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Eine weitere sehr obskure Geschichte zu meiner Überwachung.
Von dem beschriebenen Büro-Raum, über dem sich meine Überwacher befanden, in dem ich morgens die kleine Schraube fand, war es nicht weit weg zu einem meiner Auftraggeber. Darum ging ich ab und zu zu Fuß hinüber, um die fertig gestellten Projekte, in Form von Großformat-Zeichnungen zu liefern. So einen Spaziergang empfand ich als abwechslungsreiche Bewegungspause.
Auf diese Weise bekommt man schnell einiges aus deren Firmenablauf mit. So bemerkte ich, dass der Geschäftsführer der Firma immer den Hund seiner Tochter mit brachte. Den sollte die Sekretärin ab und zu Gassi führen.
Nicht weit von dieser Firma befand sich damals ein Imbisswagen mit frischen Backwaren, den ich oft nach einem Aufmaß aufsuchte. Wenn sich dort viele Personen aufhielten, dann waren es zwei Personen, mich dabei mitgezählt.
Eines Tages, als ich wieder einmal ein paar Zeichnungen zu liefern hatte, rief ich bei der Firma an und fragte die Sekretärin, wann sie wieder den Hund ausführen würde. Ich würde dann die Zeichnungen liefern und sie zu einer Bratwurst einladen. Sie meinte, sie hätte erst in zwei Stunden Zeit für diesen Spaziergang. Somit legten wir diesen Termin fest.
(Weil ich sonst jeden Tag allein in meinem Büro saß, hatte ich mir ab und zu eine Ablenkung einfallen lassen.)
Als wir dann zu diesem Imbiss kamen, erlebte ich eine Überraschung. Sonst hielt sich dort nie ein Penner auf. Jetzt standen dort etwa 6 Personen auf einem Haufen, wie bestellt und nicht abgeholt. Die sahen aus wie Bauarbeiter als Tagelöhner, die in den vergangenen Jahren sehr viel Alkohol in sich aufgenommen hatten. Solche Gestalten widerstrebt es mir eigentlich, sie als Personen zu bezeichnen, weil sie sich selbst als Mensch nicht mehr achten. An deren Haut und deren Bewegung erkennt man eindeutig, dass sie schon lange dem Alkohol verfallen sind.
Diese Typen standen dort, neben dem Imbiss herum und gafften nur. Sie unterhielten sich auch nicht. Ich sage es mal so. Wenn mir so eine Type aufdringlich geworden wär, hätte ich meine anschließende Handlung als Notwehr ausgelegt. Also beachtete ich diese sehr ungewöhnliche Ansammlung von Gestalten nicht sonderlich. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine weitere Person, die dort seltsamer Weise ebenfalls, aber auf der entgegen gesetzten Seite, herum stand. Es war der ehemaligen Nachbarn, über dem ich vor einigen Jahren gewohnt hatte. Den begrüßte ich erst einmal kurz und dann bestellte ich unsere Bockwurst mit Brötchen und Kaffee und stellte alles auf den dort befindlichen Tisch. Die Sekretärin nahm dort erst einmal Platz und ich ging kurz zu dem ehemaligen Nachbarn um ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Er sagte mir, dass er einen Unfall erlitten hätte, aber nicht wüsste, wie der zustande kam. In dem Moment hatte ich aber nicht daran gedacht, dass seine Tochter damals wie eine Schlafwandlerin durch die Gegen gelaufen war. Das fiel mir alles erst später ein, dass er diese Schlafwandlerkrankheit an seine Tochter vererbt haben muss. (So etwas sollte in der Zukunft ebenfalls beachtet werden.) Ich dachte in dem Moment auch nicht daran, dass ich seine Tochter damals verdächtigt hatte, Drogen genommen zu haben, weil sie immer so abwesend herum lief.
Ich wurde von den Hilferufen der Sekretärin weg gerufen. Das dort wartende Penner-Volk hatte sich in der Zwischenzeit um den Tisch der Sekretärin gestellt(!), aber nichts gemacht. So ungewöhnlich, wie all meine Handlungen, war nun auch die folgende. Ich setzte mich zu der Sekretärin und wir verspeisten unsere Wurst. Ich tat so, als wenn es die Penner hinter uns nicht geben würde. (So ähnlich, wie ich mich den Überwachern gegenüber benahm.)
Im Grunde genommen, wollte ich erkennen können, warum all diese Personen ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, den ich per Telefon vereinbart hatte, anwesend waren. Sonst stand dort nie ein Penner. Außer, dass die hinter mir herum standen und uns beim Essen zusahen, geschah nichts Sichtbares.
Das formuliere ich bewusst so, weil die Sekretärin vor Angst einen kleinen Schock davon getragen hatte. Eventuell versteht sie nun, dass sie ganz kurz mal selbst ein Spielball staatlicher Beeinflussung wurde.
Ich glaube nicht, dass sich all diese Personen ganz zufällig an ein und demselben Ort befanden. Schließlich hielt man mich schon lange für diesen alkoholabhängigen Doppelgänger, der der Tochter dieses Nachbarn angeblich an die Wäsche wollte.
Das war spätestens im Sommer 2013, als ich noch nicht erkannt hatte, was ich in der Vergangenheit alles für seltsame Erlebnisse hatte. Ich war zu der Zeit noch der irrigen Annahme Hellsehen zu können.
Von dem beschriebenen Büro-Raum, über dem sich meine Überwacher befanden, in dem ich morgens die kleine Schraube fand, war es nicht weit weg zu einem meiner Auftraggeber. Darum ging ich ab und zu zu Fuß hinüber, um die fertig gestellten Projekte, in Form von Großformat-Zeichnungen zu liefern. So einen Spaziergang empfand ich als abwechslungsreiche Bewegungspause.
Auf diese Weise bekommt man schnell einiges aus deren Firmenablauf mit. So bemerkte ich, dass der Geschäftsführer der Firma immer den Hund seiner Tochter mit brachte. Den sollte die Sekretärin ab und zu Gassi führen.
Nicht weit von dieser Firma befand sich damals ein Imbisswagen mit frischen Backwaren, den ich oft nach einem Aufmaß aufsuchte. Wenn sich dort viele Personen aufhielten, dann waren es zwei Personen, mich dabei mitgezählt.
Eines Tages, als ich wieder einmal ein paar Zeichnungen zu liefern hatte, rief ich bei der Firma an und fragte die Sekretärin, wann sie wieder den Hund ausführen würde. Ich würde dann die Zeichnungen liefern und sie zu einer Bratwurst einladen. Sie meinte, sie hätte erst in zwei Stunden Zeit für diesen Spaziergang. Somit legten wir diesen Termin fest.
(Weil ich sonst jeden Tag allein in meinem Büro saß, hatte ich mir ab und zu eine Ablenkung einfallen lassen.)
Als wir dann zu diesem Imbiss kamen, erlebte ich eine Überraschung. Sonst hielt sich dort nie ein Penner auf. Jetzt standen dort etwa 6 Personen auf einem Haufen, wie bestellt und nicht abgeholt. Die sahen aus wie Bauarbeiter als Tagelöhner, die in den vergangenen Jahren sehr viel Alkohol in sich aufgenommen hatten. Solche Gestalten widerstrebt es mir eigentlich, sie als Personen zu bezeichnen, weil sie sich selbst als Mensch nicht mehr achten. An deren Haut und deren Bewegung erkennt man eindeutig, dass sie schon lange dem Alkohol verfallen sind.
Diese Typen standen dort, neben dem Imbiss herum und gafften nur. Sie unterhielten sich auch nicht. Ich sage es mal so. Wenn mir so eine Type aufdringlich geworden wär, hätte ich meine anschließende Handlung als Notwehr ausgelegt. Also beachtete ich diese sehr ungewöhnliche Ansammlung von Gestalten nicht sonderlich. Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine weitere Person, die dort seltsamer Weise ebenfalls, aber auf der entgegen gesetzten Seite, herum stand. Es war der ehemaligen Nachbarn, über dem ich vor einigen Jahren gewohnt hatte. Den begrüßte ich erst einmal kurz und dann bestellte ich unsere Bockwurst mit Brötchen und Kaffee und stellte alles auf den dort befindlichen Tisch. Die Sekretärin nahm dort erst einmal Platz und ich ging kurz zu dem ehemaligen Nachbarn um ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Er sagte mir, dass er einen Unfall erlitten hätte, aber nicht wüsste, wie der zustande kam. In dem Moment hatte ich aber nicht daran gedacht, dass seine Tochter damals wie eine Schlafwandlerin durch die Gegen gelaufen war. Das fiel mir alles erst später ein, dass er diese Schlafwandlerkrankheit an seine Tochter vererbt haben muss. (So etwas sollte in der Zukunft ebenfalls beachtet werden.) Ich dachte in dem Moment auch nicht daran, dass ich seine Tochter damals verdächtigt hatte, Drogen genommen zu haben, weil sie immer so abwesend herum lief.
Ich wurde von den Hilferufen der Sekretärin weg gerufen. Das dort wartende Penner-Volk hatte sich in der Zwischenzeit um den Tisch der Sekretärin gestellt(!), aber nichts gemacht. So ungewöhnlich, wie all meine Handlungen, war nun auch die folgende. Ich setzte mich zu der Sekretärin und wir verspeisten unsere Wurst. Ich tat so, als wenn es die Penner hinter uns nicht geben würde. (So ähnlich, wie ich mich den Überwachern gegenüber benahm.)
Im Grunde genommen, wollte ich erkennen können, warum all diese Personen ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, den ich per Telefon vereinbart hatte, anwesend waren. Sonst stand dort nie ein Penner. Außer, dass die hinter mir herum standen und uns beim Essen zusahen, geschah nichts Sichtbares.
Das formuliere ich bewusst so, weil die Sekretärin vor Angst einen kleinen Schock davon getragen hatte. Eventuell versteht sie nun, dass sie ganz kurz mal selbst ein Spielball staatlicher Beeinflussung wurde.
Ich glaube nicht, dass sich all diese Personen ganz zufällig an ein und demselben Ort befanden. Schließlich hielt man mich schon lange für diesen alkoholabhängigen Doppelgänger, der der Tochter dieses Nachbarn angeblich an die Wäsche wollte.
Das war spätestens im Sommer 2013, als ich noch nicht erkannt hatte, was ich in der Vergangenheit alles für seltsame Erlebnisse hatte. Ich war zu der Zeit noch der irrigen Annahme Hellsehen zu können.
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