Wenn ein deutscher Staatsbürger in der brd eine kritische Bemerkung über Zuwanderer, oder Ausländer macht, gilt dies unter Deutschen als Rassismus. Wenn umgekehrt ein Ausländer die gleiche Bemerkung über einen Deutschen macht, wird dies, bei allen Deutschen fast, als freie hinzunehmende Meinungsäusserung verstanden. Rassismus geht in Deutschland nur in eine Richtung.
Warum ist das bei den Deutschen so?
Rassismus ist eine Vokabel der Schwäche und verlorenen Augenhöhe - ich benutze sie so gut wie nie, weil sie eine Erfindung von pseudo-humanistischen Systemlingen ist, die eindeutig dem Deutschn Volk schaden wollen, weil sie es für zu stark und diszipliniert halten.
In der Praxis sollen dann die "rassistischen" Deutschländer eben mit den Rassen übervölkert werden, die unsolidarisch, egomansich, zestritten und fordernd ihre Heimatregionen verlassen und wohl wissend, wie unangemessen ihre Ansprüche auf Unterbringung, Verköstigung oder gar beruflicher Zementierung ihres Status ausfallen, sie dennoch Rechte konstruieren, die überzogen und frech aussehen und nur dadurch Fuss fassen, weil die Deutschländer auch unter sich eine total ungerechte Verteilung der Einkommen und Sozialansprüche akzeptieren.
Diese Standeshirarchie, die auch demokratisch nicht beendet werden konnte, lässt sich am besten nutzen,
wenn die Massen der zusätzlichen Belastung ihre WIRTE wieder WILLEN als rassistisch klassifizieren und damit jede Kritik von dort als haltlos und Rassenfeindlich bzw Menschenfeindlich abwerten.
Bermerkenswert ist dabei festzustellen, dass die unterstellte Menschenfeindlichkeit der WIRTE wider WILLEN auf dem Weg der Schleusung
und Überstülpung tatssächlich eine neue radikale Form annimmt, wie sie voher
nicht zu beobachten war.
Es wird eine Gesetzmässigkeit erkennbar, die man
Sekundären Rassismus durch RASSEN-Schleusung
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nennen kann.