Ist das nicht etwas verkürzt? Die Moslems, das Übel der Welt?
Mir scheint, in den Moslem-Ländern klappt das Zusammenleben ganz gut. Wenn auch "unsere" Werte andere sind.
Was Moslems in ihren eigenen Ländern machen, ist mir egal und die kriegen das Zusammenleben nach ihren Maßstäben auch gebacken, ohne dass sich der Westen darum kümmern müsste.
Ein wirkliches Problem aber sind die von den Deutschen nach Europa gerufenen Moslems, die wohl extrem mehrheitlich Gewalttäter, Extremreligiöse und Ungebildete sind und die sich hier benehmen wie Tiere.
Ja, die sehe ich wirklich als EIN großes Übel an. Freilich weiß ich, dass sie von der Mehrheit der Westdeutschen durchaus gewollt sind und ihre Einwanderung gerne gesehen. Und dass die deutschen Unternehmer dahinterstecken- nein, eben NICHT nur die paar wenigen Konzerne, denen es egal ist, wo sie Filialen eröffnen (insofern denke ich nicht mal, dass diese die wahen Übeltäter sind), sondern der meist noch von Deutschen geführte mittelgroße und große Mittelstand. Sie alle fast sprechen sich für unbegrenzte Zuwanderung auch aus dem arabisch-afrikanischen Raum aus.
Es gibt also gleich mehrere "Übel der Welt" in der brd.
Das Problem entsteht erst, wenn Moslems aus allen Gebieten zu uns gelockt werden, nachdem "unsere" Geostrategen
beschlossen haben, diese Gebiete mit Hilfe, auch von uns finanzierten, Terroristen in Kriege zu verwickeln.
"Gelockt werden" ist das eine. So kraftlos und sich unterwerfend , wie sich die meisten Deutschen gegenüber diesen unerträglichen typen gegenüber verhalten, das andere. Ein gesundes Volk hätte dem rechtzeitig Einhalt geboten oder zumindest eben nicht gerade zu 85% und mehr (im Westen) die Parteien gewählt, die die Islamisierung offen propagieren.
"Kosovo-Albaner" - auch der Kosovo war Jahrzehnte lang als Teil Jugoslawiens friedlich integriert.
Die Zerschlagung dieses Staats war aber eine US-Strategie.
Erst seit diesem von außen geplanten und geförderten "Bürgerkriegs" gehen die Ethnien sich gegenseitig mit dem Messer an den Hals.
Ich denke zurück an die im Ausland so friedlichen Vietnamesen in den 70gern, die Opfer des amerikanischen Holocaust in Vietnam geworden waren. Das waren doch ganz andere Charaktäre als die primitiven Moslems, deren Kindeskinder heutzutage gebildet und angenehm fast durchweg höhere berufliche Positionen bekleiden und absolut friedlich geblieben sind. Kann man das auch von den Moslems sagen? Eben nicht, da ist das Gegenteil der Fall.
Natürlich stiften die USA überall da, wo sie auftauchen, Krieg und Zerwürfnis. Aber mit Hinblick auf die Viets muss man sich eingestehen, dass Moslems viel selber dazu tun, dass man sie nicht leiden mag in der übrigen Welt.
Ich vermute, es gibt da doch eine andere Macht, sicher auch clever vorgehend, die eben aus den Streit "alle gegen alle"
ihre Gewinne einstreicht.
Dazu gibt es ein augenöffnendes Buch: Geheimakte Mossad
https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Ostrovsky
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Werd ich mir mal anschauen.