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Schaft Arbeit Arbeit?

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OP
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hepserich

Wie kommt denn wieder diese 100% Übereinstimmung zustande ?



http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/hartz-iv-ist-immer-noch-menschenunwuerdig-41174

Ich glaube es nicht. Der Typ ist ein unverbesserlicher Dieb... Echt--:mad:

Einspruch Euer Ehren.
Er könnte ja auch der Michael Mahler sein.

Westpoint was sagst dazu?
War ja eher ein Taschendiebstahl..
... falls es einer war.
Mir machen jetzt einen Deal,
Du klaust nicht mehr und ich mach dann Deinen Anwalt.
Das wär doch eine win-win-Situation.
:rolleyes:

Hepserich
 
OP
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CUDI

Einspruch Euer Ehren.
Er könnte ja auch der Michael Mahler sein.

Westpoint was sagst dazu?
War ja eher ein Taschendiebstahl..
... falls es einer war.
Mir machen jetzt einen Deal,
Du klaust nicht mehr und ich mach dann Deinen Anwalt.
Das wär doch eine win-win-Situation.
:rolleyes:

Hepserich

Abgelehnt Hr.Advokat Hepse :), da eindeutig mehrfache Wiederholungstaten aus unterschiedlichen Diskussionssparten bewiesen sind..
 
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Psw - Redaktion

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Die Redaktion
 
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hepserich

Schafft Arbeit Arbeit?

Angenommen es wäre so,
dass Arbeit nicht Arbeit hervorbrächte, also damit schaffte,
was brächte dann das Nichtarbeiten hervor?
Arbeit?

Hepserich
 
OP
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hepserich

jetzt tät ich gern zum Thema zurückkommen und kopier einen früheren Beitrag von mir nochmal rein.
In aller Bescheidenheit selbstverständlich.



Angenommen es wäre so,
dass Arbeit nicht Arbeit hervorbrächte, also damit schaffte,
was brächte dann das Nichtarbeiten hervor?
Arbeit?

Hepserich
 
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Angenommen es wäre so,
dass Arbeit nicht Arbeit hervorbrächte, also damit schaffte,
was brächte dann das Nichtarbeiten hervor?
Arbeit?

Leute die nach heutigen Maßstäben nicht arbeiten arbeiten zumeist dennoch, nur erhalten sie den dafür angemessenen Lohn dafür nicht, oder sie werden mit Bürokratie soweit ausgebremst dass sie nicht zum arbeiten kommen.

Ich kann nen Lied davon singen.

Aber mit bald 47 Jahren weiß ich wie es läuft. Da arbeite ich selbständig, verdiene was ich brauche und zahle als Kleinunternehmer kaum Einkommensteuern. Aus dem Sozialsystem bin ich damit auch fein raus und zahle so gut wie nichts rein. Kommt es hart auf hart so bekomme ich Hartz-IV, soweit hab ich auch schon vorgesorgt.
Ich bin ein Sozialschmarotzer dabei. Gebe ich zu, auch wenn ich noch so gut wie nie Hartz-IV bekam. Aber alleine die Abgabenbefreiung macht mich im Grunde zum Sozialschmarotzer.

Ich propagiere auch diese Selbstständigkeit, weil es fast einzige Möglichkeit ist sich aus dem Trott zu befreien. Jeder kann was tun und dafür dann auch Leistung empfangen - nur halt nicht in unserem ARGE-System. Und wer das tut auf selbständiger Basis, der hat auch kaum Abgaben zu zahlen. Das will unsere bisherige Politik. Und somit isses auch durchaus angebracht diese Politik im perversen zu unterstützen und das Soziazialsystem bis zur Perversion zu unterhöhlen, weil genau dies wollen die Politiker der CDU/FDP, da sie dem dummen Bürger nicht zutrauen dies wirklich so zu tun.
Je mehr es aber so tun, desto mehr kommt die Politik in Zugzwang, und das betrifft dann nicht nur Kleinunternehmer, sondern auch Großunternehmer, wenn dem ein Riegel vorgeschoben wird.
Solange dies aber nicht der Fall ist, ist es meine Art Partisanenkrieg gegen das Begünstigte Unternehmertum zu führen.

Ich betreue einige Kleinunternehmer freiwillig und kostenlos dabei. Wer unter 1.000 Eus netto verdient und arbeiten geht ist schlichtweg dumm, aber zumeist lernfähig.
Z.B. als gelernter Friseur macht man sich da eher selbständig, macht Allgemeine Dienstleistung, geht in Kneipe arbeiten, schafft sich dadurch Kunden für Frisuren und legt dann richtig los - und arbeitet nicht mehr für 600 Eus netto + Trinkgeld.
Ebenso der Security der für 6-7 Euro arbeiten geht ist dumm. Allgemeines Dienstleistungsunternehmen begründen, sich mit anderen zusammentun und dann direkt Preise aushandeln. Das schlägt jeden "Konzern" raus, weil er nicht mithalten will (da er nicht mehr von Arbeitnehmern profitiert).

Ich schlag auch fast jeden Kundenbetreuer raus mit Fahrkosten von etwa 0,12 Euro/km brutto, wenn ich es will. Hab ich jetzt erst wieder gemacht. Einer der mehr als 6 ltr/100km verbraucht mit seinem Auto ist raus, zudem muss er noch Abschreibungskosten mitberechnen (und liegt er da über 5 ct/km inkl Reparaturen isses zu viel)...
Meine brauchen 4,5 ltr/100 km Sprit und liegen bei 4,5 ct/km Abschreibung, jeweils brutto.
Wer für mich arbeitet hat mindestens 75 Eus netto am Tag raus bei 10h Arbeit. Die 7,50 Eus netto/stunde sind für mich eine Pflicht. Zur Not lege ich da kurzfristig drup.

Empfehlen tue ich Selbständigen immer mit 100 Eus + am Tag zu kalkulieren (nach Abzug der Kosten).

Nun liegt natürlich ein Widerspruch in meiner Aussage, da ich Kleinunternehmer bin, aber dennoch angebe Leute zu beschäftigen...
Dies is berechtigt. Aber ich beschäftige keine weitere Arbeitnehmer. Ich vermittle nur Arbeit weiter, daraus resultiert Provision, die wiederum über anderes Unternehmen abgerechnet wird, welches mit mir direkt nichts zu tun hat. Wie heißt es doch in der Bürokratie so schön: "Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast" und genauso funzt es auch in der Marktwirtschaft - das is nur ne Kopie dessen...
Man ist beteiligt an einer Ltd im Ausland und erhält entsprechnde Ertragsgutschriften (das ist einziges Geheimnis daran), die man dann auch ordentlich als Kapitalerträge versteuert...

Du sitzt in Deutschland oder Dresden am Tisch, handelst was aus und das Ergebnis dessen wird dann nur über das Ausland übermittelt, mehr isses im Grunde nich.
 
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Uwe O.

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Leute die nach heutigen Maßstäben nicht arbeiten arbeiten zumeist dennoch, nur erhalten sie den dafür angemessenen Lohn dafür nicht, oder sie werden mit Bürokratie soweit ausgebremst dass sie nicht zum arbeiten kommen.

Du hast Hespe nicht verstanden.
Schade.


Uwe
 
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lach...

In aller Bescheidenheit selbstverständlich.



Angenommen es wäre so,
dass Arbeit nicht Arbeit hervorbrächte, also damit schaffte,
was brächte dann das Nichtarbeiten hervor?
Arbeit?

Hepserich

ich hab das mal dem Bakelit zur Verfügung gestellt...

lach und echt :))
 
OP
A

aristo

jetzt tät ich gern zum Thema zurückkommen und kopier einen früheren Beitrag von mir nochmal rein.
In aller Bescheidenheit selbstverständlich.



Angenommen es wäre so,
dass Arbeit nicht Arbeit hervorbrächte, also damit schaffte,
was brächte dann das Nichtarbeiten hervor?
Arbeit?

Hepserich

Du meinst Streik? Höhere Löhne.
 
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Ich glaube es nicht. Der Typ ist ein unverbesserlicher Dieb... Echt--:mad:

Und DU bist ein UNVERBESSESSERLICHER SPD`ler , der in die falsche Ecke rotzt ! :peitschen:



Wir sind so eitel, daß uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.


Marie von Ebner-Eschenbach, 13.9.1830 bis 12.3.1916, österreichische Schriftstellerin.
 
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Ich finde das mit "Arbeit schaffen" muss zu nem Ende kommen...

Wie gesagt, ich finde es gut wenn jeder Kleinunternehmer wird und damit Zeitarbeitsfirmen etc untergräbt.

Die Politik will das.
Ich kenne haufenweise Bauunternehmer die bei Ich-AG´s abgekotzt haben (sry wegen meinem Ausdruck) und wegen diesen Ich-AG´s die der Staat mit Mrd Euro gefördert hat zumachen mussten.

Es müssen gleiche Rahmenbedingungen für alle her, egal ob Unternehmer, Kleinunternehmer, Ich-AG oder kleiner Arbeitnehmer. So wie es immo läuft geht es aber nicht weiter.

Der Staat subventioniert sich und die Wirtschaft tod.
Heute ist mal der eine Gewinner und der andere Verlierer - und morgen isses genau anders herum.

Fast jeder Eingriff in die Wirtschaft bringt heute Arbeitsplätze und vernichtet morgen andere - und das mit großem finanziellen Aufwand. Nebenbei gehen mit deswegen auch größere Banken in die Knie.

Der Staat sollte sich weitgehend aus der Wirtschaft heraushalten und nicht versuchen mit iwelchen Aktionen neue Arbeitsplätze zu schaffen, die keiner braucht oder letztendlich andere Arbeitsplätze vernichtet.

Der Staat muss sich drum kümmern dass alle gleiche Rahmenbedingungen haben, statt immer wieder Geld hinzublättern für irgendeine Idee die iwer bringt, weil der damit Arbeitsplätze schafft.

Wenn mir der Staat für jeden 1-Euro-Job den ich schaffe auch 500 Euro zur Verfügung stellt, wie er auch jeder anderen Gemeinnützigen Organisation gibt, hab ich auch keine Probleme 5 1-Euro-Jobber einzustellen, ohne dass es irgendeinen Arbeitsplatz kostet:
- Meine Mutter könnte nen Gärtner brauchen - immo macht sie es selber
- Ich könnte nen Boy für Einkäufe und sonstige Erledigungen brauchen - immo mache ich es selber
- Meine Mutter und ich könnten Reinigungskraft in Wohnung brauchen - immo machen wir es selber
- Für Fahrzeugwäsche täte ich mir mit meiner Mutter mir sogar noch nen 1-Euro-Jobber teilen damit es nich ganz so teuer wird - immo machen wir es selber
... sind schon 5 Jobs, die keinen Arbeitsplatz kosten.
... würde ich noch weiter sinnieren würden mir sicher noch etliche mehr einfallen.
... und ich garantiere, aus meiner Arbeit liesen sich auch noch etliche entstehen lassen, dafür nehme ich sogar in Kauf selbst meine Einnahmequelle zu verlieren - auf H4 täte ich freiwillig verzichten - die Aufwandsentschädigung zur Beschäftigung von 1-Euro-Jobbern täte mir völlig reichen ein ausgeruhtes Leben führen zu können.

Bestens fand ich eine Organisation Arbeitsloser Akademiker, die Ihre Dienste garantiert zu 50% unter dem Preis des billigsten Mitkonkurrenten anboten.
Bevor man mit H4 rumsitzt eine gute Idee.
Leider Verstoß gegen die Wettbewerbsgesetze. Damit ham die sich großen Ärger auf den Hals geladen bis hin zur Sperre ihrer Homepage vom Internet.
 
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Uwe O.

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Fast jeder Eingriff in die Wirtschaft bringt heute Arbeitsplätze und vernichtet morgen andere - und das mit großem finanziellen Aufwand.

Und das ist doch schon seit Jahrzehnten so.

Ich erinnere mich eines Berichtes aus dem BR, als sich Kohl mit großen Pomp für die Verlagerung des Quelle-Versandzentrums von Fürth nach Leipzig feiern ließ.
2.000 neue Arbeitsplätze in Leipzig (mit viel Steuergeld gefördert)!
Dafür fielen zeitgleich 2.500 Arbeitsplätze in Fürth weg.

Man hätte Kohl ob dieser Tat mit Schei...e bewerfen sollen.

Uwe
 

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