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"REF.WELCOME" : Ist es Altruismus oder einfach " deutscher Selbsthass"?

Van der Graf Generator

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Refugees welcome - der Slogan der letzten Jahrzehnte eigentlich. 2015 war eine Mehrheit der Deutschen bereit, entgegen jeder Vernunft, den aggressiven jungen Orientalen zu " helfen".

Studie zeigt: Viele Menschen engagieren sich freiwillig für... | https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/studie-zeigt-viele-menschen-engagieren-sich-freiwillig-fuer-fluechtlinge-121758

Das hat mittlerweile zwar deutlich nachgelassen - aber nach wie vor gibt es eine riesige erfolgreiche Flüchtlingsindustrie mit vielen Millionen Teilnehmern und nochmals Millionen Unterstützern, die entgegen besserem Wissen noch immer feindlichen jungen islamischen Männern - in den Jahren werden es Millionen- helfen, ins Land zu strömen und für sie ein Luxusleben anstreben, das eine Mehrheit der Deutschen niemals haben wird.

Warum machen die das?

1.Es ist reine naive Gutmütigkeit ohne Hintergedanken, auf dem christlichen Weltbild beruhend.

2.Dahinter steckt die Verinnerlichung des Schuldkultes. In Wirklichkeit ist es keine "Gutmütigkeit", sondern Folge einer Verachtung der eigenen Vorfahren und der eigenen Kultur, der man mit "Flüchtlingshilfe" postum eines auswaschen will.
Es steckt also eigentlich Menschenhass dahinter. Hass auf das eigene Volk.

3. Reine Geschäftstätigkeit ohne sonstige Gedanken. Man denkt, von der "Gesellschaft" anerkannt zu werden und unangreifbar zu sein. Davon finanziell zu profitieren und auf Karriereleitern ohne Mühen hochzurutschen.

4.????[ Eure Argumente]


Ich denke, es ist eine Mischung von 2. und 3. und schließe 1. Fast völlig aus.
Rein altruistische Motive kann es geben, bilden aber wohl die absolute Minderheit

2 ist das wahrscheinlichste. Denn die "Flüchtlingshilfe" hat eigentlich nur aggressiv- brutal islamisches Klientel unter seinen Fittichen. Christen oder Areligiöse -Menschen, die also noch halbwegs integrierbar wären- betrachtet man dort als Menschen zweiter Klasse, die man am liebsten wieder loswerden würde. Besonders, wenn sie dann berichten, wie sie unter islamischer Herrschaft drangsaliert wurden.
Das passt nicht ins Weltbild der "Flüchtlingshelfer".
Der Wunsch nach Ruhm und Macht durch Teilnahme an der "Flüchtlingshilfe" kommt dann dazu. Man kann ein moralistisches Herrenmenschentum zur Schau tragen.


Flüchtlingshilfe:Alles Lüge.
 
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gerthans

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4.????[ Eure Argumente]


Über das Motiv für diese Vernarrtheit der BRDlinge in patriarchalische junge Moslems denke ich immer wieder nach und möchte, da du dazu aufforderst, folgenden Erklärungsversuch vorlegen:

Wenn ein unvoreingenommener Psychoanalytiker aus einem normalen Land, zum Beispiel aus Polen oder Vietnam, in diese heutige BRD kommt, diese befremdliche Affenliebe zu Moslems sieht und versucht, sich darauf einen Reim zu machen, könnte er von folgender Frage ausgehen:

Warum haben die BRDlinge so einen Narren an diesen Arabern, Afghanen und Schwarzafrikanern gefressen, was gefällt ihnen an diesen Typen?

Antwort: Die hereingelockten Einwanderer haben, was die BRDlinge nicht haben. Die heutigen BRDlinge sind zumeist dekadent, man kann durchaus von spätrömischer Dekadenz sprechen, sie sind weichlich, oft schwul, Kinder haben sie nicht, weil sie zu bequem, zu feige sind, um Vater bzw. Mutter, das heißt erwachsen zu werden. Die eingewanderten Moslems dagegen sind männlich, verachten Schwule und Transvestiten, haben keine Angst vor der Vaterrolle, zeugen Kinder und ernähren ihre Familie.

Der Psychologie wohlbekannt ist das Phänomen des Strebens nach Ergänzung in Partnerschaften. Beispiel: Ein zartes schwaches Mädchen lehnt sich gerne an einen starken, männlichen Jüngling an.

Aus dem Unterbewusstsein der dekadenten BRDlinge kommt der Impuls nach Kompensation: Die männlichen Moslems sollen die Unmännlichkeit der BRDlinge ausgleichen.

Das gestehen sie sich natürlich nicht ein, denn dann müssten sie ja zugeben, dass sie dekadent und minderwertig sind. Sie rationalisieren es durch die Pflicht zur Humanität: Verfolgten muss man Asyl bieten.
 
OP
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Wenn ein unvoreingenommener Psychoanalytiker aus einem normalen Land, zum Beispiel aus Polen oder Vietnam, in diese heutige BRD kommt, diese befremdliche Affenliebe zu Moslems sieht und versucht, sich darauf einen Reim zu machen, könnte er von folgender Frage ausgehen:

Ja. Normales Land. Die Almans sind durchgeknallt. Natürlich nicht alle, 10 oder 15% nicht - wenn man die 85 oder 90% fragt, warum die das machen, sagen sie dir, den " armen Menschen müsse man unbegrenzt helfen".
Dahinter steckt aber eben keine Hilfsbereitschaft in wörtlichem Sinne, sondern in Wahrheit destruktive Selbstverachtung.
Warum haben die BRDlinge so einen Narren an diesen Arabern, Afghanen und Schwarzafrikanern gefressen, was gefällt ihnen an diesen Typen?

Dahinter steckt der Schuldkult. Der Schuldkult ist die Urmutter der "Flüchtlingshilfe".

Aus dem Unterbewusstsein der dekadenten BRDlinge kommt der Impuls nach Kompensation: Die männlichen Moslems sollen die Unmännlichkeit der BRDlinge ausgleichen.
Es wird jemand gebraucht, zu dem man auch aufschauen kann.

Das gestehen sie sich natürlich nicht ein, denn dann müssten sie ja zugeben, dass sie dekadent und minderwertig sind. Sie rationalisieren es durch die Pflicht zur Humanität: Verfolgten muss man Asyl bieten.

Genau so!
 

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...gekürzt...

3. Reine Geschäftstätigkeit ohne sonstige Gedanken. Man denkt, von der "Gesellschaft" anerkannt zu werden und unangreifbar zu sein. Davon finanziell zu profitieren und auf Karriereleitern ohne Mühen hochzurutschen.

4.????[ Eure Argumente]
Das trifft in etwas auf den Großteil derer zu,mit denen ich zu tun habe.

Ohne sonstige Gedanken geht das auch da nicht ab. Man weiss,das es falsch ist,was man macht,ist gleichzeitig aber davon existenziell Abhängig und die Flüchtlinge haben da den Status,den auch die Scheisse beim Kanalarbeiter hat.Als unangenehmes Übel,was leider dazu gehört.

Auch ich verdiene für die Firma ein Teil des Umsatz mit solchen Aktivitäten hinzu.Der Grundtenor meiner Aussagen zum Thema müsste hier bekannt sein und weicht kaum von denen ab,mit denen ich diesbezüglich zusammenarbeite.Es ist ein lukratives Geschäftsmodell,ganz unbestritten.Es blüht die sog. "Vetternwirtschaft".
 
OP
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Nochmal Stichwort Altruismus:

Vielleicht, ganz ganz am Anfang kann bei einer Mehrheit, als noch nicht klar war, wer da kommen würde, Nächstenliebe kurz im Vordergrund gestanden haben.

Nach ganz wenigen Monaten aber war klar, dass fast ausschließlich islamisch sozialisierte starke und oft hochkriminelle Männer eintrafen, die auch schnell damit begannen und es bis heute fortsetzen, zu rauben, zu vergewaltigen, mit Drogen zu handeln. Im Namen Allahs, der das von ihnen verlangt.

Spätestens dann hätte ein normaler Mensch jede Hilfsbereitschaft eingestellt.
Es hätte niemand mehr überbleiben dürfen.

Es hat nachgelassen. Es sind aber noch immer viel zu viele, die es für nötig halten,
Somalier , Afghanen, Eriträern oder Arabern zu betütteln.
Die dann als Dank mit Messern in Gangs durch die Straße ziehen. Sehen will man das nicht.

Der Widerstand im Norden (West) oder nrw gegen den Bau von Heimen u.a. im 4 Sternehotels ist schwach, obwohl Frauen, schwache Männer und Kinder dadurch in Lebensgefahr geraten, wenn die "Einmänner" einziehen. Im Osten ist man großflächig realitätsbewusst, aber kann am Ende auch nichts reißen.

Zudem gibt es eine unüberschaubare Masse an Unternehmern, die sich eine goldene Nase verdienen.

Zusammengefasst: Es sind zu Viele, die aus Gier, Gewinnsucht, Moralismus und Schuldkult die ganze Sache aufrecht erhalten. Wirkliche Nächstenliebe ist bei der "Flüchtlingshilfe" ein absolut untergeordnetes Motiv.

Ohne diese Leute wäre das System längst zusammengebracht.
 
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Das trifft in etwas auf den Großteil derer zu,mit denen ich zu tun habe.

Ohne sonstige Gedanken geht das auch da nicht ab. Man weiss,das es falsch ist,was man macht,ist gleichzeitig aber davon existenziell Abhängig und die Flüchtlinge haben da den Status,den auch die Scheisse beim Kanalarbeiter hat.Als unangenehmes Übel,was leider dazu gehört.

Auch ich verdiene für die Firma ein Teil des Umsatz mit solchen Aktivitäten hinzu.Der Grundtenor meiner Aussagen zum Thema müsste hier bekannt sein und weicht kaum von denen ab,mit denen ich diesbezüglich zusammenarbeite.Es ist ein lukratives Geschäftsmodell,ganz unbestritten.Es blüht die sog. "Vetternwirtschaft".
Interessierte Beobachtung.
Ein weiterer Beweis, dass Nächstenliebe praktisch kein Motiv ist, dem Gelumpe aus dem Orient zu helfen in der Wirtschaft.
Aber man hört bis heute nicht auf, nach unbegrenzter Einwanderung zu kreischen.
Klar, warum.

Ich bin mir sicher, bei PRIVATEN Helfern der Schuldkult und der Tetzelablass der Hauptgrund für die "Flüchtlingshilfe " ist und ebenfalls nicht "Nächstenliebe ".
Denn die hört sehr schnell auf, wenn der "Flüchtling" nicht voll des Lobes auf Caritas und Co ist.

Als wir 2015 eine CHRISTLICHE Familie in Friedland betreuten, von der wir WUSSTEN, sie sind zurecht vor den Moslems geflohen und deren Kinder sich angenehm verhielten, wurde uns von Bioalmans dies madig gemacht und man wollte(!) uns beschimpfen, dass wir keinen Moslems helfen wollten.
Das gab richtig böses Blut.

Und das unterstreicht dann auch meine These vom Schuldkult, wenn man ausschließlich aggressiven Moslems mit heimlichen Gewaltabsichten zu helfen hat
 

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Nochmal Stichwort Altruismus:

...gekürzt...

Der Widerstand im Norden (West) oder nrw gegen den Bau von Heimen u.a. im 4 Sternehotels ist schwach, obwohl Frauen, schwache Männer und Kinder dadurch in Lebensgefahr geraten, wenn die "Einmänner" einziehen. Im Osten ist man großflächig realitätsbewusst, aber kann am Ende auch nichts reißen.

Zudem gibt es eine unüberschaubare Masse an Unternehmern, die sich eine goldene Nase verdienen.

Zusammengefasst: Es sind zu Viele, die aus Gier, Gewinnsucht, Moralismus und Schuldkult die ganze Sache aufrecht erhalten. Wirkliche Nächstenliebe ist bei der "Flüchtlingshilfe" ein absolut untergeordnetes Motiv.

Ohne diese Leute wäre das System längst zusammengebracht.
Als weitestgehend zu den Profiteuren gehörend,halte ich meinen eigenen Status aufrecht und unterstütze gleichzeitig,Diejenigen,welche dagegen vorgehen möchten. Für mich persönlich eine Art "goldener Mittelweg",der sich nach beide Richtungen auszahlt.
Ich nutze die Annehmlichkeiten und schade diesen System dennoch.Mehr als wenn ich mich aus diesen "Geschaftmodell" zurückziehen würde.
 
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Als weitestgehend zu den Profiteuren gehörend,halte ich meinen eigenen Status aufrecht und unterstütze gleichzeitig,Diejenigen,welche dagegen vorgehen möchten. Für mich persönlich eine Art "goldener Mittelweg",der sich nach beide Richtungen auszahlt.
Ich nutze die Annehmlichkeiten und schade diesen System dennoch.Mehr als wenn ich mich aus diesen "Geschaftmodell" zurückziehen würde.
Kann ein geschickter Weg sein, wenn man genau weiß, was man damit wie erreichen will.
Meines Wissens nach ( ich bin da heute nicht mehr so ganz up to date) werden die Deutschen, die umsonst&kostenlos für das Moslemgesindel arbeiten, weder von den Moslems selber noch von den Unternehmern noch von den Organisationen, die diese Heime aufbauen, irgendwie ernst genommen und hinter vorgehaltener Hand als Deppen geführt.
Gab 2015/16 dennoch unendlich viele davon und heute auch noch zu viele.

Und schon die inflationär häufigen Stellenanzeigen für Putzfrauen in diesen Heimen haben oft einen herablassenden Klang hinter tollen Worten.

Man muss dumm sein, solche Jobs anzunehmen.
 

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Kann ein geschickter Weg sein, wenn man genau weiß, was man damit wie erreichen will.
Meines Wissens nach ( ich bin da heute nicht mehr so ganz up to date) werden die Deutschen, die umsonst&kostenlos für das Moslemgesindel arbeiten, weder von den Moslems selber noch von den Unternehmern noch von den Organisationen, die diese Heime aufbauen, irgendwie ernst genommen und hinter vorgehaltener Hand als Deppen geführt.
Gab 2015/16 dennoch unendlich viele davon und heute auch noch zu viele.

Und schon die inflationär häufigen Stellenanzeigen für Putzfrauen in diesen Heimen haben oft einen herablassenden Klang hinter tollen Worten.

Man muss dumm sein, solche Jobs anzunehmen.
Als Unternehmensführung die mit der "öffentlichen Hand" und der Kommunalpolitik verbandelt ist,kann man sich dem Asylbereich nicht entziehen ohne Aufträge in allen anderen Bereichen zu verlieren. Alles was über die Referate der Stadtverwaltung so läuft und das ist eine Menge.Ein passendes Parteibuch(was ich nicht besitze),wäre merklich karrierebeschleunigend.Nebst den zugehörenden Spenden an die Partei!
 
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Als Unternehmensführung die mit der "öffentlichen Hand" und der Kommunalpolitik verbandelt ist,kann man sich dem Asylbereich nicht entziehen ohne Aufträge in allen anderen Bereichen zu verlieren. Alles was über die Referate der Stadtverwaltung so läuft und das ist eine Menge.Ein passendes Parteibuch(was ich nicht besitze),wäre merklich karrierebeschleunigend.Nebst den zugehörenden Spenden an die Partei!
Wie der Herr so das Gescherr.
Die "Gesellschaft" fördert das alles weiter.
Die Regierung lacht sich eins ab.
Und die Wirtschaft auch.

Aber um Menschenliebe handelt es sich nicht. Eher um das Gegenteil.
 

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Wie der Herr so das Gescherr.
Die "Gesellschaft" fördert das alles weiter.
Die Regierung lacht sich eins ab.
Und die Wirtschaft auch.

Aber um Menschenliebe handelt es sich nicht. Eher um das Gegenteil.
Schau dir solche "Arbeitsobjekte" an.Wo soll da eine Menschenliebe herkommen?Da ist überhaupt nichts "Liebliches" dran vorhanden.
Persönliche Kontakte zu gewissen Klientel und das sind nicht ausschließlich Asylanten,lehrt einem aber,was Ekel ist und die auch daraus resultierende Ablehnung.Man lernt auch ein wenig das Differenzieren.
 
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Bei dem größten Teil der Leute, die sich vor den Karren spannen lassen, handelt es sich wohl um Menschen aus dem öffentlichen Dienst, die dazu quasi aufgefordert wurde. Die ersten Bahnhofsklatscher waren handverlesen und das zieht natürlich Kreise. Dazu kommen die grenzenlos Dummen, die wirklich glauben, etwas Gutes zu tun und nicht kapieren, dass sie sich selbst das Wasser abgraben. Und dann die, die damit das dicke Geld machen wollen.
Irgendwie eine Mischung aus allem. Aber alle sind blöd genug nicht zu merken, was sie damit anrichten, aber so langsam kommen sie dahinter. Nur leider zu spät.
Das ist meine Meinung.
 
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Soll ich euch mal was sagen:
"die Deutschen" sind nicht dümmer/schlechter/was auch immer als etwa
"die Franzosen" oder
"die Polen"
es sind Befehlsempfänger und folgen einer Politik, die woanders entschieden wird, nicht in irgendwelchen Parlamenten und schon gar nicht auf der Straße von irgendwelchen Pupsiopas oder grinsenden Rotzgören.
Aber auch nicht von den Revoluzzern, welche ihr eigenes Viertel (!) in Brand stecken, ja und damit meine ich unsere Nachbarn im Westen, welche immer abgefeiert werden für ihre ach wie supitollen Revolutionen, während der ach wie doooofe Zipfelmützendeutsche schläft.
Aber so nervig die Lethargie vieler "Mitbürgerinnen" ist, so ähm "vernünftig" ist es eigentlich, dass man es nicht wie die Franzosen treibt, denn - aus irgendwelchen Gründen - haben die dort noch abgefacktere No Go Areas, hmmm...
Und das schon seit jahrzehnten, als man bei uns noch Schwarzwaldklinik geguckt hat und im Sommer man Monatelang über Aligatoren im Baggersee berichtet hat.
Drüben dagegen hat man dann mal wieder Aufruhr und Pöbel fackelt Autos und Geschäfte von anderem Pöbel ab. Super! Bravo!
Sinn?
Sind die "Gelbwesten" der eigentlichen Elite gefährlich geworden?
DER EIGENTLICHEN Elite!?
aber woooooow in Frankreich darf dann wieder etwas "klarer" getextet werden als bei uns gemäß den Zitaten von Nutzer chinon drüben im anderen Forum. ja und, was bringts denn?
die haben trotzdem immer noch ihren Macron, was juckt die das??
Und nein, ich meine damit nicht die "jungs mit den langen Nasen" lol für alle Falschversteher mit Bayernwappen, Zeitung oder Ukraineflagge im Avatar LOL
Tja. kurzum: Untertanen hüben, Untertanen drüben.
Man sollte aber jetzt auch nicht in depperte "Wessis" oder supper helle "Ossis" einteilen, denn sonst käme ich mit den Angelas, Annettes und Joachims, welche auch "von drüben" kommen, nä?
Jeder der felsenfest meint, ein Volk wäre schlechter als das andere, muss mir das mit superseriösen Forschungen auf biologisch genetischer Grundlage erklären.
Alles andere sind Vorurteile, Propaganda!
Die sog. "Völker" folgen Drehbüchern. für die "Ossis" läuft es halt derzeit SO und bei uns "wessis" halt grad eher so naja anders halt.

Mein Tipp als Ausweg: Seume. "Ossi", liberal (klassisch! vor all dem MÜLL, der später gekommen ist) anders als Goethe auch kein Antisemidingsbums
ja, der Typ wäre eine gute Basis.
oder warum sonst wird er im Deutsch-unterricht totgeschwiegen?
oder noch schlimmer: man verknüpft ihn mit dem dümmsten Spruch, den ich je gehört habe??
(""wo man singt, da lass dich nieder, böse Mensch..."") nee ich kann nicht weiter, sonst kotz ich
einfach mal Seume + Tarantelbisse googeln, da werden Sie geholfen.
H--L Seume!
 
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Schau dir solche "Arbeitsobjekte" an.Wo soll da eine Menschenliebe herkommen?Da ist überhaupt nichts "Liebliches" dran vorhanden.

Und trotzdem rennen da noch immer Weiber vor allem hin, Männer auch, voll gegen rechts und putzen dem Gesindel im wahrsten Sinne des Wortes das Klo und räumen Küchen auf, die nach dem Schächten von Tieren blutverschmiert sind oder aber einfach nur urschmutzig.
Sogar ehrenamtlich. Oder für Mindestlohn für eine Klitsche.

Wenn weder ehrenamtlich noch hauptamtlich irgendein Personal bereit wäre, da auch nur einen Handschlag zu tun, käme man ans Ende.

Aber, die Realität ist anders:
Persönliche Kontakte zu gewissen Klientel und das sind nicht ausschließlich Asylanten,lehrt einem aber,was Ekel ist und die auch daraus resultierende Ablehnung.Man lernt auch ein wenig das Differenzieren.
Ja. Das kenne ich. Das islamisch- arabisch etc Klientel, das wirkt zu 99.9% derart brutal, primitiv, billig- dass man es denen von vornherein ansieht, ohne dass man dafür über höhere Menschenkenntnis verfügen muss. Die hält man einfach weit weg von sich.

Bei den Almans gibt es ähnlich unerträgliches Material ebenfalls in hoher Quantität. Nur anders.
Früher, vor 50 Jahren noch, war es sowohl hinsichtlich der Zuwanderer als auch der Deutschen ein sehr angenehmes Land.
Gilt auch natürlich für die Deutschen in der DDR.

Ich frage mich, wie man 1970 auf einen derartigen Zustrom reagiert hätte.
Ich denke - völlig anders.
 
OP
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Soll ich euch mal was sagen:
"die Deutschen" sind nicht dümmer/schlechter/was auch immer als etwa
"die Franzosen" oder
"die Polen"

Dümmer nicht. Aber bei Franzosen und besonders bei Polen fällt der Selbthass weg und der Wunsch, die e7genen Ahnen in den Dreck zu ziehen.
Und von Anfang an hatte man in neiden Ländern existentiell weniger dieser Moslempseudoflüchtlinge und hat sie auch nicht hingerufen wie die brd.
es sind Befehlsempfänger und folgen einer Politik, die woanders entschieden wird, nicht in irgendwelchen Parlamenten und schon gar nicht auf der Straße von irgendwelchen Pupsiopas oder grinsenden Rotzgören.
Aber auch nicht von den Revoluzzern, welche ihr eigenes Viertel (!) in Brand stecken, ja und damit meine ich unsere Nachbarn im Westen, welche immer abgefeiert werden für ihre ach wie supitollen Revolutionen, während der ach wie doooofe Zipfelmützendeutsche schläft.

Schlafen tut der Westdeutsche noch immer.
Man kann - im Gegensatz zu Frankreich- nicht mal erkennen, dass er das, was stattfindet, nicht mag.
Die paar Leute auf der Straße- bewirken friedlich gar nichts.
Aber auch Gewalt hat keinen Sinn.
Das hätte er nur, wenn eine Bewegung tatsächlich so mächtig ist, die Mächtigen aus den Villen zu zerren.
Ansonsten ist das in der Tat gegenproduktiv.
Aber so nervig die Lethargie vieler "Mitbürgerinnen" ist, so ähm "vernünftig" ist es eigentlich, dass man es nicht wie die Franzosen treibt, denn - aus irgendwelchen Gründen - haben die dort noch abgefacktere No Go Areas, hmmm...

Durch ihre Kolonialgeschichte ist man da schon Jahrzehnte voraus.
Ich denke, sie könnten den Wahnsinn viel eher abschütteln als die Deutschen, eines Tages. Weil sie ein glühendes Nationalgefühl haben.
Und das schon seit jahrzehnten, als man bei uns noch Schwarzwaldklinik geguckt hat und im Sommer man Monatelang über Aligatoren im Baggersee berichtet hat.
Drüben dagegen hat man dann mal wieder Aufruhr und Pöbel fackelt Autos und Geschäfte von anderem Pöbel ab. Super! Bravo!
Sinn?
Sind die "Gelbwesten" der eigentlichen Elite gefährlich gEIGENTLICHEä

Sie haben schnell aufgegeben. Also:Nein. Ungefährlich.
Aber die Rechte dort ist viel mehr im Volk verankert als die in der brd im Westen.
Man sollte aber jetzt auch nicht in depperte "Wessis" oder supper helle "Ossis" einteilen, denn sonst käme ich mit den Angelas, Annettes und Joachims, welche auch "von drüben" kommen, nä?


Und doch sind die Mitteldeutschen sehr viel reifer im politischen Denken als die Westies.
Angela und co kommen zwar aus Osten, waren und sind aber im Westen beliebt, nicht im Osten.
Jeder der felsenfest meint, ein Volk wäre schlechter als das andere, muss mir das mit superseriösen Forschungen auf biologisch genetischer Grundlage erklären.
Alles andere sind Vorurteile, Propaganda!
Die sog. "Völker" folgen Drehbüchern. für die "Ossis" läuft es halt derzeit SO und bei uns "wessis" halt grad eher so naja anders halt.
Schlechter im allgemeinen nicht, aber hinterfotziger gegen sich selbst untereinander.

 

julius

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Und trotzdem rennen da noch immer Weiber vor allem hin, Männer auch, voll gegen rechts und putzen dem Gesindel im wahrsten Sinne des Wortes das Klo und räumen Küchen auf, die nach dem Schächten von Tieren blutverschmiert sind oder aber einfach nur urschmutzig.
Sogar ehrenamtlich. Oder für Mindestlohn für eine Klitsche.

Wenn weder ehrenamtlich noch hauptamtlich irgendein Personal bereit wäre, da auch nur einen Handschlag zu tun, käme man ans Ende.

Aber, die Realität ist anders:

Ja. Das kenne ich. Das islamisch- arabisch etc Klientel, das wirkt zu 99.9% derart brutal, primitiv, billig- dass man es denen von vornherein ansieht, ohne dass man dafür über höhere Menschenkenntnis verfügen muss. Die hält man einfach weit weg von sich.

Bei den Almans gibt es ähnlich unerträgliches Material ebenfalls in hoher Quantität. Nur anders.
Früher, vor 50 Jahren noch, war es sowohl hinsichtlich der Zuwanderer als auch der Deutschen ein sehr angenehmes Land.
Gilt auch natürlich für die Deutschen in der DDR.

Ich frage mich, wie man 1970 auf einen derartigen Zustrom reagiert hätte.
Ich denke - völlig anders.
Wie man an dir recht anschaulich sehen kann !!!
 
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Wie man an dir recht anschaulich sehen kann !!!
Ich schildere nur das, was Du nicht hören möchtest, aber dennoch so ähnlich ist.
Viele, die sich Patrioten nennen, haben eine absolute Scheu vor ihnen ungenehmen Tatsachen.

Viele von denen denken auch, diese Moslemflüchtlingshilfe sei aus reiner Nächstenliebe gebaut.
Nur ist dieser Glauben der gröbste Fehler, den man machen kann.
 
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Abe Voltaire

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- Es gab auch altruistische Frauen, die durch die bittere Wahrheit, mit großem Selbstschaden kuriert wurden....
 
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Von allem Etwas

- Es gab auch altruistische Frauen, die durch die bittere Wahrheit, mit großem Selbstschaden kuriert wurden....
Ja, würde aber "Wahrheit" ersetzen durch "Realität", denn:


li.: Realität, re.: Wahrheit

Wer auf der rechten Seite unterwegs ist, hat dann vllt. die "rote Pille" geschluckt, und fühlt sich wie in Matrix, je nach Verblödung als Neo oder als Agent Smith (s. schwarze Pille) ... die Blaugepillten sind dann - linkes Bild - wahlweise Zyniker oder Utopisten oder beides, dann gibt es noch die "Schwarzgepillten" welche einfach sagen: es gibt so oder so zuviel schlechtes, also werde ich halt ein A...loch.
Dann gibt es noch die "Weißgepillten", welche einen auf Jesus machen.
Ich selbst würde mich irgendwo als schwarzweiß-gepillt bezeichnen.
Und dann gibts noch die
GRÜNE Pille, die macht "glücklich", obwohl man ständig mit knallroter Birne rumläuft, andere Leute in die div. Pillen reintreibt und seelenlose Zombie-Augen hat^^
Diese Leute kennen weder Wahrheitsliebe, noch haben sie Ahnung von der Realität der Menschen!

(die Farbgestaltung der roten, rosanen Dreiecke, braun, gold, grau sonstwas hat übrigens nix mit meiner Pillen-Metapher zu tun, die ist mir grad eben halt eingefallen, das Schaubild ist schon älter)
 

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Und trotzdem rennen da noch immer Weiber vor allem hin, Männer auch, voll gegen rechts und putzen dem Gesindel im wahrsten Sinne des Wortes das Klo und räumen Küchen auf, die nach dem Schächten von Tieren blutverschmiert sind oder aber einfach nur urschmutzig.
Sogar ehrenamtlich. Oder für Mindestlohn für eine Klitsche.

Wenn weder ehrenamtlich noch hauptamtlich irgendein Personal bereit wäre, da auch nur einen Handschlag zu tun, käme man ans Ende.

Aber, die Realität ist anders:

Ja. Das kenne ich. Das islamisch- arabisch etc Klientel, das wirkt zu 99.9% derart brutal, primitiv, billig- dass man es denen von vornherein ansieht, ohne dass man dafür über höhere Menschenkenntnis verfügen muss. Die hält man einfach weit weg von sich.

Bei den Almans gibt es ähnlich unerträgliches Material ebenfalls in hoher Quantität. Nur anders.
Früher, vor 50 Jahren noch, war es sowohl hinsichtlich der Zuwanderer als auch der Deutschen ein sehr angenehmes Land.
Gilt auch natürlich für die Deutschen in der DDR.

Ich frage mich, wie man 1970 auf einen derartigen Zustrom reagiert hätte.
Ich denke - völlig anders.
1970 waren die Waffengesetze noch rudimentär.Das hätte sich bemerkbar gemacht.
 

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