Sex-Rituale bei der Bundeswehr in Pfullendorf

[Ophiuchus]

Tja jetzt frage ich mich hat dieses Verteidigung oder wie das sonst noch heißen mag überhaupt einen Wert, oder hat die Verteidigungsministerin einen Sauhaufen unter sich. Hubschrauber wo nicht fliegen Panzer wo nicht fahren und Flugzeuge die zum großen teil nicht einsetzbar sind, Waffen die nicht funktionieren.
Nun zu guter letzt eine Teiltruppe die ihre Ausbildung am einschieben von Tampons (wo auch immer) wichtiger findet als die Einsatzvorbereitung.
Taugen hier das ganze System nichts oder sind es die Generäle die Lieber Zigarren Rauchen als auf ihre Truppe zu Achten, oder gar die Verteitigungsministerin die Wahrscheinlich eine Ahnung von der Bundeswehr hat wie ich von der Raumflugtechnik.
Was meint ihr denn?
PS. Ich will den obrigen Teil nicht als Meinungsmache Verstehen sondern als allein Meine Meinung.

http://www.t-online.de/nachrichten/...x-rituale-bei-der-kampfretter-ausbildung.html

Ist das nicht dieselbe Truppe die sich über Gloria aufgeregt hat :

 

[deutscherarbeiter]

Links ist definitiv der IQ höher und daher auch die Bereitschaft sich dem Arbeitsleben zu stellen, oder!

Die linken unterscheiden sich auch untereinander bei dennen gibts die wirklich sozialen, dann die die nur bisl ihr gewissen beruhigen wollen und sich den anderen überlegen sein wollen, aber sehr darauf bedacht sind die eigenen schäfchen im trocknen zu haben und dann die geistes umnachteten die sich für robin hood halten wenn sie zerstören(ähm robin hood hat nix kaputt gemacht er nahm es den reichen weg und gab es den armen) sie sind gewaltbereit, eine gewisse gewaltvorliebe könnte man durchaus unterstellen, realitätsfremd halten sich für sozial weil sie paar freund mit migrationshintergrund haben.
Aber seit kurzem hab ich noch ne niedere kreatur kennengelernt die sich auf ner gedenkfeier gern prügeln würde die hat wohl den geringsten iq von allen

 

[buschul]

Hat zwar nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber zu meiner Bundeswehrzeit lernte ich Unteroffiziere kennen, die konnten noch nicht einmal fehlerfrei abschreiben. Hoffentlich ist das heute wenigstens anders!

 

[Pommes]

Tja jetzt frage ich mich hat dieses Verteidigung oder wie das sonst noch heißen mag überhaupt einen Wert, oder hat die Verteidigungsministerin einen Sauhaufen unter sich. Hubschrauber wo nicht fliegen Panzer wo nicht fahren und Flugzeuge die zum großen teil nicht einsetzbar sind, Waffen die nicht funktionieren.
Nun zu guter letzt eine Teiltruppe die ihre Ausbildung am einschieben von Tampons (wo auch immer) wichtiger findet als die Einsatzvorbereitung.
Taugen hier das ganze System nichts oder sind es die Generäle die Lieber Zigarren Rauchen als auf ihre Truppe zu Achten, oder gar die Verteitigungsministerin die Wahrscheinlich eine Ahnung von der Bundeswehr hat wie ich von der Raumflugtechnik.
Was meint ihr denn?
PS. Ich will den obrigen Teil nicht als Meinungsmache Verstehen sondern als allein Meine Meinung.

http://www.t-online.de/nachrichten/...x-rituale-bei-der-kampfretter-ausbildung.html

Rituale gab es bei uns auch schon, hat sich in den 70gern nur keiner drüber aufgeregt, da konnte es dir passieren das du, vorausgesetzt du kamst besoffen genug auf die Stube, du gleich in die Dusche geführt wurdest, oder dir wurden mit Schuhcreme die Eier geschwärzt, morgens auf dem Klo haste dann nen Schock gekriegt.

 

[Cotti]

Soldaten sind Mörder und Vergewaltiger - und beides müssen sie in der Grundausbildung erlernen.

 

[Ophiuchus]

Die linken unterscheiden sich auch untereinander bei dennen gibts die wirklich sozialen, dann die die nur bisl ihr gewissen beruhigen wollen und sich den anderen überlegen sein wollen, aber sehr darauf bedacht sind die eigenen schäfchen im trocknen zu haben und dann die geistes umnachteten die sich für robin hood halten wenn sie zerstören(ähm robin hood hat nix kaputt gemacht er nahm es den reichen weg und gab es den armen) sie sind gewaltbereit, eine gewisse gewaltvorliebe könnte man durchaus unterstellen, realitätsfremd halten sich für sozial weil sie paar freund mit migrationshintergrund haben.
Aber seit kurzem hab ich noch ne niedere kreatur kennengelernt die sich auf ner gedenkfeier gern prügeln würde die hat wohl den geringsten iq von allen

Du hast meinen Freund den [MENTION=2842]Rotschopf[/MENTION] ...falsch verstanden ! Er meinte weniger Arbeits - als Gewaltbereitschaft ! Persönlich erlebt . Ich finde Kopftücher nicht toll

reagiere darauf aber nicht mit Gewalt !

Dafür wurde ich für dass nach Gutmenschendenkart falsche Schuhwerk massiv bedroht .

http://военсбыт.рф/shop/obuv/voentorg-voensbyt-botinki-kozhanye-1657.html

Naja Völkerverständigung finden die nur mit dem IS gut .

 

[Milli]

Imho war das genau so zu erwarten, wenn eine Armee von Wehrpflicht auf Berufsarmee umgestellt wird, soll da eine ganz bestimmte Klientel sich breitmachen, keine Bürger in Uniform, sonder Deppen, kampfbereit, befehlsgewohnt und patriotisch, Kurz gesagt, vom rechten Rand!

Die Behauptung, dass die Bundeswehr den rechten Rand anzieht, kann ich in dieser Form nicht unterstützen. Sicherlich kampfbereit und ergeben, dennoch wenig patriotisch. In vielen Spinden werden russische, kasachische oder türkische Insignien als Monstranzen vorgeführt. In vielen Mannschaftsstuben ist Russisch die allgemeine Verständigungssprache.

Der Bundeswehrsoldat, insbesondere die damals wehrpflichtigen Generationen wurden als Bürger in Uniform gepriesen und tituliert. Streng genommen wurden den wehrpflichtigen Rekruten wesentliche Bürgerrechte entzogen.

Ich selbst habe meinen Grundwehrdienst 1984/85 in einer Heereskompanie bei Hamburg-Bergedorf abgeleistet. Was mir damals bereits aufgefallen war: die meisten Eingezogenen kamen aus Nordrhein-Westfalen, hierunter viele aus Köln und der näheren Umgebung. Was zusätzlich auffiel: die Wehrpflichtigen stammten ausnahmslos aus dem unteren Einkommensmittelstand, trugen keine prominente Familiennamen oder stammten aus wohlhabendem Hause. Sie kannten offenbar die besseren Ärzte...

Insofern ist die Bundeswehr heute ehrlicher und zieht keine jungen Menschen mehr zur Wehrpflicht ein, die nach ihrer gerade einmal abgeschlossen Schulzeit glauben, ihr 2000-Euro-Sparbuch gegen einen imaginären, äußeren Feind zu verteidigen.

 

[deutscherarbeiter]

Du hast meinen Freund den [MENTION=2842]Rotschopf[/MENTION] ...falsch verstanden ! Er meinte weniger Arbeits - als Gewaltbereitschaft ! Persönlich erlebt . Ich finde Kopftücher nicht toll

reagiere darauf aber nicht mit Gewalt !

Dafür wurde ich für dass nach Gutmenschendenkart falsche Schuhwerk massiv bedroht .

http://военсбыт.рф/shop/obuv/voentorg-voensbyt-botinki-kozhanye-1657.html

Naja Völkerverständigung finden die nur mit dem IS gut .

Die linken haben ja auch tatsächlich verständnis mit dem is, obwohl man durchaus so ein paar vergleiche zwischen is und ns zeit machen kann in deutschland hatte man früher nur wesentlich mehr ressoursen vergleichsweise zum feind zur verfügung.
Aber links ist auch der hass gegen das eigene volk ziemlich groß.
Arbeiten sollen die anderen und den am ende das geld wegnehmen, um den rest der welt durchzufüttern.

 

[Andreas1975]

Soldaten sind Mörder und Vergewaltiger - und beides müssen sie in der Grundausbildung erlernen.

Völliger Blödsinn!

 

[Van der Graf Generator]

Soldaten sind Mörder und Vergewaltiger - und beides müssen sie in der Grundausbildung erlernen.

Ich war vore langer,langer Zeit auch in einer Armee, und aus mir ist weder ein Mörder noch ein Vergewaltiger geworden.

 

[Van der Graf Generator]

Die linken haben ja auch tatsächlich verständnis mit dem is, obwohl man durchaus so ein paar vergleiche zwischen is und ns zeit .

Die, die sich in der brd "links" nennen, allen voran die Antifa, würden sich gegen das eigene Volk sofort mit dem IS verbünden. Verbrüderungsszenen mit Salafisten gab es ja schon genug.

Die deutschen "Linken" haben viel mehr mit den Original- Nazis zu tun als deutsche Nationale, die mit en 33gern absolut nichts am Hut haben.

 

[thunibert]

Alle Söldnerarmeen der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.

 

[Problemmanager]

Alle Söldnerarmeen der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.

Aha,
Alle Landwirte der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Fleischer der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Verteidigungsminister der Welt haben ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Regierungschefs der Welt haben ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.

Pauschaler gehts wohl nicht???​

 

[Pommes]

Aha,
Alle Landwirte der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Fleischer der Welt haben diese oder ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Verteidigungsminister der Welt haben ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.
Alle Regierungschefs der Welt haben ähnliche Probleme. Wer da hingeht, der ist zumeist ein Stück weit pervers, immerhin gehts bei dem Job um das töten und das Sterben.

Pauschaler gehts wohl nicht???​

Du hast ne Macke und zwar ganz ordentlich.
Die von dir genannten sind ja wohl kaum mit nem Söldner vergleichbar, dessen Töten wäre nämlich in jedem Fall nicht nötig, abgesehen davon ist es wohl ein Unterschied ob man zwecks Nahrungsmittelversorgung Tiere tötet oder ob man zwecks Machterhaltung Menschen tötet.

 

[Problemmanager]

Soldaten sind Mörder und Vergewaltiger - und beides müssen sie in der Grundausbildung erlernen.

Sach mal, bei welcher Einjeit warst Du denn, dass man in der Grundausbildung "DAS TÖTEN" lernt?
Also ich hab auch ne Grundausbildung gemacht, ohne jemanden zu vergewaltigen oder ermorden ---

war schließlich in der Kompanie verboten!:toben: :happy: eitschen:

Das geht erst danach, wenn Du einer "gewissen Abteilung" zugeordnet wirst...

 

[Problemmanager]

Du hast ne Macke und zwar ganz ordentlich.
Die von dir genannten sind ja wohl kaum mit nem Söldner vergleichbar, dessen Töten wäre nämlich in jedem Fall nicht nötig, abgesehen davon ist es wohl ein Unterschied ob man zwecks Nahrungsmittelversorgung Tiere tötet oder ob man zwecks Machterhaltung Menschen tötet.

AHA - ich hab ne Macke???
weil ich bisschen weiter fenke wie Du?
Bei dir ist nicht der DrohnenCyber/Pilot ein Mörder, sondern ein Soldat, der den Gegner sieht und abdrückt?
Wo lebst Du denn? -- im Zeitalter der Raub- und Kreuzritter?

Auch ne Logik -
ob ich aus Nahrungsmittelversorgung oder aus Machtversorgung, Ressourcenversorgung.... denk mal drüber nach!

Ob ich auf Befehl oder aus eigenem Antrieb töte, könnte ja auch ein Aspekt sein!

Deshalb wähle ich unsere RegierungsKriegstreiber ab, von mir bekommen die nicht 1 Stimme, egal, wie schön sie reden!

Naja -

DE soll ja im nächsten Monat den Steinmeier als Präsidenten bekommen,

der mehr Tote auf dem Gewissen hat, als alle anderen DE-Präsidenten zusammen!​

 

[Problemmanager]

Ich spreche ja nicht von der Führungsebene sondern von der Kommandoebene. Das schließt alle Ränge über denen eines Unteroffiziers ein. Angestoßen wurde das ja von einem Leutnant. Allerdings nicht von dem zuständigen Leutnant. Daher mein Einwand.

Nana, die "Kommandoebene" beginnt erst ab Stabsoffizier!
Die Offizierslaufbahn beginnt mit der untersten Stufe - Leutnant..... heißt also, dass ein Unteroffizier kein Offizier ist, sondern UNTERhal des Offiziersrangs angesiedelt ist!
Stabsoffizier beginnt ab dem Mayor. - Stabsoffiziere kennzeichen sich mit dem "Eichenlaub", das unterhalb der Sterne ist. Golfarben sind dann Generäle.

Soviel zu den Offizieren!

Hab mal gefettet:
Wer die Öffentlichkeit angestoßen hat, muss ich dir widersprechen... die Leuntnanteuse hatte bereits diesbezüglich eine Anzeige erstattet (intern), war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, daraufhin hat sie sich an den Wehrbeauftragten gewand und an die "oberste Dienstfrau", also korrektes Verhalten der kleinen Offizierin!

Die "PanzerUschi von den Laien" als "oberste Dienstfrau" hat die Öffentlichkeit gesucht - und gefunden!

 

[kataskopos]

Nana, die "Kommandoebene" beginnt erst ab Stabsoffizier!
Die Offizierslaufbahn beginnt mit der untersten Stufe - Leutnant..... heißt also, dass ein Unteroffizier kein Offizier ist, sondern UNTERhal des Offiziersrangs angesiedelt ist!
Stabsoffizier beginnt ab dem Mayor. - Stabsoffiziere kennzeichen sich mit dem "Eichenlaub", das unterhalb der Sterne ist. Golfarben sind dann Generäle.

Soviel zu den Offizieren!

Hab mal gefettet:
Wer die Öffentlichkeit angestoßen hat, muss ich dir widersprechen... die Leuntnanteuse hatte bereits diesbezüglich eine Anzeige erstattet (intern), war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, daraufhin hat sie sich an den Wehrbeauftragten gewand und an die "oberste Dienstfrau", also korrektes Verhalten der kleinen Offizierin!

Die "PanzerUschi von den Laien" als "oberste Dienstfrau" hat die Öffentlichkeit gesucht - und gefunden!

als ich bei der BuWe war, begann die Offizierslaufbahn beim Fahnenjunker, dann Fähnrich, dann erst Leutnant usw.


kataskopos

 

[Problemmanager]

als ich bei der BuWe war, begann die Offizierslaufbahn beim Fahnenjunker, dann Fähnrich, dann erst Leutnant usw.


kataskopos

Was Du mir erzählst, sind die Stufen der "Offiziersanwärterlaufbahn" bis zum Fähnrich... falls er die Prüfung nicht besteht, wird er kein Offizier!
Der Rang "Fähnrich" selbst entspricht in der Hierachie etwa einem Feldwebel. .... soweit ich weiß....

 

[Problemmanager]

In der Bundeswehr gibt es also ein paar Deppen, die ihre Zeit damit totschlagen, Kameraden zu quälen.

Sie langweilen sich, weil sie nicht in den Krieg ziehen, und das ist erfreulich.

Die meisten Arbeitgeber erwarten von ihren Angestellten, dass sie anwenden, was sie gelernt haben.

Die Bundeswehr erwartet im günstigsten Fall das Gegenteil. Im Frieden müssen Soldaten einerseits zeigen, dass sie kämpfen können, andererseits eben nicht kämpfen. Wenn die Abschreckung wirkt, brauchen die Soldaten nicht zu kämpfen.

Und dann haben sie eben zuviel Zeit, auch für solchen Blödsinn.

Zu meiner Zeit ind den 70ern gab es noch "alte Kader", die den Kreig noch miterlebt haben - als Soldaten - und auch Söhne von Weltkriegsoffizieren. Da hörte man oft den Spruch, dass ein Krieg für die Karriere das Beste wäre, was ihnen passieren könnte.

Dabei würden diese aktuellen Offiziere in den Kompetenzen und Rängen "nach Oben gespült" werden.

Auch aus Karrieregründen kann man zum Befürworter von Krieg sein!​

Ein Erlebnis hab ich immer noch prägend im Gedächtnis...

Ich hatte eine Ehrenurkunde (Heeressportfest) bekommen,
unterschrieben vom Verteidigungsminister (Schmidt) bis ... - obwohl ich ein Verweigerer der "inneren Struktur der BW" war.

Dementsprechend habe ich Unterschriften meiner W18-Kollegen mit unterzeichnen lassen.
Da stand ein alter Oberfeld mit Tränen in den Augen und schüttelte den Kopf. Als ich ihn fragte, was los ist, meint er zu mir, wenn ich sowas bekommen hätte, ich würde es zu Hause schön einrahmen und aufstellen.

Daraufhin hab ich ihm die Urkunde geschenkt...
Dieser Oberfeld war für mich ein gutherziger Mensch, der immer korrekt war und sehr sehr menschlich zu uns war - ne Art guter Opa.
Von ihm hörte man keine Kriegssprüche...