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Religionsfreiheit bedeutet auch Freiheit von Religion

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zum Thema Glaube und Religiösität:
ICH glaube, dass menschliche Perzeption nur einen Bruchteil dessen verwurstet, was es zu verwursten gibt, um überhaupt erst in die Nähe dessen zu kommen, was man "verstehen" nennen dürfte. Insoweit bin ich gläubig, dass ich hoffe und davon überzeugt bin, dass es "verstehendere Mächte" als den Menschen gibt.
ICH glaube, dass religiöse Menschen und Religiösitäter gewaltig verschiedene Typen sind.
So verschieden wie Kommunismus und real existierender Sozialismus :)
 
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Womit wir dann wieder bei der Frage angelangt wären, wie würde unsere Welt ohne Religionen aussehen? Oder auch, was haben Religionen der Menschheit jemals an wirklich positiven Impulsen gebracht, haben Religionen in den tausenden von Jahren ihrer Existenz aus dem Menschen (an sich) einen besseren Menschen gemacht, im Hinblick auf den Homo sapiens auf einen eventuellen Homo religiosus gesehen?

ich will die Frage mal umdrehen:
man stelle sich vor, der Mensch würde sich von Anfang an als "Evolutionszufall" erlebt haben. wäre das nicht wie ein Kind, das seine Eltern nicht kennt und es gäbe Niemanden, der es für "Willkommen" hält? Welche Folgen hätte das für Ethik und Gewissen? :)
 

Frosch

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Die Religionsfreiheit, auf die sich vor allem intolerante Muslime und ihre Helfershelfer so gerne berufen ist in allererster Linie das Recht, nicht mit Religiösem belästigt zu werden und keine Nachteile zu haben, wenn man an keinen Weltenzauberer glaubt.

Kein Muslim würde natürlich auf die Idee kommen, so zu handeln und seine Mitmenschen in Ruhe zu lassen. Aber auf die Religionsfreiheit pochen sie trotzdem, logisch. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß die SPD bisher noch immer die Bildung einer glaubensfreien atheistisch-humanistischen Gruppierung in ihren Reihen zu verhindern wusste. Als Christ, Moslem, Jude oder Hindu ist es dagegen jederzeit möglich, sich mit Gleichgesinnten in dieser Partei zusammenzutun und als religiöse Gruppe respektiert zu werden.
 
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Die Religionsfreiheit, auf die sich vor allem intolerante Muslime und ihre Helfershelfer so gerne berufen ist in allererster Linie das Recht, nicht mit Religiösem belästigt zu werden und keine Nachteile zu haben, wenn man an keinen Weltenzauberer glaubt.

Kein Muslim würde natürlich auf die Idee kommen, so zu handeln und seine Mitmenschen in Ruhe zu lassen. Aber auf die Religionsfreiheit pochen sie trotzdem, logisch. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß die SPD bisher noch immer die Bildung einer glaubensfreien atheistisch-humanistischen Gruppierung in ihren Reihen zu verhindern wusste. Als Christ, Moslem, Jude oder Hindu ist es dagegen jederzeit möglich, sich mit Gleichgesinnten in dieser Partei zusammenzutun und als religiöse Gruppe respektiert zu werden.

"kein Muslim würde..."
du kennst ALLE Moslems?
oder ist das nur rassistisch-faschistisches Geschwätz? :)
übrigens:
Faschist ist in meiner Perzeption, der sich für was Besseres als andere Kulturen hält :)
 
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Religionsfreiheit entstand in der westlichen Welt aufgrund der Erfahrungen von Religionskriegen, die Trennung von Staat und Kirche ist die direkter Folge der Säkularisierung. Die islamische Welt kennt weder eine Freiheit der Religion noch den Prozess der Sekularisierung.

Diese Massen auf Europa loszulassen ist da eine Freveltat ohnegleichen und vollkommen verabscheuungswürdig.
 
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Wir haben Religionsfreiheit. Wie es schon Friedrich der Große sagte, kann hier jeder nach seiner Fasson selig werden.
Wenn er nicht religiös sein möchte, nun, so lässt er es bleiben.
Sollte er aber einen religiösen Menschen fragen, warum er dies oder das denkt tun oder glauben zu müssen, darf er sich nicht wundern, wenn er, vielleicht, eifrige Antworten bekommt.
Wenn er gar meint, den, der glaubt, der Dummheit zeihen zu müssen, obwohl ihm dieser nichts getan hat, muss er mit Widerstand rechnen.
Ich weiß nicht, ob diese friedliche Koexistenz durch das anwachsen der salafistischen Szene gefährdet ist. Es wäre allerdings möglich.
Dabei bin ich der Meinung, das die Freiheit der Religionen oder auch des nicht religiös seins, ein wertvolles Gut unserer Zivilisation ist.
Gert
 

Frosch

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"kein Muslim würde..."
du kennst ALLE Moslems?
oder ist das nur rassistisch-faschistisches Geschwätz? :)
übrigens:
Faschist ist in meiner Perzeption, der sich für was Besseres als andere Kulturen hält :)

Ich nehme das "rassistisch-faschistische Geschwätz", da ich natürlich nicht alle Muslime persönlich kenne. Zum Glück! >ß´)

Aber nun musst du erst mal nachvollziehbar darlegen, wieso du die Einforderung der Religionsfreiheit als rassistisch und faschistisch einordnest. Sind Gottesanbeter als "Rasse" zu bezeichnen? Ich bin gespannt... >ß´)
 
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Ich nehme das "rassistisch-faschistische Geschwätz", da ich natürlich nicht alle Muslime persönlich kenne. Zum Glück! >ß´)

Aber nun musst du erst mal nachvollziehbar darlegen, wieso du die Einforderung der Religionsfreiheit als rassistisch und faschistisch einordnest. Sind Gottesanbeter als "Rasse" zu bezeichnen? Ich bin gespannt... >ß´)

ich entziehe mich folgendermaßen deiner aufgebauten Falle:
1. ich stelle fest, dass du zugibst bzgl. "alle Muslims" unbewiesene Behauptungen aufzustellen.
2. ich benutzte den Doppelbegriff "rassistisch-faschistisch" im Wissen, dass beide - für sich genommen - NICHT das beschreiben was ich meine. die Zusammenstellung beider Begriffe jedoch schon eher :)
 
OP
Piranha

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Womit wir dann wieder bei der Frage angelangt wären, wie würde unsere Welt ohne Religionen aussehen? Oder auch, was haben Religionen der Menschheit jemals an wirklich positiven Impulsen gebracht, haben Religionen in den tausenden von Jahren ihrer Existenz aus dem Menschen (an sich) einen besseren Menschen gemacht, im Hinblick auf den Homo sapiens auf einen eventuellen Homo religiosus gesehen?

In einem Wort: NEIN!

Religion hat IMMER zuerst den Menschen Güter und Geld abgenommen und die zu dem Zweck verwendet die Religion zu fördern.
Nur wenn danach noch was übrig ist, geben sie es für wohltätige Zwecke aus.
Sie vergessen nur niemals darauf hinzuweisen, wie viele wohltätige Zwecke sie unterstützen.
Dass insbesondere die katholische Kirche 90% ihrer Einnahmen behält und nur 10% den Armen zugute kommen, während in Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen über 90% der Spenden bei den Bedürftigen ankommen, wird geflissentlich verschwiegen.

Alleine die Tatsache, dass die Hamas bei den Palästinensern beliebt ist, schlicht weil auch die einiges für die Ärmsten tun, während fast der gesamte Rest der Welt sie als Terrorgruppe einstuft, zeigt, dass die Wohltätigkeit immer nur eine vorgeschobene Ausrede ist.

Die Tatsache, dass Religion früher mal die treibende Kraft der Gesellschaft und damit auch der Ursprung des Fortschritts war begründet sich ausschliesslich auf der Tatsache, dass die Religionen den Menschen so viel abgenommen haben, dass die religiösen Führer um Grössenordnungen mehr Mittel hatten um irgendwas zu tun.
Gleichzeitig bedeutet aber auch die Tatsache, dass die Religionen den grössten Teil ihrer Einnahmen für sich selbst behalten, dass WENN die Mittel nicht den Umweg durch die Religion genommen hätten, die Gesellschaft, insbesondere die Wissenschaft, sich ganz drastisch viel schneller entwickelt hätte, einfach weil VIEL mehr Mittel in den Fortschritt gegangen wären.
 
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Frosch

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ich entziehe mich folgendermaßen deiner aufgebauten Falle:
1. ich stelle fest, dass du zugibst bzgl. "alle Muslims" unbewiesene Behauptungen aufzustellen.
2. ich benutzte den Doppelbegriff "rassistisch-faschistisch" im Wissen, dass beide - für sich genommen - NICHT das beschreiben was ich meine. die Zusammenstellung beider Begriffe jedoch schon eher :)

Du entziehst dich also, aha! Schon mal an nen anderen Entzug gedacht...? >x´)
 

Frosch

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zu was ist dieser persönliche Angriff - ohne jede sachliche Substanz - nun nützlich? :)

Du hast damit angefangen, unbescholtene User als rassistisch und faschistisch zu verleumden. Da wird es doch zulässig sein, dir einen Alkohol- oder Drogenentzug nahezulegen, findest du nicht auch?
 
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Du hast damit angefangen, unbescholtene User als rassistisch und faschistisch zu verleumden. Da wird es doch zulässig sein, dir einen Alkohol- oder Drogenentzug nahezulegen, findest du nicht auch?

was wäre denn DEIN richtiger - nicht verleumderischer - Begriff für einen Menschen, der - ohne es beurteilen zu können - ALLE Menschen einer anderen Glaubenskultur abwertend "über einen Kamm schert"? :) du darfst dann gerne diesen Begriff als weniger verleumderisch einsetzen :)
 

Frosch

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was wäre denn DEIN richtiger - nicht verleumderischer - Begriff für einen Menschen, der - ohne es beurteilen zu können - ALLE Menschen einer anderen Glaubenskultur abwertend "über einen Kamm schert"? :) du darfst dann gerne diesen Begriff als weniger verleumderisch einsetzen :)

Bitte nicht wild herumphantasieren! Ich hatte genau zwei Aussagen getätigt, die du auch gerne kritisieren darfst, allerdings ohne irgendetwas hinzuzudichten..:

"Die Religionsfreiheit, auf die sich vor allem intolerante Muslime und ihre Helfershelfer so gerne berufen ist in allererster Linie das Recht, nicht mit Religiösem belästigt zu werden..."


Möchtest du etwa abstreiten, daß es intolerante Muslime gibt? Ja oder nein.

"Kein Muslim würde natürlich auf die Idee kommen, so zu handeln und seine Mitmenschen in Ruhe zu lassen..."

Nenne mir nur einen gläubigen Muslim, der nichts dagegen hätte, wenn sein Sohn oder seine Tochter lieber an das Spaghettimonster als an Allah glaubt oder gleich ganz auf alles Religiöse verzichtet. Und ich hoffe, dir ist die Definition von "Muslim" geläufig!
 
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Wenn ich durch die Themen hier quer lese ...

Querlesen ist verboten.

Die Religiösen benötigen immer mehr Gruppensukkurs,
weil die Wissenschaft inzwischen
schon bei Erklärungen zum Gottesteilchen angekommen ist.

Irgendwann wird der Weiße mit seinem Bart
und den heeren Vorstellungen vollends abgeschossen.
Und dann ist es Zeit, einen Alltransfer-Service anzubieten,
der den Reichen ihr im Diesseits sauer verdientes Geld
ins Jenseits transferiert - in der passenden Währung ...
 
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Bitte nicht wild herumphantasieren! Ich hatte genau zwei Aussagen getätigt, die du auch gerne kritisieren darfst, allerdings ohne irgendetwas hinzuzudichten..:

"Die Religionsfreiheit, auf die sich vor allem intolerante Muslime und ihre Helfershelfer so gerne berufen ist in allererster Linie das Recht, nicht mit Religiösem belästigt zu werden..."


Möchtest du etwa abstreiten, daß es intolerante Muslime gibt? Ja oder nein.

"Kein Muslim würde natürlich auf die Idee kommen, so zu handeln und seine Mitmenschen in Ruhe zu lassen..."

Nenne mir nur einen gläubigen Muslim, der nichts dagegen hätte, wenn sein Sohn oder seine Tochter lieber an das Spaghettimonster als an Allah glaubt oder gleich ganz auf alles Religiöse verzichtet. Und ich hoffe, dir ist die Definition von "Muslim" geläufig!

nun, ich glaube, dass Moslems genau so funktionieren wie du und ich.
sie sind genau so offen oder vernagelt und genauso verführ- u. indoktrinierbar wie du und ich.
ob sie mit uns ohne weiteres kompatibel sein werden, da habe ich Zweifel.
ABER:
sie tun für ihre Kinder sicher - wie du und ich - das, was ihnen als "das Richtige" erscheint.
es ist eben - bei dir, mir und den Moslems - alles nur Perzeption.
was "Perzeption" ist, das verrät dir Wikipedia" :)
 

Frosch

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nun, ich glaube, dass Moslems genau so funktionieren wie du und ich.
sie sind genau so offen oder vernagelt und genauso verführ- u. indoktrinierbar wie du und ich.
ob sie mit uns ohne weiteres kompatibel sein werden, da habe ich Zweifel.
ABER:
sie tun für ihre Kinder sicher - wie du und ich - das, was ihnen als "das Richtige" erscheint.
es ist eben - bei dir, mir und den Moslems - alles nur Perzeption.
was "Perzeption" ist, das verrät dir Wikipedia" :)

Vielleicht auch mein Langzeitgedächtnis. Aber was das sich Aufplustern mit Fremdwörtern betrifft, hatte ich dem Kollegen Fernsicht gerade einige passende Bemerkungen zukommen lassen, die du gerne auch auf dich beziehen darfst.

Nun, du glaubst also, daß Moslems genauso funktionieren wie du und ich. Das setzte allerdings voraus, daß wir beide religiös-ideologisch konditioniert und auf unbedingten Konformismus, auf Kritikunfähigkeit und freudigen Unterwerfungswillen getrimmt sind. Sind wir das?

Diese Frage kann ich nur für mich beantworten und ich sage dir, daß es nicht leicht war, als Jugendlicher den ganzen katholischen Ballast wieder loszuwerden, der über Jahre in mich hineingestopft wurde. Zum Glück war der autoritäre und anmaßende Katholizismus ohnehin am Absterben, denn wenn er den massiven Auftrieb gehabt hätte, den der Islam heute geniesst, wären die Pfaffen wohl noch auf die Idee gekommen, sich erneut mit Gedanken zur Endlösung der Ungläubigenfrage zu beschäftigen und ihren menschenfeindlichen Geistesmüll zur Staatsreligion auszurufen.

Dein Zitat: "ABER:
sie tun für ihre Kinder sicher - wie du und ich - das, was ihnen als "das Richtige" erscheint."


"Das Richtige"? Daraus spricht das übliche Wunschdenken, daß Muslime nur zu Gutem fähig sind. Aber aus verknöcherter Moslemsicht ist "das Richtige" natürlich zutreffend. Denn siehe, was uns Obergutmensch Ulrich Jörges vom STERN über die Zustände in "unseren" türkischen Familien berichtet:

"...türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent..."
(Die sicherlich große Grauzone einmal nicht einberechnet)

http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-3761768.html

Bevor also ehrengemordet wird, kommt bei diesen Muslimen die ganze Palette an Einschüchterungen, Bedrohungen und zum Teil schwersten körperlichen Mißhandlungen zum Einsatz, für welche gerade diese Bevölkerungsgruppe allseits bekannt ist. Weil sie dem gewaltverherrlichenden und menschenfeindlichen Islam angehört, der dies alles billigt und fördert.

Aber immerhin lässt du dich auf eine Diskussion ein, vielleicht lernst du ja noch was...
 
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Vielleicht auch mein Langzeitgedächtnis. Aber was das sich Aufplustern mit Fremdwörtern betrifft, hatte ich dem Kollegen Fernsicht gerade einige passende Bemerkungen zukommen lassen, die du gerne auch auf dich beziehen darfst.

Nun, du glaubst also, daß Moslems genauso funktionieren wie du und ich. Das setzte allerdings voraus, daß wir beide religiös-ideologisch konditioniert und auf unbedingten Konformismus, auf Kritikunfähigkeit und freudigen Unterwerfungswillen getrimmt sind. Sind wir das?

Diese Frage kann ich nur für mich beantworten und ich sage dir, daß es nicht leicht war, als Jugendlicher den ganzen katholischen Ballast wieder loszuwerden, der über Jahre in mich hineingestopft wurde. Zum Glück war der autoritäre und anmaßende Katholizismus ohnehin am Absterben, denn wenn er den massiven Auftrieb gehabt hätte, den der Islam heute geniesst, wären die Pfaffen wohl noch auf die Idee gekommen, sich erneut mit Gedanken zur Endlösung der Ungläubigenfrage zu beschäftigen und ihren menschenfeindlichen Geistesmüll zur Staatsreligion auszurufen.

Dein Zitat: "ABER:
sie tun für ihre Kinder sicher - wie du und ich - das, was ihnen als "das Richtige" erscheint."


"Das Richtige"? Daraus spricht das übliche Wunschdenken, daß Muslime nur zu Gutem fähig sind. Aber aus verknöcherter Moslemsicht ist "das Richtige" natürlich zutreffend. Denn siehe, was uns Obergutmensch Ulrich Jörges vom STERN über die Zustände in "unseren" türkischen Familien berichtet:

"...türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent..."
(Die sicherlich große Grauzone einmal nicht einberechnet)

http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-3761768.html

Bevor also ehrengemordet wird, kommt bei diesen Muslimen die ganze Palette an Einschüchterungen, Bedrohungen und zum Teil schwersten körperlichen Mißhandlungen zum Einsatz, für welche gerade diese Bevölkerungsgruppe allseits bekannt ist. Weil sie dem gewaltverherrlichenden und menschenfeindlichen Islam angehört, der dies alles billigt und fördert.

Aber immerhin lässt du dich auf eine Diskussion ein, vielleicht lernst du ja noch was...

ich bin stets "am lernen", weil ich vermute, dass das "leben" ausmacht :)
Ende meiner "Lernfähigkeit" ist aber da erreicht, wo eine Gruppe meint, sie sei - aus welchen Gründen auch immer - einer anderen Gruppe überlegen :)
so halte ich mich - beispielsweise - auch einem Silberfischchen gegenüber nicht für überlegen, wenn ich lese, wie lange es die schon gibt, welche Epochen die bereits überstanden haben, und wie resistent die gegenüber radioaktive Strahlung sein sollen :)
kurz:
alles wird seinen Wert haben, nur nicht gleichermaßen von jedem erkennbar :)
lernst DU was daraus? :)
 
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Nur mal kurz zurück: Ich denke gerade an das alte Ägypten mit seinen verschatelten Religionen.
Wie vile wunderbare Statuen haben wir, die heute noch Staunen erregen.
Ich mag Katzen. Meine Lieblingsgöttin ist Bastet.
Gert
 

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In jedem Fall garantiert die Religionsfreiheit AUCH die Freiheit von Religion und das führt bei Gläubigen zu einem Gewissenskonflikt, der je nach Persönlichkeit des Gläubigen nicht immer friedlich bleibt.
Das ist vor allem im Islam so, denn dort fordert Allah, oder Mohammed, dass die gläubigen Mohammedaner die gesamte Welt Allah unterwerfen sollen, auch unter Gewaltanwendung.

Im Christentum gibt es solch eine Aufforderung nicht und alle, die sich ähnlich verhalten haben, haben dies eindeutig gegen die biblische Lehre getan.

Im Unterschied zu dem Allah Mohammeds, respektiert der Gott der Bibel die Entscheidung des Einzelnen, warnt jedoch vor den Konsequenzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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