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Rechts

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Stellt euch mal eine Familie vor


(nicht ganz passendes Symbolbild)

Der Vater ist eher konservativ, mal eher libertär wenn's um seine Knarren geht, dann wieder christlich, wenn er will, dass das Fräuleintochter jungfräulich unschuldig in die Ehe geht (ha ha HAAh), aber alles noch im Rahmen, das getreue Eheweib hätte dabei eher ein Herz für die Prekären und ist ehrenamtlich helferisch tätig, die Tochter ist klassisch linksliberal, öko und gegen Kriegspolitik und der Sohn ein Mix aus Hedonismus und ansonsten labert man halt das nach, was man so hört, um nicht endgültig anzuecken...
Man kennts
Familien, welche politisch so breit gefächert sind, die gibt es zuhauf und bei vielen hat das - bis vor wenigen Jahren - mit Ach und Krach ganz gut miteinander geklappt, da hat man sich vllt wegen anderer Dinge in die Wolle gekriegt, die auch bei politisch homogenen Familien ein Thema für Knatsch wären? wiedemauchsei

Warum klappt das bei normalen Leuten, aber nicht in der Politik?
Diese Tage?
Warum diese Spalterei durch dauerhetzende Lügenpresse, toxische Minusmenschen auf (a)social media, fragwürdige Promis, irgendwelchen Parteisoldaten und anderen Vertretern der ANTI-"Mitte", HÄH??
Was wollen die eigentlich?


Ich selbst würd mich übrigens als liberal im Sinne von J.G. Seume bezeichnen. wens interessiert.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Ich bin eindeutig rechts und ich habe mich gar nicht bewegt. Eigentlich war vor Merkel in der Mitte.
 

Holsteiner

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Stellt euch mal eine Familie vor


(nicht ganz passendes Symbolbild)

Der Vater ist eher konservativ, mal eher libertär wenn's um seine Knarren geht, dann wieder christlich, wenn er will, dass das Fräuleintochter jungfräulich unschuldig in die Ehe geht (ha ha HAAh), aber alles noch im Rahmen, das getreue Eheweib hätte dabei eher ein Herz für die Prekären und ist ehrenamtlich helferisch tätig, die Tochter ist klassisch linksliberal, öko und gegen Kriegspolitik und der Sohn ein Mix aus Hedonismus und ansonsten labert man halt das nach, was man so hört, um nicht endgültig anzuecken...
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Familien, welche politisch so breit gefächert sind, die gibt es zuhauf und bei vielen hat das - bis vor wenigen Jahren - mit Ach und Krach ganz gut miteinander geklappt, da hat man sich vllt wegen anderer Dinge in die Wolle gekriegt, die auch bei politisch homogenen Familien ein Thema für Knatsch wären? wiedemauchsei

Warum klappt das bei normalen Leuten, aber nicht in der Politik?
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Warum diese Spalterei durch dauerhetzende Lügenpresse, toxische Minusmenschen auf (a)social media, fragwürdige Promis, irgendwelchen Parteisoldaten und anderen Vertretern der ANTI-"Mitte", HÄH??
Was wollen die eigentlich?


Ich selbst würd mich übrigens als liberal im Sinne von J.G. Seume bezeichnen. wens interessiert.
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Eine typisch rechtsradikale deutsche Familie
 

Abe Voltaire

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- Ich schlief immer links - weil die mir bekannten "Guten" links schliefen und die mir bekannten Schlechten "rechts" schliefen

- Heute schlaf ich alleine, weil alles zerstört wurde und ja, "rechts" neben der Wand
 
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Volkmar

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Was mich gerade so dermaßen nervt ist, dass diese linken Loser das Pendel so weit nach links haben ausschlagen lassen, dass es es massiv nach rechts schwenken wird. Bis ins Extrem. Das hatten wir doch schon mal in Deutschland. Die linke Ideologie ist einfach nur eine schädliche Krankheit.
 

Woppadaq

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Und das ist jetzt keine Polarisierung oder Denunzierung?

Mein Gefühl war schon immer denunzierend gegen rechts. Ich kann rechtes zwar tolerieren, aber ich empfinde es meist als etwas zwischen dumm oder gefährlich.

Linken kann man vielleicht Naivität vorwerfen, auch Falschheit und Scheinheiligkeit kann da auftreten. aber im grossen und ganzen sind Linke für mich berechenbarer.

Das ist für Rechte ja fast schon ein Schimpfwort.

Übrigens, er sprach von rechts, nicht grün....

Ist auch besser so. Wir grünen Aliens sind unantastbar. Unsere erfolgreichste Waffe zur Zerstörung der Menschheit ist die Rechthaberei, mit der wir alle auf den Keks gehen, so dass keiner die Wahrheit hören will oder genau das Gegenteil von dem tut, was er eigentlich tun müsste.

Bisher geht unser Plan auf :alien:
 

Abe Voltaire

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Demokratie und Patriotismus sind wie zwei Waagschalen.
Sind beide in gleicher Position geht es dem Staat/Volk gut.
Wollten die nicht den Matriotismus haben?
Wollten die nicht den Trutismus haben?

Jetzt hamse die Satanokratie.

Ob du da wieder demokratischen Patriotismus hinbekommst, kann ich nicht mal in kleiner Möglichkeit ersehen.
 

Woppadaq

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Warum klappt das bei normalen Leuten, aber nicht in der Politik?

Weil die Politik nun mal keine Familie ist.

Und weil der Säufer von der strasse nicht immer lieb und nett und dankbar ist, sondern im besoffenen Zustand mein Ledersofa vollkotzt und meine Frau beleidigt.

Ich bin dann das Arschloch, dass ihn wieder auf die Strasse setzt.
 
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Woppadaq

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Karl Marx und Friedrich Engels schrieben im Kommunistischen Manifest..."Arbeiter haben kein Vaterland."

Es gab links schon, bevor es Marx und Engels gab. Ich betrachte Links und Rechts wie zu Zeiten der Nationalversammlung 1848. Die linke Idee speiste sich dabei aus dem klassisch-liberalen Idealen der Französischen Revolution, die auch den Nationalismus als "alles für die Nation" - im Gegensatz zum rechten "alles für den Kaiser" - definierten.

Marx hat eine Entwicklung vorhergesehen, die dann auch eingetroffen ist - die Ent-Nationalisierung der Arbeit. Ich sehe aber nicht, dass er notgedrungen gegen Nationen war. Die Mission der Arbeiterklasse muss man lediglich ausserhalb der Nation sehen - heisst nix anderes, als dass wirtschaftlicher Erfolg nicht auf den Rücken der prekär lebenden Billigarbeiter ausgetragen werden soll. Das ist bis heute links, und dafür muss man sich nicht schämen.
 

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