverantwortung ausgeschaltet sind, oder die irgendwann einfach gedankenlos ausgeplündert und überfrachtet werden, dem Problem der Allmende ...

... oder wie die Alten so schön und treffend sagten: "was nix kost' das taugt auch nix"

und daher halte ich den Lerneffekt: "Bestrafung des Raubbaus an der eigenen Gesundheit durch undisziplinierte Lebensweise am eigenen Geldbeutel", also marktwirtschaftliche Elemente im Gesundheitssystem, für das Wichtigste überhaupt, um den Gesamtzusammenbruch in der Tragik der Allmende zu verhindern.

das Gesundheitssystem braucht ein gesundes Mittel aus Solidarität, aber eben auch Eigenverantwortung !!!
und das Hintere wollen viele Gleichheitsjunkies immer gerne nicht wahrhaben ... sondern Maximalumverteilung bis im wahrsten Sinne der Arzt kommt.
aber Maximalumverteilung und Maximalsolidarität würde nur noch zu viel viel mehr Tragik der Allmende, Disziplin- und Gedankenlosigkeit im Gesundheitssystem führen
 

wellenreiter

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Entschuldigung, ich mache jede Wette, dass 75% und mehr der Arztbesuche und Gesundheitskosten völlig eigenverschuldet sind und durch bessere Disziplin und Eigenverantwortung leicht zu verhindern wären.

aber das Gesundheitssystem unterliegt, wie alle Kollektivsysteme, in denen Anreize, Allokation, Bestrafung, auch im Preis, Konsequenzen und Eigenverantwortung ausgeschaltet sind, oder die irgendwann einfach gedankenlos ausgeplündert und überfrachtet werden, dem Problem der Allmende ...

... oder wie die Alten so schön und treffend sagten: "was nix kost' das taugt auch nix"

und daher halte ich den Lerneffekt: "Bestrafung des Raubbaus an der eigenen Gesundheit durch undisziplinierte Lebensweise am eigenen Geldbeutel", also marktwirtschaftliche Elemente im Gesundheitssystem, für das Wichtigste überhaupt, um den Gesamtzusammenbruch in der Tragik der Allmende zu verhindern.

das Gesundheitssystem braucht ein gesundes Mittel aus Solidarität, aber eben auch Eigenverantwortung !!!
und das Hintere wollen viele Gleichheitsjunkies immer gerne nicht wahrhaben ... sondern Maximalumverteilung bis im wahrsten Sinne der Arzt kommt.
aber Maximalumverteilung und Maximalsolidarität würde nur noch zu viel viel mehr Tragik der Allmende, Disziplin- und Gedankenlosigkeit im Gesundheitssystem führen

Und wer legt die Kriterien fest? Du? Ich bin da völlig anderer Ansicht: Erst sorge ich mal für meine eigenen Kinder, sprich zuerst sorge ich mal dafür, dass meine eigenen Leute ärztlich gut versorgt sind. Das ist derzeit nicht der Fall. Warum bekommt ein Arzt für meine Behandlung den 2,3 fachen Satz? Bei einer OP erhöht sich der Satz sogar.

Mit Sicherheit ist es das Hobby einiger Leute, im Wartezimmer Horrorgeschichten über das eigene Martyrium zu erzählen, aber das kann man nicht verallgemeinern. Und warum gehen wohl weniger Leute zum Arzt, wenn Praxisgebühr berappen müssen? Das liegt wohl zu einem großen Teil daran, dass die Leute sich so was schlicht und ergreifend nicht leisten können. Wir sollten uns mal davon verabschieden, dass es den Deutschen super gut geht. Sehr gut kann es dir gehen, wenn du dir eine Burka überwirfst und dich an 10 Orten als armer Flüchtling mit "nix verstehe" meldest. Aber den normalen kleinen Leuten geht es nicht unbedingt üppig gut. Die können sich den Flieger nicht mal in der "Holzklasse" leisten.
 
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