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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Oska L will eine neue Partei.

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Ophiuchus

Putinversteher
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Nun für mich ist einfach nur Liberal oder Neoliberal das was wir beide verabscheuen, also die Ausbeutung durch den Raubtierkapitalismus.
Ich bin nicht so Pro Deutsch gepolt, sondern mehr auf Westlich gebürstet.

Zitat Zitat von Starfix Beitrag anzeigen
Ich bin nicht nur für Liberal ich bin für Sozial Liberal

Ist liberal nicht egal mit oder ohne Attribut immer dasselbe oder wird immer im selben Sinn ausgelegt ?

Frau Nahles würde wahrscheinlich singen :" Ich mal mir den Liberalismus wie er mir gefällt (an) !"

Auf westlich gebürstet ist das nicht sowas wie macronisiert ?
 

sportsgeist

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Da dürfte der AfD noch ein Schisma drohen, aber die AfD sollte nicht zu sehr nach links rücken, denn dann wäre sie keine Alternative mehr für Menschen die weniger Umverteilung und Sozialstaat wollen. Das Parteienspektrum könnte eine links-nationale Kraft durchaus vertragen, würde das Regieren aber nicht einfacher machen. Mir ist der Linksruck der Union letztlich unbegreiflich, es ist noch nicht so lange her, als man noch Kinder statt Inder plakatiert hat.
ja, es klafft eine riesige Lücke im liberalen Parteienangebot.

liegt aber daran, dass das ganze Land samt Bevölkerung zu 80 oder mehr Prozent linksgrün und sozialromantisch denkt, handelt und auch lebt.

das ganze Land hat sich seit 2000 um ganze Meilen nach politisch links verschoben.
selbst die FDP ist dahin mitgewandert, so dass es eine echte liberale Bewegung in D gar nicht mehr gibt ... auch nicht die AfD !!

liberal ist nicht mehr en vogue
 

schnipp-schnapp

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Ich denke eher das nicht nur das Linke Spektrum gewaltsam an einer Änderung arbeitet und gearbeitet hat, sondern auch der Rechte Pflügel nicht unschuldig an dieser Entwicklung ist...
Natürlich ist der Osten des Landes immer noch mehr in alten Strukturdenken verhaftet als der Westen, aber wie gesagt...so unschulg ist der Kapitalismus auch nicht daran....weil er einfach zu Gierig ist, das ruft Gegenwähr auf....
 
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damit kann ich mich bestens abfinden, wenn Diejenigen, also diejenigen, die sich eben nicht so interessieren, einbringen oder leistungstragend sein wollen, nicht anfangen Ansprüche zu stellen, die eigentlich nur die Interessierten, Einbringenden und Leistungstragenden verdienen, denn sie tragen ja überhaupt erst die Gesellschaft und vor allem deren Erfolge und Erträge.

es muss also zwischen Interessierten und Desinteressierten der Gesellschaft zwingend einen Unterschied geben, ansonsten funktionieren ganze Anreizmodelle nicht mehr!
und genau das versuchen die linken Gleichheitsaposteln ständig "gewaltsam" zu egalisieren ...

Völliger Unsinn - diejenigen, die angeblich, gemäss Deiner Definition, Leistungsträger mit berechtigten Ansprüchen sind, hinterlassen
eine sozial verbrannte Erde, aus der sie sich mittels iher Sondervergütungen bequem distanzieren, während die weniger Versorgten dieser Wüste ausgesetzt bleiben.
Da ist überhaupt kein Vertretbarer Anspruch enthalten , sondern nur die Diktatur des Kapitals.
 

sportsgeist

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Völliger Unsinn - diejenigen, die angeblich, gemäss Deiner Definition, Leistungsträger mit berechtigten Ansprüchen sind, hinterlassen
eine sozial verbrannte Erde, aus der sie sich mittels iher Sondervergütungen bequem distanzieren, während die weniger Versorgten dieser Wüste ausgesetzt bleiben.
Da ist überhaupt kein Vertretbarer Anspruch enthalten , sondern nur die Diktatur des Kapitals.
Unsinn
in einer wirklich freien und liberalen Welt, stünde es jedem frei und offen sich so mit Anderen zu kontrahieren, dass er/sie am Ende des Tages besser dastünde als zu Beginn.

nennt man das Prinzip des win:win

allerdings bedingt das einer Voraussetzung, zu der Bequeme nicht bereit sind, sie zu erbringen:
Interesse und Eigenverantwortung

Bequeme wollen anstatt dessen lieber, dass es das Kollektiv regelt, nicht sie selber ... denn das würde ja gewisse Eigenmotivation kosten
 
OP
Starfix

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ist liberal nicht egal mit oder ohne Attribut immer dasselbe oder wird immer im selben Sinn ausgelegt ?

Kann es sein das Du nur Eindimensional denkst? Wir leben aber in einen Multidimensionalen Universum, also warum willst Du unbedingt diesen Begriff Isolieren?

Frau Nahles würde wahrscheinlich singen :" Ich mal mir den Liberalismus wie er mir gefällt (an) !"
Ja das würde sie, wenn es nach mir ginge, würde diese Frau unter den Bedingung leben die sie andere zugemutet hat, damit die auch mal weißt von was sie da all die Jahre gesprochen hat mal gucken ob ihr dann noch ihre eigene Medizin schmeckt.

Auf westlich gebürstet ist das nicht sowas wie macronisiert ?
Nein, oder besser keine Ahnung, ich bin 49 Jahre alt und habe mein ganzes Leben in den westlichen Teil der BRD gelebt die zu den Westlichen Staaten gehört.
Ich finde Mulitikulti gut, aber man kann es auch damit übertreiben und es wurde schon seit Jahren damit übertrieben, vor allen, jetzt wo man uns (Europa) mit Ausländischen Kriminellen überschwemmt und dazu noch immer mehr Anhänger einer perversen Ideologien ansiedelt, den unsere Art zu leben zu wider ist, vor allen hat man massenweise Junge Männer ins Land gelassen, von den nicht wenige, entweder Fahnenflüchtig sind, oder sich vor der Justiz im herauslaufend verstecken.
 
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Tooraj

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Unsinn
in einer wirklich freien und liberalen Welt, stünde es jedem frei und offen sich so mit Anderen zu kontrahieren, dass er/sie am Ende des Tages besser dastünde als zu Beginn.

nennt man das Prinzip des win:win

allerdings bedingt das einer Voraussetzung, zu der Bequeme nicht bereit sind, sie zu erbringen:
Interesse und Eigenverantwortung

Bequeme wollen anstatt dessen lieber, dass es das Kollektiv regelt, nicht sie selber ... denn das würde ja gewisse Eigenmotivation kosten

Willst Du dem Forum eigentlich noch weiterhin erzählen, dass die Dir Möglichkeit befristeter Mietverträge und Eigenbedarfskündigung unbekannt sind ?

Und wie wolltest Du Dich (als "Leistungsträger") eigentlich in einer "freien und liberalen Welt" mit anderen "kontrahieren" ?

Vielleicht so:
§6
Die Mieterin verpflichtet sich, zweimal wöchentlich dem Vermieter für einen Zeitraum von jeweils 30 Minuten körperlich zur Verfügung zu stehen. Die Erfüllung dieser Vertragspflicht erfordert einen vorherigen Friseurbesuch und angemessenes Schuhwerk. Weitere Kleidung ist nicht erforderlich.

:giggle:
 

sportsgeist

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Willst Du dem Forum eigentlich noch weiterhin erzählen, dass die Dir Möglichkeit befristeter Mietverträge und Eigenbedarfskündigung unbekannt sind ?

Und wie wolltest Du Dich (als "Leistungsträger") eigentlich in einer "freien und liberalen Welt" mit anderen "kontrahieren" ?

Vielleicht so:
§6
Die Mieterin verpflichtet sich, zweimal wöchentlich dem Vermieter für einen Zeitraum von jeweils 30 Minuten körperlich zur Verfügung zu stehen. Die Erfüllung dieser Vertragspflicht erfordert einen vorherigen Friseurbesuch und angemessenes Schuhwerk. Weitere Kleidung ist nicht erforderlich.

:giggle:
befristete Mietverträge sind in Deutschland nur in schweren Ausnahmefällen möglich, genauso wie die Kündigung des Mieters.
in 99,9% aller Fälle ist das in Deutschland nicht möglich

also, was soll ich mit einem Recht, welches nur für Ausnahmen von der Ausnahme der Ausnahme gelten?

und du kannst in Deutschland als Vermieter auch nicht einfach aufs Amtsgericht laufen und behaupten du hättest Eigenbedarf.
das muss du schon lückenlos beweisen, und daran scheitern ebenfalls die Mehrzahl aller Mieterkündigungsgesuche.

oder anders gesagt: hast du in Deutschland als Vermieter einmal den Mietvertrag unterschrieben, dann sag bye bye zu deinem Eigentum, falls dieser Mieter niemals von selber freiwillig auszieht ... ansonsten hat der de facto ein Lebensmietrecht da drin, zumindest in Deutschland

... in anderen Ländern ist das anders, da wird kein Vermieter de facto enteignet, und deswegen wird da auch viel mehr in Wohnraum investiert
 

schnipp-schnapp

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in einer wirklich freien und liberalen Welt, stünde es jedem frei und offen sich so mit Anderen zu kontrahieren, dass er/sie am Ende des Tages besser dastünde als zu Beginn.

nennt man das Prinzip des win:win

allerdings bedingt das einer Voraussetzung, zu der Bequeme nicht bereit sind, sie zu erbringen:
Interesse und Eigenverantwortung

Bequeme wollen anstatt dessen lieber, dass es das Kollektiv regelt, nicht sie selber ... denn das würde ja gewisse Eigenmotivation kosten


Hier muss auch ich wiedersprechen, du stellst zu viele unter den Generalverdacht der Faulheit oder Bequemlichkeit......
das ist mitnichten so.....es bedarf auch gewisse Vorrausetzungen die sehr, sehr vielfältig im Leben sind, das weiß ich aus
eigener Erfahrung der in bitterer Armut aufgewachsen ist.....das ich nicht in der Gosse gelandet bin wie man so schön sagt.....
hat auch nicht nur mit Fleiß zu tun, sondern auch mit Glücklichen Umständen....mein Unglück ist...das ich es bis heute nicht geschaft habe Millionär zu werden....weil es mit Normale Arbeit alleine nicht zu schaffen ist....:coffee:
ich unterstelle deswegen nicht jeden Millionär das er durch unsaubere Methoden zum Millionär geworden ist, aber man braucht auch eine Menge Glück um es zu werden...
Verstehe das nur als Beispiel und nicht als Tatsache....aber es ist wie es ist......alles andere ist in meinen Augen blanker Unsinn, der acvuh von der Politk zu oft verbreitet wird.
Nahles und co ist das beste Beispiel in der Politik....
Nicht wirklich beruflich etwas auf die Beine gestellt, aber fett im Sattel wie alle Volksvetreter.....
die in der freien Marktwirtschaft nie wirklich das Geld wert gewesen wären was sie heute kassieren auf Steuerzahlerkosten....
 
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in einer wirklich freien und liberalen Welt, stünde es jedem frei und offen sich so mit Anderen zu kontrahieren, dass er/sie am Ende des Tages besser dastünde als zu Beginn.

nennt man das Prinzip des win:win

allerdings bedingt das einer Voraussetzung, zu der Bequeme nicht bereit sind, sie zu erbringen:
Interesse und Eigenverantwortung

Bequeme wollen anstatt dessen lieber, dass es das Kollektiv regelt, nicht sie selber ... denn das würde ja gewisse Eigenmotivation kosten

In einer wirklich freien Deutsch-Welt (???) gäbe es nur Hartz4-er und arbeitslose Ausländer ,weil das einfach die Bequemste Stufe von sozialer Liberalität darstellt.

In der Ökonomie des gemässigten National-Sozialismus sieht das schon anders aus.
Die Unternehmer haben staatlich geförderte Aufträge, die Marktwirtschaft ist sozial und weitgehend frei - bis auf bestimmte Nationale Rücksichtnahmen, die Produktion von Kriegswaffen wird durch Infrastruktur-Projekte ersetzt, wie Brückenbau, Autogerechte Innenstädte, Kreuzungsfreie Ortsdurchfahrten und verstärkte Hinwendung zur Raumfahrt, die Landwirschaft wird durch moderate Einfuhrbeschränkungen geschützt und das Verhältnis von Bürgerlichem Einkommen und Preislage lässt hohe Spareinlagen zu.
Deutsche Produkte haben wieder einen hohen Qualitätsstandard und können die Konkurrenz von technologischen Importprodukten spielend aushalten.

Der Bürger ist zufrieden, hat eine stark verkürzte Tages -und Lebensarbeitzeit -kann sich verstärkt staatlich geförderten Sonderaufgaben in Forschung und Hobby widmen.


Man kann nur hoffen, dass sich der Kurs der AfD möglichst schnell dem Ökonomischen Konzept
des National-Sozialismus annnähert.
 
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admonitor

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ja, es klafft eine riesige Lücke im liberalen Parteienangebot.

liegt aber daran, dass das ganze Land samt Bevölkerung zu 80 oder mehr Prozent linksgrün und sozialromantisch denkt, handelt und auch lebt.

das ganze Land hat sich seit 2000 um ganze Meilen nach politisch links verschoben.
selbst die FDP ist dahin mitgewandert, so dass es eine echte liberale Bewegung in D gar nicht mehr gibt ... auch nicht die AfD !!

liberal ist nicht mehr en vogue

Die Verwerfungen die die globalisierte Marktwirtschaft in den entwickelten Ländern verursachen sind auch zu schwerwiegend um an einem "Marktradikalismus" festzuhalten (die Wirtschaftswunderzeiten sind vorbei, Wohlstand für alle gibt es nicht mehr), in diesem Sinne bin ich auch nicht liberal, wobei man die Umverteilung möglichst gering halten sollte, so oder so, sozial geht nur national, ist die Losung der NPD aber deswegen nicht falsch.
 
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sportsgeist

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Hier muss auch ich wiedersprechen, du stellst zu viele unter den Generalverdacht der Faulheit oder Bequemlichkeit......
das ist mitnichten so.....es bedarf auch gewisse Vorrausetzungen die sehr, sehr vielfältig im Leben sind, das weiß ich aus
eigener Erfahrung der in bitterer Armut aufgewachsen ist.....das ich nicht in der Gosse gelandet bin wie man so schön sagt.....
hat auch nicht nur mit Fleiß zu tun, sondern auch mit Glücklichen Umständen....mein Unglück ist...das ich es bis heute nicht geschaft habe Millionär zu werden....weil es mit Normale Arbeit alleine nicht zu schaffen ist....:coffee:
ich unterstelle deswegen nicht jeden Millionär das er durch unsaubere Methoden zum Millionär geworden ist, aber man braucht auch eine Menge Glück um es zu werden...
Verstehe das nur als Beispiel und nicht als Tatsache....aber es ist wie es ist......alles andere ist in meinen Augen blanker Unsinn, der acvuh von der Politk zu oft verbreitet wird.
meiner Lebenserfahrung nach hat dauerhaft Glück auch nur der Tüchtige.

die Volksweisheit: "die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln" mag einmal stimmen und zutreffen und so kann auch durchaus mal der 1. FC Köln (oder Leicester City) mal ausnahmsweise Meister werden, aber dauerhaft setzt dich Derjenige durch, der Leistung bringt und sich anstrengt ... und der hat dann auch das, was man gemeinhin "Glück" nennt, wobei dieses angebliche Glück bei näherem Hinsehen oft nichts anderes ist als Neid.

Bayern München hat rein objektiv gesehen auch nicht mehr oder öfter Glück als andere, es wird nur von unten aus dem Froschteich der Loser und Neider heraus gesehen, als solches denunziert ...
 

sportsgeist

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Die Verwerfungen die die globalisierte Marktwirtschaft in den entwickelten Ländern verursachen sind auch zu schwerwiegend um an einem "Marktradikalismus" festzuhalten (die Wirtschaftswunderzeiten sind vorbei, Wohlstand für alle gibt es nicht mehr), in diesem Sinne bin ich auch nicht liberal, wobei man die Umverteilung möglichst gering halten sollte, so oder so, sozial geht nur national, ist die Losung der NPD aber deswegen nicht falsch.
wenn wir jetzt keinen Wohlstand für Alle haben, dann haben wir ihn in der Tat nie mehr.

aber rein objektiv gesehen, haben wir Wohlstand für Alle, denn 100% wird es nie geben, wir sind aber schon sehr nah dran an den 100% und näher ran geht nicht mehr ... es wird immer Verlierer und Abgehängte geben, die gibt es sogar in Monte Carlo, man kann aber trotzdem nicht sagen, sie wären nicht wohlhabend ...
 

sportsgeist

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In einer wirklich freien Deutsch-Welt (???) gäbe es nur Hartz4-er und arbeitslose Ausländer ,weil das einfach die Bequemste Stufe von sozialer Liberalität darstellt.

In der Ökonomie des gemässigten National-Sozialismus sieht das schon anders aus.
Die Unternehmer haben staatlich geförderte Aufträge, die Marktwirtschaft ist sozial und weitgehend frei - bis auf bestimmte Nationale Rücksichtnahmen, die Produktion von Kriegswaffen wird durch Infrastruktur-Projekte ersetzt, wie Brückenbau, Autogerechte Innenstädte, Kreuzungsfreie Ortsdurchfahrten und verstärkte Hinwendung zur Raumfahrt, die Landwirschaft wird durch moderate Einfuhrbeschränkungen geschützt und das Verhältnis von Bürgerlichem Einkommen und Preislage lässt hohe Spareinlagen zu.
Deutsche Produkte haben wieder einen hohen Qualitätsstandard und können die Konkurrenz von technologischen Importprodukten spielend aushalten.

Der Bürger ist zufrieden, hat eine stark verkürzte Tages -und Lebensarbeitzeit -kann sich verstärkt staatlich geförderten Sonderaufgaben in Forschung und Hobby widmen.


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des National-Sozialismus annnähert.
Entschuldigung, deutscher Kaffee und deutsche Bananen schmecken einfach nicht, auch wenn Sozialnationale wie du nicht müde werden, zu behaupten alles Äußere wäre shice ...
 

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wenn wir jetzt keinen Wohlstand für Alle haben, dann haben wir ihn in der Tat nie mehr.

aber rein objektiv gesehen, haben wir Wohlstand für Alle, denn 100% wird es nie geben, wir sind aber schon sehr nah dran an den 100% und näher ran geht nicht mehr ... es wird immer Verlierer und Abgehängte geben, die gibt es sogar in Monte Carlo, man kann aber trotzdem nicht sagen, sie wären nicht wohlhabend ...

Sagen wir so, viele Menschen zehren vom Wohlstand der Vergangenheit, natürlich lebt auch ein Hartzer in Wohlstand verglichen mit anderen Ländern oder früheren Zeiten, aber dass es heute jeder zu einem eigenen Haus und einem Auto bringen kann, auch ohne hohen Schulabschluß, diese Zeiten sind denke ich vorbei. Im Grunde bin ich für ein BGE auf Hartz IV - Niveau und eine Verstaatlichung von Schlüssel-Infrastrukturen, wie links mich das macht, weiß ich nicht. Würde man die ganzen Ausländer die auf Staatskosten leben rauswerfen, würde es für deutsche Hartzer sogar für einen Kleinstwagen auf Staatskosten reichen, so großzügig wäre ich tatsächlich.
 
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schnipp-schnapp

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So, so .....Dauerhafte Leistung...welche Volkswirtschaftliche Leistung erbringen Volksvertreter wie C. Roth, V. Beck, Chem Özdimir,
und viele , viel andere Volksvertreter... Die selben Figueren ssitzen auch in manche Vorstände.....
Nee, nee...das ist reines Kapitalistisches Denken ohne moralische Verantwortung gegenüber den Schwachen, Kranken und Alten...
Ich hoffe für dich, das du nie in einer solchen Lage kommst wo du merkst, das du in der Falschen Spur läufst.

Ich erinnere mich an einige Politiker die auch so verachtet gedacht haben....Ph. Mießfelder, G. Westerwelle, H, Kohl und viele andere die auch immer auf einen hohen Roß saßen und am Ende auch nur ein häufchen Elend gewesen sind....
 
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Entschuldigung, deutscher Kaffee und deutsche Bananen schmecken einfach nicht, auch wenn Sozialnationale wie du nicht müde werden, zu behaupten alles Äußere wäre shice ...

Da gibts nichts zu behaupten, Bananen aus Deutschen Gewächshäusern gehören schon bald zum Alltag und Kaffee kann man doch
importieren, wenn er die regionale Landwirtchaft nicht dominiert.
Anreize für Beschäftigung kann man nur schaffen, wenn die Bürger vor Tinneff aus Fernost geschützt werden, und sicher sein können eine Führungsrolle anzustreben.
 

sportsgeist

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Sagen wir so, viele Menschen zehren vom Wohlstand der Vergangenheit, natürlich lebt auch ein Hartzer in Wohlstand verglichen mit anderen Ländern oder früheren Zeiten, aber dass es heute jeder zu einem eigenen Haus und einem Auto bringen kann, auch ohne hohen Schulabschluß, diese Zeiten sind denke ich vorbei. Im Grunde bin ich für ein BGE auf Hartz IV - Niveau und eine Verstaatlichung von Schlüssel-Infrastrukturen, wie links mich das macht, weiß ich nicht.
damit bist du eigentlich bestens in der DIE LINKE aufgehoben ...

wenn Die Linke nur dieses eine 'blöde' Thema nicht hätte ...
 

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damit bist du eigentlich bestens in der DIE LINKE aufgehoben ...

wenn Die Linke nur dieses eine 'blöde' Thema nicht hätte ...

Ich möchte aber niemanden enteignen, bin gegen Erbschafts- und Vermögenssteuern und stelle die Marktwirtschaft nicht grundsätzlich in Frage, wie die LINKE das tut.
 
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Hi [MENTION=3103]admonitor[/MENTION],

ich kann dich da erstmal beruhigen, ich denke nicht das du links bist.;)
Aber es soll ja auch Konservative geben, die durchaus einen Sinn darin sehen, das ein Gemeinwesen funktioniert, und nicht nur ein paar Neureiche gut Kasse machen können.
Dir noch ein frohes Neues.~Phönix
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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