Putin ein Verräter an der Wahrheit?

[Woppadaq]

Putin ein Verräter an der Wahrheit?

Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel

Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. "Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten." Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, "wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle."

In Teilen des Landes sei die Lage "weit davon entfernt, in Ordnung zu sein". Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

( Abersowasvonlügenpresse )

 

[van Kessel]

Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel

Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. "Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten." Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, "wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle."

In Teilen des Landes sei die Lage "weit davon entfernt, in Ordnung zu sein". Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

( Abersowasvonlügenpresse )

nun, der Einstellung Putins kann man durchaus zustimmen; auch wenn es eher Augenzeugenberichte - die hier verpönt sind - als Klimakurven aus der Steinzeit sind.

Ist schon ärgerlich, wenn man seine Häuser und Städte so einfach auf Pfähle setzte in der Hoffnung, dass der Permafrost eine Sache der Ewigkeit wäre.

 

[Diskursant]

Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel

Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. "Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten." Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, "wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle."

In Teilen des Landes sei die Lage "weit davon entfernt, in Ordnung zu sein". Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

( Abersowasvonlügenpresse )

Putin kann sich auf den Klimawandel freuen, denn der Vegetationsgürtel verschiebt sich nach Norden
In Sibirien wird es Getreideanbau bis zum Polarkreis geben,, gewaltige Ernten,riesige Landmassen
werden bewohnbar.. schwimmen im Nordmeer, Urlaub in Jakutien, Paddeln auf der Lena,, usw
Russland wird der Gewinner der Klimakatastrofe werden und mächtiger denn je. ,
Kein Wunder dass Washington London Berlin gegen das Klima sind.,.

 

[Woppadaq]

Putin kann sich auf den Klimawandel freuen...

Du hast das Problem mit den Permafrostböden offensichtlich nicht begriffen.

Putin schon.

 

[van Kessel]

Du hast das Problem mit den Permafrostböden offensichtlich nicht begriffen.
Putin schon.

die Ironie in diesem Beitrag ist dir wohl entgangen?

 

[Funkelstern]

...in der Hoffnung, dass der Permafrost eine Sache der Ewigkeit wäre...

Weswegen nochmal spricht man von Permafrost?

 

[van Kessel]

Weswegen nochmal spricht man von Permafrost?

na Schlauberger, kläre die Welt auf!

 

[Funkelstern]

na Schlauberger, kläre die Welt auf!

In Anbetracht deines hier öfters von dir postulierten Alters verzichte ich aus rein ökonomischen Gründen darauf.

 

[van Kessel]

In Anbetracht deines hier öfters von dir postulierten Alters verzichte ich aus rein ökonomischen Gründen darauf.

brav, dass du Beiträge auch liest und scheinbar verstehst. Was an einer Antwort - wenn man sich schon mal um Weihnachten herum langweilt - antiökonomisch sein soll, kannst du ja mal in einem anderen Posting unterbringen (als Fußnote, das spart).

Habe heute den Fehler gemacht und auf mdr, televisioniert. Grausames Gekrähe von Weihnachtsliedern. Daher fallen Postings heuer etwas böser aus als sonst.

 

[Diskursant]

Du hast das Problem mit den Permafrostböden offensichtlich nicht begriffen.

Putin schon.

Die Permafrostböden liegen in der heutigen Tundra.
Die Klimapaniker befürchten eine Methanausschwitzung dort -> "Hokeystick" ., .
Sie glaubfordern eine Fixierung des Klimas auf den Jetztpunkt (für immer..) (wasn Kwatsch.,!)
Die Verbreitung der Vegetaion nach Norden bedeutet Bindung von CO2 in Biomasse
wie damals im Karbon.. Die Kultivierung der nordasiatischen Landmasse
sichert die Ernährung der kommenden Menschheitsmassen. , .

 

[Woppadaq]

(wasn Kwatsch.,!)

Na, wenn du das sagst......Putin ist ja nen Idiot gegen dich.

 

[Piranha]

Die Permafrostböden liegen in der heutigen Tundra.
Die Klimapaniker befürchten eine Methanausschwitzung dort -> "Hokeystick" ., .
Sie glaubfordern eine Fixierung des Klimas auf den Jetztpunkt (für immer..) (wasn Kwatsch.,!)
Die Verbreitung der Vegetaion nach Norden bedeutet Bindung von CO2 in Biomasse
wie damals im Karbon.. Die Kultivierung der nordasiatischen Landmasse
sichert die Ernährung der kommenden Menschheitsmassen. , .

Dir ist aber schon klar, dass du dir da gerade innerhalb von ein paar Sätzen gleich mehrfach selber widersprichst, oder?

Entweder "Klimapaniker" haben keinen Grund zur Panik, weil es keine globale Erwärmung gibt, dann taut der Permafrost nicht auf, dann gibt es keine Methanausschwitzung und dann breitet sich die Vegetation nicht nach Norden aus, sprich da gibt es kein Land was in der Zukunft irgendwen ernährt.

Oder der Permafrost taut auf und die Vegetation breitet sich nach Norden aus, dann haben die "Klimapaniker" Recht, weil dann im Gegenzug Afrika unbewohnbar wird und über ein MILLIARDE Menschen Richtung Norden migrieren werden ....... und glaub mal nicht, dass die dann alle nach Sibirien wollen.

Auftauenden Permafrost, neue Flächen für Landwirtschaft und gleichzeitig keine Migration aus Afrika nach Norden, beides kannst du nicht haben, dass wird aus reiner Logik JEDER verstehen können, egal ob er an den Klimawandel glaubt oder nicht.

 

[Franco B.]

Putin ein Verräter an der Wahrheit?

Wohl eher ein Realist. Und Diplomat, Befürworter der weltweiten Verständigung.
Es gab immer einen Wandel des Klimas und wird es immer geben. Wer wird das bestreiten?

Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig. [/I]

Eine eher vage Auskunft aber nüchtern und ehrlich.

 

[van Kessel]

Die Permafrostböden liegen in der heutigen Tundra.
Die Klimapaniker befürchten eine Methanausschwitzung dort -> "Hokeystick" ., .
Sie glaubfordern eine Fixierung des Klimas auf den Jetztpunkt (für immer..) (wasn Kwatsch.,!)
Die Verbreitung der Vegetaion nach Norden bedeutet Bindung von CO2 in Biomasse
wie damals im Karbon.. Die Kultivierung der nordasiatischen Landmasse
sichert die Ernährung der kommenden Menschheitsmassen. , .

na siehste, tat doch gar nicht weh! Diese - von interessierter Seite immer wieder vorgebrachten Argumente, der CO2-Bindung - kommt dann zum Erliegen, wenn der Eintrag höher ist, als man der Biomasse erlaubt sich ausdehnen zu dürfen. Die Weltmeere (als größter Abnehmer frei werdendem CO2), benutzen diesen Stoff leider zu einem unkontrollierten Algenwachstum, welches dem Wasser den Sauerstoff entzieht, und die Fischlein deshalb sterben müssen. Und wenn man die Flächen, welche die Biomasse benötigen, durch den Landhunger der Sapiden verringert, kommt man zu dem Schluss, dass hier die Balance nicht mehr stimmt, um welche sich die Natur seit Jahrmilliarden bemühte.

Du siehst, ist alles nicht so einfach mit Putins Methan.

Es geht beim Klima schon lange nicht mehr ums 'Glauben', sondern darum, wie der instabil gewordene Homo Sapiens (Aufgrund der Menge dieser Individuen) mit dem von ihm mitverursachten Dilemma fertig wird. Dass da sogar die Plattentektonik mitspielt, soll uns nicht veranlassen zu glauben, es wäre alles eine Frage der Zeit. Übrigens sind die gefrorenen Torfmoore in Sibirien, kein guter Boden für die Landwirtschaft, selbst wenn der Frost und Methan aus diesen Böden verschwunden ist. So wird sich als Erstes ein 'borealer' Wald ansiedeln, Putin muss mit dem Geld auch letztendlich haushälterisch umgehen.

 

[Zugführer]

Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel

Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. "Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten." Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, "wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle."

In Teilen des Landes sei die Lage "weit davon entfernt, in Ordnung zu sein". Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

( Abersowasvonlügenpresse )

Das klingt eher danach, dass der Mann ein Realist ist, mehr Realismus als unsere AfD Adepten eitschen: je haben werden.

 

[Iles9]

Das Problem mit dem Permafrost hat nicht nur Russland. Hier mal die Sendung die recht gut zeigt was da abgeht und was man versucht dagegen zu tun.
https://www.daserste.de/information...dung/russland-permafrost-klimawandel-100.html
Es gibt auch schon Berichte das es auch Grönland und Nordamerika betrifft.
Es mag sein das auf den tauenden Böden mal Vegetation entsteht, aber erst mal muß der matschige saure Boden sich so verändern das diese ausreichend wachsen kann. Und das wird länger dauern bis das zum Ausgleich reicht.

nun, der Einstellung Putins kann man durchaus zustimmen; auch wenn es eher Augenzeugenberichte - die hier verpönt sind - als Klimakurven aus der Steinzeit sind.

Ist schon ärgerlich, wenn man seine Häuser und Städte so einfach auf Pfähle setzte in der Hoffnung, dass der Permafrost eine Sache der Ewigkeit wäre.

Und dieser Vorwurf wie kann man nur auf solch Boden bauen, sollte das dann bitte auch den Bewohnern in unseren Bergen sagen wo die Gletscher und Böden immer mehr tauen und Felsbrüche und Erdrutschungen die Folgen sind, wie konnte man nur....
Oder an Flüssen wo es mmer mehr Überflutungen gibt, wie konnte man nur...
Oder an Küsten wo der Meeresspiegel steigt und die Küsten abbrechen und abgetragen werden, wie konnte man nur.....
usw.
Hinterher ist man immer Schlauer.

 

[Ophiuchus]

Weswegen nochmal spricht man von Permafrost?

Sagt mal halt so , wie Arbeitsamt , Volksvertreter , Rechtsstaat , mußt du alles nicht so eng sehen .

 

[van Kessel]

Sagt mal halt so , wie Arbeitsamt , Volksvertreter , Rechtsstaat , mußt du alles nicht so eng sehen .

dann wollen wir uns doch mal schlau machen. Permanenz ist das Zauberwort, welches Dauerhaft bedeutet.

Im Falle Sibiriens und sonst wo also Dauerfrost. In Grönland gibt es solchen Frost eigentlich nicht, denn dort ist die 'Erde' noch sehr ursprünglich aus Granit und Basalt (Urgestein) mit ein wenig Flechten obendrauf (wo es schon eisfrei wird). Und auf diesem Urgestein lasten ca. 2- 3 km blankes Eis, welches diese größte Insel der Erde, etwas ins Simabett* drücken. Tauen die Gletscher ab, steigt Grönland langsam aber sicher wieder etwas nach oben (wie übrigens an Skandinavien auch zu beobachten ist, als sich das Eis verabschiedete, hob sich Skandinavien (und hebt sich immer noch).

*oben nennt man es Sial (Silizium und Aluminium) und darunter Sima (Silizium und Magnesium).

 

[Volkmar]

Putin fürchtet Verwüstungen in Russland durch Klimawandel

Putin sagte, Russland sei von der Erderwärmung deutlich stärker betroffen als die Erde im Durchschnitt. "Unsere Temperaturen steigen um den Faktor 2,5 schneller als im Durchschnitt auf dem Planeten." Ganze Städte seien auf Permafrostböden gebaut, "wenn die auftauen, können Sie sich vorstellen, was für Folgen das haben kann. Das kann zur Verwüstung einiger Regionen führen, das betrifft uns alle."

In Teilen des Landes sei die Lage "weit davon entfernt, in Ordnung zu sein". Es sei bei weitem nicht normal, wie viele Waldbrände es in Sibirien gegeben habe, was die Luft auch in Großstädten belastet habe. Die Feuer könnten im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen. Verursacht seien sie aber in der Regel vom Menschen, es sei mehr Aufklärung nötig.

( Abersowasvonlügenpresse )

Ich denke auch Putin ich sich der Tatsache bewusst : Wer das Klima und somit das Wetter beherrscht, beherrscht auch die Welt.

 

[van Kessel]

Und dieser Vorwurf wie kann man nur auf solch Boden bauen, sollte das dann bitte auch den Bewohnern in unseren Bergen sagen wo die Gletscher und Böden immer mehr tauen und Felsbrüche und Erdrutschungen die Folgen sind, wie konnte man nur....
Oder an Flüssen wo es immer mehr Überflutungen gibt, wie konnte man nur...
Oder an Küsten wo der Meeresspiegel steigt und die Küsten abbrechen und abgetragen werden, wie konnte man nur..... usw. Hinterher ist man immer Schlauer.

es war kein Vorwurf, sondern eine flapsige Bemerkung von mir. Natürlich kann man kein Wohnhaus oder Wohnblock auf gefrorenen Boden setzen; daher muss man das Haus auf Stelzen setzen, damit die Hauswärme nicht den Untergrund aufweicht. So ist z.B. auch die deutsche Antarktisstation auf Stelzen gesetzt.

Man muss nicht schlau sein, wenn man Menschen rät, nicht immer weiter in die Berge oder an die Küste zu siedeln. Aber da Menschen sich stark vermehren (exponentiell), sind diese Ratschläge 'blowin in the wind'.

Hinterher? Wir wissen seit den 60'er von den Grenzen des Wachstums (Club of Rome), haben aber generös über Warnungen seit 60 Jahren hinweg gesehen.