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Radtour Köln - Bonn über die B/RAB 555

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Le Bon

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In meiner Kindheit wurde ich auch nie "getürt". Es standen aber auch nicht so viele Fahrzeuge im Weg rum. Da war der Bürgersteig noch Bürgersteig.
Soweit ich mich erinnere, war das Fahren auf dem Fußweg damals verboten. Auch für Zweitklässler. Einer meiner Freunde ist aber in eine geöffnete Autotür gefahren und hat sich den Arm gebrochen.
Wenn ich den Stadtteil, in dem ich zur Grundschule ging, heute ansehe, sind nicht sehr viel mehr Fahrzeuge zu sehen. Aber es ist natürlich Tatsache, daß es in den 50ern weniger Autos als heute gab.
Der Eppendorfer Weg (Kreisverkehr Goebenstraße) ist ja nun tatsächlich ein Weg, teils je Spur so schmal, dass ich dich an bestimmten Stellen, z. B. im Bereich des erwähnten Kreisverkehrs, auch nicht an mir vorbei lassen würde weil einfach der Abstand, den zu zu mir einhalten müsstest nicht einzuhalten ist. Vor allem ist dieser Weg nicht mit einem Radweg ausgestattet, das Radfahren auf der Straße also normal. Normal ist auch, dass es links abbiegende Radler gibt und plötzlich dürfte einem vorausschauend Fahrenden eigentlich nichts in die Quere kommen. Vor allem dürfte er nicht "noch gerade so" an einem Verkehrsteilnehmer, zu dem er einen Sicherheitsabstand einzuhalten hat, vorbei kommen aber eben nicht zum stehen.
Bei Fahrtrichtungswechsel MUSS ein Radfahrer mit der Hand/dem Arm die Richtung anzeigen und nicht spontan die Richtung ändern, oder?
Da ist dann dein öfters erwähnter § 1 mehr als gefragt, vor allem wenn der Klagende mit frisierten 50er unterwegs und nicht auszuschließen ist dass er im Geschwindigkeitsrausch ist.
Ich habe keinen frisierten 50er;), fahre aber immer über der "erlaubten" Geschwindigkeit, da ich "staatlich" geprüfter Fahrzeugführer bin, der selbst einschätzen kann, wo ich wie schnell fahren kann.
Zudem ist es nun mal so mit Senioren. Die sehen Vieles richtig verschroben. Entsprechend ist das Plädoyer für die Nutzung von Radwegen, wo sie vorhanden sind und entsprechend eine Benutzungspflicht besteht, verschroben da sich die Kritik an der vorgeblichen Nichtnutzung nur auf ausgesuchte Einzelfälle beziehen kann und nicht dem Allgemeinbild entspricht. Die rein zufällig auf der GE-Aufnahme abgebildeten Radler verhielten sich zu 100 % den mir bekannten Vorschriften entsprechend und wirkten so auch als Verkehrsberuhigungsmoment in einer Straße, die bestenfalls mit max. 30 km/h befahrbar zu sein scheint.
Na, gut!
Wahrscheinlich leben wir aber in zwei völlig unterschiedlichen Welten. So kann ich mich nicht an auch nur einen Radler auf einer der großen Straße erinnern die von einem Radweg begleitet wird und der nicht zugeparkt war.
Täglich in HH und dann nebeneinander mit dem Schmartfon in der Hand.:mad:
Natürlich weckt es ein wenig Neid wenn man sieht wie andere Senioren sich noch geübt auf dem Rad bewegen oder meinst Du etwa, die Radler wären alle Schwul?
Was hat Alter mit sexueller Präferenz zu tun? Vasth' ick nich.:confused:
 

Eisbaerin

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Soweit ich mich erinnere, war das Fahren auf dem Fußweg damals verboten. Auch für Zweitklässler. Einer meiner Freunde ist aber in eine geöffnete Autotür gefahren und hat sich den Arm gebrochen.
Wenn ich den Stadtteil, in dem ich zur Grundschule ging, heute ansehe, sind nicht sehr viel mehr Fahrzeuge zu sehen. Aber es ist natürlich Tatsache, daß es in den 50ern weniger Autos als heute gab.
Bei Fahrtrichtungswechsel MUSS ein Radfahrer mit der Hand/dem Arm die Richtung anzeigen und nicht spontan die Richtung ändern, oder?
Ich habe keinen frisierten 50er;), fahre aber immer über der "erlaubten" Geschwindigkeit, da ich "staatlich" geprüfter Fahrzeugführer bin, der selbst einschätzen kann, wo ich wie schnell fahren kann.
Na, gut!
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Was hat Alter mit sexueller Präferenz zu tun? Vasth' ick nich.:confused:

letzteres weiß er wahrscheinlich selbst nicht ;)
 

Mino

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Soweit ich mich erinnere, war das Fahren auf dem Fußweg damals verboten. Auch für Zweitklässler. Einer meiner Freunde ist aber in eine geöffnete Autotür gefahren und hat sich den Arm gebrochen.
Wenn ich den Stadtteil, in dem ich zur Grundschule ging, heute ansehe, sind nicht sehr viel mehr Fahrzeuge zu sehen. Aber es ist natürlich Tatsache, daß es in den 50ern weniger Autos als heute gab.
Bei Fahrtrichtungswechsel MUSS ein Radfahrer mit der Hand/dem Arm die Richtung anzeigen und nicht spontan die Richtung ändern, oder?
Ich habe keinen frisierten 50er;), fahre aber immer über der "erlaubten" Geschwindigkeit, da ich "staatlich" geprüfter Fahrzeugführer bin, der selbst einschätzen kann, wo ich wie schnell fahren kann.
Na, gut!
Täglich in HH und dann nebeneinander mit dem Schmartfon in der Hand.:mad:
Was hat Alter mit sexueller Präferenz zu tun? Vasth' ick nich.:confused:

Ja eben. Die fahren mittlerweile alle genauso wie sie leben, ohne Sinn, Herz und Verstand.
 
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Spökes

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Soweit ich mich erinnere, war das Fahren auf dem Fußweg damals verboten. Auch für Zweitklässler. Einer meiner Freunde ist aber in eine geöffnete Autotür gefahren und hat sich den Arm gebrochen.
Wenn ich den Stadtteil, in dem ich zur Grundschule ging, heute ansehe, sind nicht sehr viel mehr Fahrzeuge zu sehen. Aber es ist natürlich Tatsache, daß es in den 50ern weniger Autos als heute gab.
Auf welcher Seite steig der Fahrer eines PKW denn aus, wenn er mit zwei Reifen längs der Straße auf dem Gehweg parkt? Ach nee, auf der Straßenseite, ja!
Bei Fahrtrichtungswechsel MUSS ein Radfahrer mit der Hand/dem Arm die Richtung anzeigen und nicht spontan die Richtung ändern, oder?
Das trifft zu und wird aber schon mal gerne von Rasern übersehen.
Ich habe keinen frisierten 50er;), fahre aber immer über der "erlaubten" Geschwindigkeit, da ich "staatlich" geprüfter Fahrzeugführer bin, der selbst einschätzen kann, wo ich wie schnell fahren kann.
Na, gut!
Dabei brauchst Du dies gar nicht selber einschätzen. Kompetente Fachleute die alle Aspekte mit einbeziehen nehmen dir das doch ab. Du musst eigentlich nur richtig einschätzen was auf den entsprechenden Schildern steht.
Täglich in HH und dann nebeneinander mit dem Schmartfon in der Hand.:mad:
Leider wird dies nicht oft photographiert und online gestellt. So klingt es wie "Le Bons Märchenstunde" oder auf euren großen Straßen ist einfach kein Verkehr.
Was hat Alter mit sexueller Präferenz zu tun? Vasth' ick nich.:confused:
Ich auch nicht. Wie kommst Du darauf? Es ging um deine abfällige Feststellung, wie sich Radler "bewegen".
 

Le Bon

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letzteres weiß er wahrscheinlich selbst nicht ;)
Das vermute ich auch. Spökes ist so auf das Fahrrad fixiert, daß er andere Verkehrsteilnehmer nur in Zusammenhang mit dem Rad sieht. Aber hierarchisch gesehen vom Fahrrad nach unten.;)
Ja eben. Die fahren mittlerweile alle genauso wie sie leben, ohne Sinn, Herz und Verstand.
*LOL* Da ist was dran, aber das gilt auch für die Autofahrer. Merkwürdigerweise habe ich das Gefühl (und nicht, weil ich dazu gehöre!), daß Motorroller und Motorradfahrer erheblich mehr Übersicht beim Fahren zeigen. Ich habe mich als Autofahrer noch nie über Motorradfahrer aufgeregt.;)
Auf welcher Seite steig der Fahrer eines PKW denn aus, wenn er mit zwei Reifen längs der Straße auf dem Gehweg parkt? Ach nee, auf der Straßenseite, ja!
In welchem Zusammenhang steht das zu meinem Zitat? Natürlich links.
Das trifft zu und wird aber schon mal gerne von Rasern übersehen.
Das mag sein, nur ich bemerke immer wieder, daß sie eben keine Richtungswechselanzeige machen. Hat mit "Rasen" nix zu tun. Irgendwie erscheint mir das, was Du schreibst, ein wenig zusammenhangslos.:confused:
Dabei brauchst Du dies gar nicht selber einschätzen. Kompetente Fachleute die alle Aspekte mit einbeziehen nehmen dir das doch ab. Du musst eigentlich nur richtig einschätzen was auf den entsprechenden Schildern steht.
"Kompetente Fachleute"? Ich befürchte, die gibt es im Zusammenhang mit Auto/Verkehr/Geschwindigkeit gar nicht. Sonst würde auf Autobahnen, wo man vor der Wende volles Rohr fahren konnte (bei gleicher Unfallstatistik!), heute nicht 120 stehen. Ich bin bestimmt nicht der Erde bester Fahrer, aber ich habe schon häufig vor allem Kurven mit 60 - 80 durchfahren, die mit 30 beschildert waren. Unterstellten wir, daß das die meisten nicht könnten, stimmte mein Credo, das FS-Training dem des PPL-Trainigs gleichzusetzenn. Wäre toll, denn dann würden nur noch etwa 30% der Autos auf der Straße sein.;)
Leider wird dies nicht oft photographiert und online gestellt. So klingt es wie "Le Bons Märchenstunde" oder auf euren großen Straßen ist einfach kein Verkehr.
Häh? Nur weil etwas nicht im iNet steht, jibbet dat nich? I believe I spider!:kopfkratz: Ich vermute, daß auf HHs Straßen mehr Verkehr ist, als in Köln. Jedenfalls drängte sich mir dieses Gefühl auf, als ich letztes Jahr dort war.
Es ist ein Fakt, daß sehr viele Fahrradfahrer mit dem Schmartfon in der Hand fahren. Ich werde das nächste Mal meine "Dashboard-Kamera" nicht nach Ankunft zuhaus löschen, sondern sie nach Schmartfonradlern durchsuchen.
Ich auch nicht. Wie kommst Du darauf? Es ging um deine abfällige Feststellung, wie sich Radler "bewegen".
Schrieb ich oben: zusammenhanglos"
 
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Das vermute ich auch. Spökes ist so auf das Fahrrad fixiert, daß er andere Verkehrsteilnehmer nur in Zusammenhang mit dem Rad sieht. Aber hierarchisch gesehen vom Fahrrad nach unten.;)
*LOL* Da ist was dran, aber das gilt auch für die Autofahrer. Merkwürdigerweise habe ich das Gefühl (und nicht, weil ich dazu gehöre!), daß Motorroller und Motorradfahrer erheblich mehr Übersicht beim Fahren zeigen. Ich habe mich als Autofahrer noch nie über Motorradfahrer aufgeregt.;)
In welchem Zusammenhang steht das zu meinem Zitat? Natürlich links.
Das mag sein, nur ich bemerke immer wieder, daß sie eben keine Richtungswechselanzeige machen. Hat mit "Rasen" nix zu tun. Irgendwie erscheint mir das, was Du schreibst, ein wenig zusammenhangslos.:confused:
"Kompetente Fachleute"? Ich befürchte, die gibt es im Zusammenhang mit Auto/Verkehr/Geschwindigkeit gar nicht. Sonst würde auf Autobahnen, wo man vor der Wende volles Rohr fahren konnte (bei gleicher Unfallstatistik!), heute nicht 120 stehen. Ich bin bestimmt nicht der Erde bester Fahrer, aber ich habe schon häufig vor allem Kurven mit 60 - 80 durchfahren, die mit 30 beschildert waren. Unterstellten wir, daß das die meisten nicht könnten, stimmte mein Credo, das FS-Training dem des PPL-Trainigs gleichzusetzenn. Wäre toll, denn dann würden nur noch etwa 30% der Autos auf der Straße sein.;)
Häh? Nur weil etwas nicht im iNet steht, jibbet dat nich? I believe I spider!:kopfkratz: Ich vermute, daß auf HHs Straßen mehr Verkehr ist, als in Köln. Jedenfalls drängte sich mir dieses Gefühl auf, als ich letztes Jahr dort war.
Es ist ein Fakt, daß sehr viele Fahrradfahrer mit dem Schmartfon in der Hand fahren. Ich werde das nächste Mal meine "Dashboard-Kamera" nicht nach Ankunft zuhaus löschen, sondern sie nach Schmartfonradlern durchsuchen.
Schrieb ich oben: zusammenhanglos"

ja ich schrieb schon woanders, wie ein hund der angefahren wurde und nun hinter den autos herjagt um in die reifen zu beißen ;)
 
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In welchem Zusammenhang steht das zu meinem Zitat? Natürlich links.
In welchem Zusammenhang steht denn dein Zitat bezüglich meines Hinweises "...als Bürgersteige noch Bürgersteige" waren? Das auf der Bürgersteigseite keine große Gefahr besteht "getürt" zu werden sollte doch auch dir auf der Hand liegen.
Das mag sein, nur ich bemerke immer wieder, daß sie eben keine Richtungswechselanzeige machen.
Bei euch machen die Leute also all das nicht was man schon als kleines Kind in der Schule lernt und jeder Radler auch später noch als selbstverständlich handhabt. Das ist echt ein Problem.
Hat mit "Rasen" nix zu tun. Irgendwie erscheint mir das, was Du schreibst, ein wenig zusammenhangslos.:confused:
Wieso? Raser in der Stadt, die bei einem Hindernis nicht mehr zum stehen kommen und statt dessen so gerade noch vorbei schrammen haben Stress und verlieren ihr Umfeld aus den Augen.
"Kompetente Fachleute"? Ich befürchte, die gibt es im Zusammenhang mit Auto/Verkehr/Geschwindigkeit gar nicht. Sonst würde auf Autobahnen, wo man vor der Wende volles Rohr fahren konnte (bei gleicher Unfallstatistik!), heute nicht 120 stehen. Ich bin bestimmt nicht der Erde bester Fahrer, aber ich habe schon häufig vor allem Kurven mit 60 - 80 durchfahren, die mit 30 beschildert waren. Unterstellten wir, daß das die meisten nicht könnten, stimmte mein Credo, das FS-Training dem des PPL-Trainigs gleichzusetzenn. Wäre toll, denn dann würden nur noch etwa 30% der Autos auf der Straße sein.;)
Klar "kompetent" oder glaubst Du, da säßen überall nur ehemalige AA-Mitarbeiter auf den entsprechenden Verkehrslenkungsposten?
Häh? Nur weil etwas nicht im iNet steht, jibbet dat nich? I believe I spider!:kopfkratz: Ich vermute, daß auf HHs Straßen mehr Verkehr ist, als in Köln. Jedenfalls drängte sich mir dieses Gefühl auf, als ich letztes Jahr dort war.
Im Einzugsgebiet des HVV leben 3,2 Millionen Menschen auf 8 616 km². Im VRS leben 3,3 Millionen Menschen auf 5 111 km². Von den Nachbarverbünden will ich jetzt nicht reden. Dein Gefühl solltest Du neu justieren.
Es ist ein Fakt, daß sehr viele Fahrradfahrer mit dem Schmartfon in der Hand fahren. Ich werde das nächste Mal meine "Dashboard-Kamera" nicht nach Ankunft zuhaus löschen, sondern sie nach Schmartfonradlern durchsuchen.
Ja, würde mich interessieren. Hier bei mir sind die Wege für Radler viel zu schmal und zu stark frequentiert, auch durch PKW und Fußgänger, als dass man sich so etwas leisten könnte. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, wenn auch nicht so wie bei den PKW-Fahrern, wo dies ja eher die Regel ist.
Schrieb ich oben: zusammenhanglos"
Leute mit Einsicht in ihr eigenes Tun mag ich.
 
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Le Bon

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In welchem Zusammenhang steht denn dein Zitat bezüglich meines Hinweises "...als Bürgersteige noch Bürgersteige" waren? Das auf der Bürgersteigseite keine große Gefahr besteht "getürt" zu werden sollte doch auch dir auf der Hand liegen.
Okay!
Bei euch machen die Leute also all das nicht was man schon als kleines Kind in der Schule lernt und jeder Radler auch später noch als selbstverständlich handhabt. Das ist echt ein Problem.
Ich habe das nicht nur in HH erlebt. Ist also ein nationales Problem.
Wieso? Raser in der Stadt, die bei einem Hindernis nicht mehr zum stehen kommen und statt dessen so gerade noch vorbei schrammen haben Stress und verlieren ihr Umfeld aus den Augen.
Wenn man selbst nur mit 50 ankommt und 5 m vor Dir schwenkt ein Radler nach links, hast Du keine andere Chance als rechts vorbeizufahren. Das bringt mich übrigens nicht unter Streß.
Klar "kompetent" oder glaubst Du, da säßen überall nur ehemalige AA-Mitarbeiter auf den entsprechenden Verkehrslenkungsposten?
Hat doch mit meinem ehemaligen Job nix zu tun. Fakt ist, daß das Peter-Prinzip in jeder Orga besteht. Seit 1969 wissen das die Manager jeder Orga und trotzdem wird nicht gegengesteuert. Möglicherweise liegt es daran, daß die , die was ändern könntemn, selbst schon inkompetent sind.;). Sieht man die neuen Fahrradwege in HH, drängt sich einem der Gedanke auf, es mit Zombies zu tun zu haben.:mad: Von wegen kompetent.;)
Im Einzugsgebiet des HVV leben 3,2 Millionen Menschen auf 8 616 km². Im VRS leben 3,3 Millionen Menschen auf 5 111 km². Von den Nachbarverbünden will ich jetzt nicht reden. Dein Gefühl solltest Du neu justieren.
Der Unterschied zwischen Köln und HH ist (HH 2.390 Einw./km²/ Köln 2.619 Einw./km²) 229 Einw. mehr auf den km². Das ist ja nun keine Hausnummer, oder? Allerdings ist HH eine Stadt, in der erheblich mehr Touristen rumkariolen als in Köln.;)
Ja, würde mich interessieren. Hier bei mir sind die Wege für Radler viel zu schmal und zu stark frequentiert, auch durch PKW und Fußgänger, als dass man sich so etwas leisten könnte. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, wenn auch nicht so wie bei den PKW-Fahrern, wo dies ja eher die Regel ist
Die fahren mit dem Schartfon nicht auf Radwegen, sondern auf der Straße!
Leute mit Einsicht in ihr eigenes Tun mag ich.
Bist Du Satanist? ich meinte nicht mich, sondern Dich.
ein trauma, eigentlich behandlungswürdig, aber was solls, besser dieses wie manch anderes trauma ;)
Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu.;)
 
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Okay!
Ich habe das nicht nur in HH erlebt. Ist also ein nationales Problem.
Selbstverständlich erlebe ich die Umsetzung von einmal Gelerntem auch nicht nur in Köln. Daher sehe ich dies überhaupt nicht als Problem, schon mal gar nicht als "nationales".
Wenn man selbst nur mit 50 ankommt und 5 m vor Dir schwenkt ein Radler nach links, hast Du keine andere Chance als rechts vorbeizufahren. Das bringt mich übrigens nicht unter Streß.
Also ich fahre mit dem Rad im Stadtbereich auch keine 25 mehr sondern eher max. 15 km/h. So bewertete ich den Eppendorfer Weg, auf dem das unverhofft schrecklich Erlebnis dir widerfuhr als 30 km/h-Zone, in der Du natürlich 50 fuhrst, sonst ja auch noch 10 km/h drüber.
Hat doch mit meinem ehemaligen Job nix zu tun. Fakt ist, daß das Peter-Prinzip in jeder Orga besteht. Seit 1969 wissen das die Manager jeder Orga und trotzdem wird nicht gegengesteuert. Möglicherweise liegt es daran, daß die , die was ändern könntemn, selbst schon inkompetent sind.;). Sieht man die neuen Fahrradwege in HH, drängt sich einem der Gedanke auf, es mit Zombies zu tun zu haben.:mad: Von wegen kompetent.;)
Irgendwie hast Du recht. Die neuen Radwege hätten in den Straßenraum und nicht in die Bürgersteige gebaut werden müssen.
Der Unterschied zwischen Köln und HH ist (HH 2.390 Einw./km²/ Köln 2.619 Einw./km²) 229 Einw. mehr auf den km². Das ist ja nun keine Hausnummer, oder? Allerdings ist HH eine Stadt, in der erheblich mehr Touristen rumkariolen als in Köln.;)
Na ja, jetzt hat Köln schon eine größere Bevölkerungsdichte als Hamburg und natürlich ein deutlich stärker besiedeltes Umland als Hamburg aufweisen kann und dennoch gestehst Du nicht ein, dass dich dein Gefühl, in Hamburg wäre deutlich mehr Verkehr als in Köln, getäuscht hat.
Die fahren mit dem Schartfon nicht auf Radwegen, sondern auf der Straße!
Die immitieren halt die Autofahrer oder sind nicht ganz dicht beziehungsweise wollen dich nur auf die künstliche Palme bringen. Man wird dich wohl in Hamburg kennen und jeder Radler zückt sofort sein Smart-Telefon wenn er dich sieht. Irgend etwas muss doch diese Verhaltensweise speziell in deinem Blickwinkel ausgelöst haben.
Bist Du Satanist? ich meinte nicht mich, sondern Dich.
Was Du meintest passt aber aus meiner Warte ganz gut auf dich, auch ohne eigene Einsicht.
 

Le Bon

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Selbstverständlich erlebe ich die Umsetzung von einmal Gelerntem auch nicht nur in Köln. Daher sehe ich dies überhaupt nicht als Problem, schon mal gar nicht als "nationales".
Wenn jemand nicht das macht, was zum reibungslosen Verkehr beiträgt, ist er unfähig und sollte sein Fahrzeug zuhaus stehen lassen und zu Fuß gehen.
Also ich fahre mit dem Rad im Stadtbereich auch keine 25 mehr sondern eher max. 15 km/h. So bewertete ich den Eppendorfer Weg, auf dem das unverhofft schrecklich Erlebnis dir widerfuhr als 30 km/h-Zone, in der Du natürlich 50 fuhrst, sonst ja auch noch 10 km/h drüber.
Der Eppendorfer Weg ist eine 50er Zone. Und es ist unnötig darüber zu "diskutieren, on es okay ist, daß ein Radfahrer ohne Fahrtrichtungsanzeige unvermittelt die Richtung ändert. Damit gefährdet eer sich und den nachfolgenden Verkehr.
Irgendwie hast Du recht. Die neuen Radwege hätten in den Straßenraum und nicht in die Bürgersteige gebaut werden müssen.
Der Straßenraum ist Domäne der motorisierten Fahrer. Das ist mAn undiskutabel.
Na ja, jetzt hat Köln schon eine größere Bevölkerungsdichte als Hamburg und natürlich ein deutlich stärker besiedeltes Umland als Hamburg aufweisen kann und dennoch gestehst Du nicht ein, dass dich dein Gefühl, in Hamburg wäre deutlich mehr Verkehr als in Köln, getäuscht hat.
Hamburg hat nach wie vor die höhere Bevölkerungsdichte. Das ist ein Fakt. S. Wiki.*LOL*
Die immitieren halt die Autofahrer oder sind nicht ganz dicht beziehungsweise wollen dich nur auf die künstliche Palme bringen. Man wird dich wohl in Hamburg kennen und jeder Radler zückt sofort sein Smart-Telefon wenn er dich sieht. Irgend etwas muss doch diese Verhaltensweise speziell in deinem Blickwinkel ausgelöst haben.
Die Benutzung des Händies im Auto ist mMn ungefährlicher, als auf einem Fahrrad in der Balance, zumal beim Bremsen eine Hand fehlt. Und nicht nur ich sehe es jeden Tag. Andere, mit denen ich darüber sprach, haben es auch erlebt.
Was Du meintest passt aber aus meiner Warte ganz gut auf dich, auch ohne eigene Einsicht.
Nee, Du hast das, was ich schrieb umgedreht. Das ist ein Mittel des Satanismus'.Anhang anzeigen 5275
 
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Wenn jemand nicht das macht, was zum reibungslosen Verkehr beiträgt, ist er unfähig und sollte sein Fahrzeug zuhaus stehen lassen und zu Fuß gehen.
Am Besten ist er/sie bliebe zu Hause.
Der Eppendorfer Weg ist eine 50er Zone.
Du sagtest ja bereits, dass euren Verkehrsplanern die Kompetenz fehlt.
Und es ist unnötig darüber zu "diskutieren, on es okay ist, daß ein Radfahrer ohne Fahrtrichtungsanzeige unvermittelt die Richtung ändert. Damit gefährdet eer sich und den nachfolgenden Verkehr
. Das stimmt. Man sollte einfach mehr Rücksicht auf betagte Senioren im Verkehr nehmen.
Der Straßenraum ist Domäne der motorisierten Fahrer. Das ist mAn undiskutabel.
Tut mit leid für dich, genau daß wird diskutiert.
Hamburg hat nach wie vor die höhere Bevölkerungsdichte. Das ist ein Fakt. S. Wiki.*LOL*
Weder der Vergleich der Verkehrsverbünde noch dein Aufführen der Bevölkerungsdichte gibt dies her. Es dennoch zu behaupten ist Satanismus.
Die Benutzung des Händies im Auto ist mMn ungefährlicher, als auf einem Fahrrad in der Balance, zumal beim Bremsen eine Hand fehlt. Und nicht nur ich sehe es jeden Tag. Andere, mit denen ich darüber sprach, haben es auch erlebt.
Eben, weil es viel gefährlicher für einen selber ist als beim Autofahren arbeiten die meisten Radler wenn es um das Handy geht mit Freisprechanlage.
Nee, Du hast das, was ich schrieb umgedreht. Das ist ein Mittel des Satanismus'.Anhang anzeigen 5275
Das meinst Du nur.
 
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An der Stelle möchte ich zum einen darauf Hinweisen, dass die temporäre Nutzung von Autobahnen zu sinnvollen Zwecken zum Kulturbetrieb gehört. Ein Ausschnitt eines Berichtes des WDR zeigt dies deutlich:


Die Negierung dessen wird in den entsprechenden Themen hier leider vorwiegend durch nach meiner Einschätzung AfD-Sympathisanten betrieben. Entsprechend wird mir eingängig, dass die anderen Parteien der AfD auf keinen Fall den Vorsitz im Kulturausschuss überlassen wollen. Drei Millionen Menschen haben einen wahrlich heiden Spaß und die sollen sich alle als Spinner bezeichnen lassen?

Kleiner angelegte Kulturveranstaltung ähnlicher Art wie die Radsternfahrten in Hamburg und Berlin ziehen jeweils zig Tausende Kulturbegeisterte und man wird lachen, dass soll zwischen Köln und Bonn nicht möglich sein. Der Veranstalter der hier angeführten Demonstration trug zwar zum Zeitpunkt der Erstellung des Programmhinweises dick auf aber die angemeldete Route über die BAB 555 wurde nicht genehmigt und die verwaltungsgerichtliche Entscheidung steht noch aus.

Entsprechend sind interessierte angehalten sich zu bemühen nicht durch irgendeinen Kulturbanausen enttäuscht zu werden. Sicherlich werde ich kurzfristig über das Urteil berichten. Fahrt also nicht einfach los wenn ihr den Genuß einer RAB erleben wollt. Ein bereits als Ersatz genehmigte Fahrt über die Landstraße wird erwartungsgemäß zu einem erheblichen Chaos führen und was soll Chaos mit Verkehrswendekultur zu tun haben?
 
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Ja, es kam nun noch schlimmer als man dachte:

Ab der Anschlussstelle Neuss-Norf der A 57 wird die B 9 fortgesetzt und verläuft ab hier immer linksrheinisch durch Deutschland, zunächst in die Domstadt Köln (144 km). Von dort bis Bonn (172 km) ist sie durch die Bundesautobahn 555 ersetzt worden.[2] Die alte B 9 trägt die Bezeichnung L 300. In Bonn beginnt die B 9 wieder am Bertha-von-Suttner-Platz und führt in südliche Richtung und unterquert Bonn-Bad Godesberg mit dem Bad Godesberger Tunnel.

Laut KStA wurde zwar die hier beworbene Fahrradtour über die B9, dem obigen Wiki-Auszug folgend also der BAB 555, genehmigt aber eben nicht auf dem Ersatz für die B 9 sondern über die L 300, ohne dies zu erwähnen. Für mich liegt jetzt eigentlich keine Genehmigung mehr vor außer eben über den Ersatz für die B 9. Denn eine Tour über die L 300 ist ja wohl nicht genehmigt, da sich die Genehmigung auf die B 9 bezieht.

Auflage bestätigt

Es bestätigte damit eine Auflage des Polizeipräsidiums Bonn, das die Genehmigung nur für die Bundesstraße 9 erteilt hatte.
– Quelle: https://www.ksta.de/28757402 ©2017

Wenn der Amtsschimmel drei mal wiehert!
 
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So, für mich waren es heute sieben interessante Stunden auf dem Rad und es lässt sich einiges zu der hier beworbenen Veranstaltung erzählen. Fangen wir also mit dem interessanten Teil der Tour an:

Am Rudolfplatz war ein Treffpunkt und er hatte vorweg schon ein wenig Festungscharakter. Damit konnte man aber leben. Als der Haupttross den Platz erreichte mussten wir alle etwas Schmunzel. Vorweg fuhr eine Hundertschaft und hinten dran die Zweite und die erledigten nicht das, was sonst acht Fahradpolizisten geregelt bekommen. Aber gut, es ist ja hier heute bestes Wetter und so gönnte man wohl den Polizeischülern eine Stadtbesichtigung statt z. B. die merkwürdige Drogenszene in Köln zu bekämpfen.

Am eigentlichen Sammelpunkt erschienen dann ob der Untersagung die BAB 555 zu nutzen n. m. E. deutlich mehr Radler als angemeldet und auch von meiner Seite zu erwarten waren. Dies mag der Grund gewesen sein auf Seiten der Polizei nochmals den bereits genehmigten Weg neu zu verhandeln. Sie wollten den Zug auf eine touristische Erlebnistour schicken. Das führte in der Konsequenz dazu, dass die Veranstaltung bereits am Ausgangspunkt vom Veranstalter für beendet erklärt wurde. Für mich ein ganz neues Demonstrationserlebnis.

Aber gut, es ist natürlich irrig den Radlern, gerade in solch einer Masse, den Weg vorschreiben zu wollen. Entsprechend erklärte sich die Masse zur Critical Mass und begab sich publikumswirksam auf den Weg nach Bonn. Schon nach den ersten Kilometern war abzusehen, dass es für die Anwohner ein stressiger Tag wird. Die Autos in erster Reihe, die den IKEA-Parkplatz verlassen wollten machten schon den Eindruck als versuchten sie dies schon länger und selber fuhr ich in etwa in der Mitte. So sagte ich noch zum meinem Nachbar: "Guck die Polizei hat sich darauf eingestellt und sichert uns". Ja, das war so. Kurz danach kamen an einer Autobahnabfahrt im Einsatz befindliche Polizeibullis und wie Radler so sind machen die Radler den Einsatzfahrzeugen platz ohne zu ahnen, dass die den geschlossenen Verband teilen wollten. Na, ich hatte das Pech, erst in der vierten und dann ersten Reihe dieses Vorfalls zu stehen. Daher meine Information, denn Kommunikation ist alles. Ja, die Polizei, junge Leute, sollten einen "Aufzug" anhalten der nur Verkehr war. Nach gut vier Minuten war dann diese Verkehrsstörung geräumt und es ging weiter. Ab diesem Punkt fuhr ich dann an der Spitze und staunte nicht schlecht um wie viel das Chaos durch diese Aktion größer geworden ist. In der kurzen Zeit hatten sich Autos in den Tross geschlichen und wurden dann von hinten überrollt, stellten aber ein deutliches Verkehrshindernis dar sodass der "Faden" abriss und die zweite Hälfte natürlich deutlich länger benötigte für die Vorbeifahrt als ein geschlossener Tross.

Vorgehendes kann ich behaupten weil für mich in Wesseling Schluss war. So schaute ich mir die Durchfahrt der zweiten Hälfte an, hielt die MIVler etwas wach - nur ein LKW hatte noch einen laufenden Motor - und zeigte mich überrascht wie gut genutzt Busse und Bahnen an solch einem Samstag Nachmittag sind/waren. Viele Radler und Fußgänger waren noch auf anderen Pfaden unterwegs und natürlich viele Stinkekisten. Viele davon geführt von Leuten im Hängelinchenalter, Türken/Araber und Afrikaner, Schwanzverlängerte und natürlich gelegentlich auch ganze Familien - im Überallstinkestau im Einzugsgebiet von um die 200 000 Leuten.
 
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Was ist dass denn für ein Assi-Beitrag? Demonstrationen sind niemals irgendwelche Behinderungen sondern die Wahrnehmung eines Grundrechtes. Dies sollte auch Autobahnen einschließen da in keiner Weise die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet wird.

Herrlich. Dann ist jeder Autofahrer, der auf dem Radweg parkt, ein Demonstrant und nimmt nur sein Grundrecht wahr. Überhaupt: Das Radfahren auf unseren Parkplätzen hehört Staatlicherseits unterbunden und muß mit empfindlichen Strafen geahndet werden.
 

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