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"Rohingyas" terrorisieren/morden in Myanmar -In der brd will man davon nichts wissen
Zunächst einmal sei gesagt, dass es eigentlich keine "Rohingyas" gibt. Das sind Bengalen, mit denen die Engländer seinerzeit Birma terrorisieren liessen.
Diese Menschen haben nun bis auf den heutigen tag die friedlebenden Birmesen mit Mord und Totschlag überzogen, weshalb sie bei den buddhistischen Birmesen zu recht sehr unbeliebt sind. Zudem fangen sie an, die Birmesen in ihrem eigenen Land zu verdrängen. In Akten der Selbstverteidigung geht man nur gegen diese Muslime vor, die zur bedrohung geworden sind.
Das sagt man in der brd nicht gerne,im gesamten westen wird das verheimlicht. Die einseitige Parteinahme für dieses islamische Verbrechervolk ist durch absolut nichts zu rechtfertigen.
Ein Abschlachten der buddhistischen Birmesen durch die Muslime war also der wahre Grund für die Verteidgungskämpfe gegen die sog "Rohingyas" und deren Umsiedlung nach Bangladesh.
Davon will man in westlichen Medien nichts wissen.
Wenn man in der brd sinnvoll Waffen verkaufen will, dann sollte man Verträge mit den birmesischen und thailändischen Militärs abschliessen, die gegen das islamische Terroristenpack kämpfen, das Grund und Ursache JEDES Gewaltausbruchs dort sind, wo sie sich aufhalten. Die terroristischen "Rohingya" scheinen dabei eine besonders üble Rolle zu spielen.
Eigentlich verteidigt man ja weltweit seine eigenen Interessen, gerade, wenn es gegen Muslime geht, kennen viele Völker des Fernen Ostens keinen Spaß mehr. Zu groß ist die Gefahr, die von den Musel für die dortigen gesellschaften seit Jahrhunderten ausgeht, zu schlimm die erfahrungen mit Moslems.
Das wird man in der brd und Westeuropa nicht gerne hören, da hier die gegenteilige Schiene gefahren werden soll und schon wird. Daher wird die Wahrheit unterdrückt, selbst, wenn es um Staaten geht, die viele tausend Kilometer weit entfernt sind, aber mit Musel ihre Riesenprobleme haben.
Die brd wird sie sicher nehmen.
Diese Völker sind eben vernünftig und denken rational, daher ist diese berechtigte Ablehnung der "Rohingyas" nicht nur nachzuvollziehen, sondern sollte bestärkt werden, damit die Moslems nicht einen weiteren Weltenbrandherd in FernOst entzünden können.
DAS HABE ICH JA EBEN SCHON VERMUTET. Und diese Gefahr ist durchaus nicht von der hand zu weisen. Deutsche sind nicht normal.
Was steht am Ende?
Druch verlogene Berichterstatung über die sog "Rohingyas" werden die moralistischen überheblichen Deutschen abermals die Welt retten wollen, diese einfliegen lassen und damit für eine weitere Gefahr in Europa sorgen --wenn sie nicht gestoppt werden.
Aber auch Donald Trump spielt hier eine sehr hinterhältige einseitige Rolle.
Er will verhindern, dass die großen Chinesen den Birmesen bestehen und so dann dort in Myanmar eine vom birmesischen Volk tolerierte Basis erhalten.
Hoffen wir, dass die Birmesen rechtzeitig mit den Rohingya fertig werden und es danach am besten keine mehr gibt. Dann ist ein wesentlicher Brandherd in FernOst gelöscht.
Im Moment haben die Muslime die Propaganda-Hoheit, jedenfalls im Westen. Ihre Bereitschaft zu militärischer Gewalt ist bedrohlich. Sie haben Geld wie Heu zur Finanzierung ihrer Expansion, weil sie auf Ölreserven sitzen, für die sie Güter und Waffen kaufen, die der Rest der Welt erarbeitet hat.
Allerdings ist der Islam, außer bei der Kinderzahl, eine eher unproduktive Kultur. Wenn die Muslime nicht mehr von außen alimentiert werden, dürfte ihre Kraft und Macht in sich zusammenfallen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-rohingya-in-burma-wie-geht-es-weiter/
Zunächst einmal sei gesagt, dass es eigentlich keine "Rohingyas" gibt. Das sind Bengalen, mit denen die Engländer seinerzeit Birma terrorisieren liessen.
Diese Menschen haben nun bis auf den heutigen tag die friedlebenden Birmesen mit Mord und Totschlag überzogen, weshalb sie bei den buddhistischen Birmesen zu recht sehr unbeliebt sind. Zudem fangen sie an, die Birmesen in ihrem eigenen Land zu verdrängen. In Akten der Selbstverteidigung geht man nur gegen diese Muslime vor, die zur bedrohung geworden sind.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters trainieren radikalislamische Ausbilder die Untergrundarmee der Rohingyas ARSA seit über zwei Jahren. Darüber zu berichten, ist in den deutschen Medien ein Tabu.
Die Untergrundarmee wird wohl von den lokalen Rohingya und vor allem von Saudi Arabien finanziell unterstützt. Das Ziel eines muslimischen Rakhine, also eines von Burma unabhängigen Staates, scheinen sie fest im Auge zu haben.
Das sagt man in der brd nicht gerne,im gesamten westen wird das verheimlicht. Die einseitige Parteinahme für dieses islamische Verbrechervolk ist durch absolut nichts zu rechtfertigen.
Gleichlautende Opferberichte in den Rohinya-Flüchtlingslagern vergleicht der Burma-Experte Zöllner mit einer gezielt von muslimischen Rebellen hervorgerufenen Massenhysterie. Natürlich waren beide Seiten an massiven Gewalttätigkeiten beteiligt. Die Gewalt ging aber von muslimischen Rebellen aus. Sie griffen nicht, wie in den deutschen Medien beschönigend benannt, ein paar Polizeistationen an. Es wurden gleichzeitig 30 Polizeistationen und Kasernen angegriffen, Ergebnis waren mehr als 100 Tote. Man denke sich das gleiche in Deutschland und stelle sich die Reaktionen darauf vor.
Ein Abschlachten der buddhistischen Birmesen durch die Muslime war also der wahre Grund für die Verteidgungskämpfe gegen die sog "Rohingyas" und deren Umsiedlung nach Bangladesh.
Davon will man in westlichen Medien nichts wissen.
Laut Aussagen burmesischer Medien gehen Bengalis (Rohingyas) inzwischen wieder vom bettelarmen Bangladesh ins arme Burma, und von dort ziehen wieder einige illegal weiter in den muslimischen Süden Thailands. Die Radikalen unter ihnen unterstützen dort die muslimische Guerilla, um für eine Unabhängigkeit von Thailand zu kämpfen. Dagegen gehen die Thai-Militärs mit Unterstützung der buddhistischen Thai-Bevölkerung entschieden vor.
Wenn man in der brd sinnvoll Waffen verkaufen will, dann sollte man Verträge mit den birmesischen und thailändischen Militärs abschliessen, die gegen das islamische Terroristenpack kämpfen, das Grund und Ursache JEDES Gewaltausbruchs dort sind, wo sie sich aufhalten. Die terroristischen "Rohingya" scheinen dabei eine besonders üble Rolle zu spielen.
Die Burmesen, und erstaunlicherweise scheint dies die Meinung über alle Stammesgrenzen hinweg zu sein, haben nicht nur etwas gegen einen auch in Asien aggressiv auftretenden Islam, sie sehen auch die Bengalen (Bengalis) als eine Ethnie, mit denen sie nichts gemein haben und deren Kultur im Land nicht gewünscht ist. Das alles auf dem Hintergrund, dass sich die Rohingyas aufgrund ihrer immensen Kinderzahl schnell ausbreiten und es einen Bevölkerungsdruck bis in die buddhistischen Teile Rakhines gibt. Was in Deutschland vom Establishment erfreut begrüßt wird, schafft hier Ablehnung. Derlei gilt im Westen als Rassismus, sonst in der Welt, sind das legitime Interessen des Hausherrn, denen sich der Gast zu fügen hat.
Eigentlich verteidigt man ja weltweit seine eigenen Interessen, gerade, wenn es gegen Muslime geht, kennen viele Völker des Fernen Ostens keinen Spaß mehr. Zu groß ist die Gefahr, die von den Musel für die dortigen gesellschaften seit Jahrhunderten ausgeht, zu schlimm die erfahrungen mit Moslems.
Das wird man in der brd und Westeuropa nicht gerne hören, da hier die gegenteilige Schiene gefahren werden soll und schon wird. Daher wird die Wahrheit unterdrückt, selbst, wenn es um Staaten geht, die viele tausend Kilometer weit entfernt sind, aber mit Musel ihre Riesenprobleme haben.
Die Burmesen wissen sehr wohl, dass die Briten als Kolonialmacht die Rohingya ins Land gebracht haben. So hört man von Intellektuellen, die Vorstellung: Die Briten haben die Rohingya ins Land gebracht, nun sollen sie sie wieder zurücknehmen. In unsere Kultur haben sie sich nie integriert.
Die brd wird sie sicher nehmen.
Wen auch immer man fragt, es gibt überall eine allgemeine Abneigung gegen die Rohingya. Diese wird auch von den meisten buddhistischen Mönchen getragen. Diese werden von der Bevölkerung als buddhistische Patrioten gesehen. Von den anti-nationalen Medien im Westen werden die Mönche inzwischen als nationalistische Extremisten bezeichnet. Natürlich gibt es unter den 500.000 Mönchen auch einige Wirrköpfe. Das sehen auch die Burmesen.
Diese Völker sind eben vernünftig und denken rational, daher ist diese berechtigte Ablehnung der "Rohingyas" nicht nur nachzuvollziehen, sondern sollte bestärkt werden, damit die Moslems nicht einen weiteren Weltenbrandherd in FernOst entzünden können.
Irgendwann wird die Armee zurückschlagen. Die Art und Weise wird aus westlicher Sicht brutal, aus orientalischer Sicht normal sein.
Daraufhin werden unter den Rohingyas wieder gezielt wilde Gerüchte gestreut werden. Es wird dann eine neue „Fluchtbewegung“ nach Bangladesh geben und die Rohingyas werden diesmal aus „Notwehr“ einen eigenen Staat fordern. Die UNO wird tagen und die deutsche Regierung unter der moralischen Führung von Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt wird ihr Entsetzen kundtun und erwägen die Rohingyas nach Deutschland zu fliegen.
DAS HABE ICH JA EBEN SCHON VERMUTET. Und diese Gefahr ist durchaus nicht von der hand zu weisen. Deutsche sind nicht normal.
Was steht am Ende?
Druch verlogene Berichterstatung über die sog "Rohingyas" werden die moralistischen überheblichen Deutschen abermals die Welt retten wollen, diese einfliegen lassen und damit für eine weitere Gefahr in Europa sorgen --wenn sie nicht gestoppt werden.
Aber auch Donald Trump spielt hier eine sehr hinterhältige einseitige Rolle.
Er will verhindern, dass die großen Chinesen den Birmesen bestehen und so dann dort in Myanmar eine vom birmesischen Volk tolerierte Basis erhalten.
Hoffen wir, dass die Birmesen rechtzeitig mit den Rohingya fertig werden und es danach am besten keine mehr gibt. Dann ist ein wesentlicher Brandherd in FernOst gelöscht.
Im Moment haben die Muslime die Propaganda-Hoheit, jedenfalls im Westen. Ihre Bereitschaft zu militärischer Gewalt ist bedrohlich. Sie haben Geld wie Heu zur Finanzierung ihrer Expansion, weil sie auf Ölreserven sitzen, für die sie Güter und Waffen kaufen, die der Rest der Welt erarbeitet hat.
Allerdings ist der Islam, außer bei der Kinderzahl, eine eher unproduktive Kultur. Wenn die Muslime nicht mehr von außen alimentiert werden, dürfte ihre Kraft und Macht in sich zusammenfallen.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-rohingya-in-burma-wie-geht-es-weiter/
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