Schweden ein verlorenes und veratenes Land.
Integrationsprojekt“ illegaler Einwanderer: Schweden sollen Persisch und Dari lernen
Schweden leidet unter einer großen Anzahl an illegal eingewanderten Afghanen, ähnlich wie auch Deutschland und Österreich. Das Besondere an Schweden ist jedoch, dass die Afghanen dort professionell organisiert sind und zielgerichtet an der Durchsetzung ihrer Interessen arbeiten.
Seit Monaten veranstalten sie in Stockholm Demonstrationen und Besetzungen öffentlicher Plätze. Ihre Hauptforderung ist, die Abschiebungen nach Afghanistan zu stoppen.
Am 9. August besetzten sie den Platz Medborgarplatsen und blieben dort drei Wochen. Während der Besetzung wurde ein Polizist von einem Afghanen niedergestochen, der Polizist überlebte. Am 1. September zogen die Besetzer auf den Platz Norra Bantorget um, wo sie seither campieren.
Die Demonstrationen und Besetzungen werden von der Organisation „Ung i Sverige“ (Jung in Schweden) geleitet, welche als Vertreterin der illegalen afghanischen Einwanderer agiert. Eine linksextreme Beteiligung ist offensichtlich.
Das Selbstbewusstsein – besser gesagt, die Dreistigkeit – der Afghanen äußert sich nicht nur in Demonstrationen gegen ihr Gastland. Am 27. September führte „Ung i Sverige“ ein „Integrationsprojekt“ durch. Dabei ging es jedoch keineswegs um die Integration der Afghanen in die schwedische Gesellschaft. Inhalt des Projekts waren Kurse in Persisch und
Dari (eine in Afghanistan verbreitete Sprache) für Schweden. Die Schweden wurden aufgefordert, die Sprachen der illegalen Einwanderer zu lernen, um sich in die „neue Gesellschaft“ zu Wörtlich heißt es in der Beschreibung des „Integrationsprojektes“ auf Facebook:
Willkommen zum Lernen von Persisch und Dari, willkommen in der neuen Gesellschaft.
https://www.unzensuriert.at/content...erer-Schweden-sollen-Persisch-und-Dari-lernen
Schweden ein Failed State?
• Der schwedische Staat kämpft im wahrsten Orwellschen Stil gegen die schwedischen Staatsbürger, die auf die offensichtlichen Probleme hinweisen, die Migranten verursachen.
• Als der Polizeibeamte Peter Springare im Februar sagte, dass Migranten in den Vorstädten eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Verbrechen begehen, wurde ein Verfahren wegen "Anstiftung zum Rassenhass" gegen ihn angestrengt.
• Derzeit wird ein 70-jähriger schwedischer Rentner wegen "Hassrede" verfolgt, weil er auf Facebook geschrieben hatte, dass Migranten "Autos in Brand setzen und auf die Straßen urinieren und koten".
• Die Sicherheitslage in Schweden ist heute so kritisch, dass der nationale Polizeichef Dan Eliasson die Öffentlichkeit um Hilfe gebeten hat. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Probleme alleine zu lösen. Im Juni veröffentlichte die schwedische Polizei einen neuen Bericht, "Utsatta områden 2017", ("Verletzliche Gebiete 2017", allgemein bekannt als "No-Go-Zonen" oder gesetzlose Gebiete). Er zeigt, dass die 55 No-Go-Zonen von vor einem Jahr jetzt auf 61 angestiegen sind.
• Die Schwierigkeiten gehen jedoch über das organisierte Verbrechen weit hinaus. Im Juni wurde die schwedische Polizei in der Stadt Trollhättan bei einem Aufruhr im Vorort Kronogården von etwa hundert maskierten jugendlichen Migranten, vor allem Somalis, angegriffen. Der Aufruhr dauerte zwei Nächte an.
• Schweden hat bislang 150 zurückkehrende ISIS-Kämpfer bekommen. Es bleiben nach wie vor 112, die sich im Ausland befinden - die als die härtesten von allen gelten - und Schweden erwartet, dass viele von denen auch noch zurückkehren werden.
• Erstaunlicherweise hat die schwedische Regierung mehreren ISIS-Rückkehrern geschützte neue Identitäten gegeben, um zu verhindern, dass einheimische Schweden herausfinden, wer sie sind.
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https://de.gatestoneinstitute.org/10745/schweden-failed-state
Schweden: Die Vergewaltigungsmetropole des Westens
• 40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen. Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen.
• Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden.
• In erstaunlich vielen Fällen haben die schwedischen Gerichte Sympathien für die Vergewaltiger gezeigt und Verdächtige freigesprochen, die behaupteten, ein Mädchen habe Sex mit sechs, sieben oder acht Männern haben wollen.
1975 hat das schwedische Parlament einstimmig beschlossen, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln. 40 Jahre später zeigen sich die dramatischen Folgen dieses Experiments: Die Zahl der Gewaltverbrechen ist um 300 Prozent gestiegen. Schaut man auf die Zahl der Vergewaltigungen, ist der Anstieg sogar noch gravierender. 1975 wurden bei der Polizei 421 Vergewaltigungen angezeigt, 2014 waren es 6620. Das ist eine Zunahme um 1472 Prozent.
Schweden liegt nun weltweit auf Platz zwei, was die Zahl der Vergewaltigungen in Relation zur Größe der Bevölkerung betrifft. Laut einer Studie von 2010 wird Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur von dem winzigen Lesotho im südlichen Afrika mit 91,6 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner übertroffen.
https://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
Das Land ist nur noch militärisch zu retten. Haben sie haben wenigstens ein Königshaus, die bei der Übernahme der Muslims auch auswandern dürfen.
Hier ist es nicht viel anders.