Die Altparteien sitzen ihre Zeit ab, wie seit 67 Jahren.
An einem sonnigen Nachkriegs-Sonntags-Nachmittag in die Amtsposition gekommen, mit Freundlicher Mine und Mercedes-Brems-Gebrumm vorgefahren und den Anwesenden AusflugsGästen noch ein paar Neue Aufbauprojekte in den nächsten Monaten verkündet, nicht ohne diesen oder jenen Scherz über das "Mann am Klavier- Wirtschaftswunder "der Bundesrepublik - Ja - nur nicht leichtsinnig werden und Masshalten- und damit war das ganze Deutsche Politikprogramm abgearbeitet.
Aber eines Tages war dieser "Ewige Aufbaufrühling" zu Ende und Sättigug breitete sich aus, die Gastarbeiter
hatten nicht mehr genug zu tun, die längst vergessenen ARBEITSLOSIGKEIT erhob ihr Haupt und soziale Sorgen
kamen auf - die Chance für einen neuen Anfang war verpasst, es kamen wieder die Gleichen Unsitten und Interessenkonflikte auf, die Selbsheilungskräfte konnten trotz vielfacher Beschwörungen nichts ausrichten
es gab nichts mehr zu heilen - es gab jetzt NEUE HERAUSFORDERUNGEN und nimand da ,der sie ernst genug nehm.
Das war der Anfang der unbewältigten Nachriegszeit, sie hält bis heute an, und zeichnet sich durch eine Kette von falschen Entscheidungen, verpassten Reformen, und verfehlter Sozialpolitik aus.
Der Deutsche Politiker der BRD weigerte sich aufzuwachen und überliess den Unternehmern und Kapitalisten das Sagen bzw Handeln, um es dann anschliessend als politischen Erfolg der Demokratie zu verkündigen.
Und heute glaubt dieser Typ von unfähigem Nachkriegspolitiker immer noch, es wäre nun sein Schlafmützen-Gewohnheitsrecht, zu bestimmen und gut zu heissen, was die Fortsetzung seiner Fehlersuch-Politik der Vergangenheit betrifft.
Man muss ihn wecken und ihm höflich sagen: ER ist der Fehler - er kann gehen.
Das Zeitalter des politisch nachhaltigen Troubleshooting ist eröffnet!