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NSU - Das beste Buch zum Staatsmord?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Nach der Sperrung der Akten ist klar, die Verbrechen liegen auf der Seite des Staates. Die Verbrechen der drei können demgegenüber ja nur marginal sein. Die Schuld der Richter kennen wir, die der drei hingegen nicht. So etwas gab es noch nicht mal bei den Römern.

Eine Justiz, die ihr eigenes Handeln vor dem berechtigten Interesse der Bevölkerung nach Aufklärung vertuscht, ist die größte Schuld, die ein Gericht auf seinen eigenen Kopf laden kann. Eine Justiz, die keinen Rechtsfrieden schafft ist nicht existent. Danach geht nichts mehr. Es ist das Urverbrechen überhaupt, die Mutter aller Rechtsbeugungen. Die höheren Gerichte hätten dieses Urverbrechen sofort kassieren müssen und die Richter für ihre Barbarei zur Rechenschaft ziehen. Durch dieses Totalverbrechen der ganzen deutschen Justiz kann niemand mehr einer Behörde in Deutschland vertrauen. Es ist das Abartigste, von dem man je gehört hat, das Ende aller Rechtsstaatlichkeit, das Paradebeispiel eines failed state.
 

Abe Voltaire

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Schon vor 50 Jahren erklärte mir mein großer Bruder:
"Wenn du wirkliche große Verbrechen kennen lernen willst:
dann schau sie dir beim Staat ab" :cool:
Du bist noch älter als der Graf? Donnerlippchen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich weiß noch, der Moment ist noch eingebrannt in meine Indexneuronen, als das Blödsinnige verkündet wurde. ich dachte, jetzt müsse es sofort einen Richteraufstand geben, die müssen jetzt ihre Berufsehre und den Justizstandort Deutschland retten. Aber nichts geschah, die Justiz hat sich einfach ihrem Tod hingegeben, kein Aufbäumen, kein Schrei, einfach nur Deutschland verreckeverreckeverrecke bäh.
Das war schon ein sehr denkwürdiger Moment deutscher Geschichte, der später in den Büchern stehen wird. Man wird dann wissen, warum kein Vertrauen mehr möglich war.
 
OP
frundsberg

frundsberg

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Nach der Sperrung der Akten ist klar, die Verbrechen liegen auf der Seite des Staates. Die Verbrechen der drei können demgegenüber ja nur marginal sein. Die Schuld der Richter kennen wir, die der drei hingegen nicht. So etwas gab es noch nicht mal bei den Römern.

Eine Justiz, die ihr eigenes Handeln vor dem berechtigten Interesse der Bevölkerung nach Aufklärung vertuscht, ist die größte Schuld, die ein Gericht auf seinen eigenen Kopf laden kann. Eine Justiz, die keinen Rechtsfrieden schafft ist nicht existent. Danach geht nichts mehr. Es ist das Urverbrechen überhaupt, die Mutter aller Rechtsbeugungen. Die höheren Gerichte hätten dieses Urverbrechen sofort kassieren müssen und die Richter für ihre Barbarei zur Rechenschaft ziehen. Durch dieses Totalverbrechen der ganzen deutschen Justiz kann niemand mehr einer Behörde in Deutschland vertrauen. Es ist das Abartigste, von dem man je gehört hat, das Ende aller Rechtsstaatlichkeit, das Paradebeispiel eines failed state.
Sehr richtig. Du kannst dieses Buch hiermit wärmstens deinen Leuten weiterempfehlen, strukturiert im Aufbau, aus Akten zitierend, wird dieser Betrug am Volk systematisch analysiert, einschließlich seiner 29 Anklagepunkte gegen diese 3 Deutschen, von denen zwei durch Organe eines/dieses Staates liquidiert wurden!
Staatsmord im Auftrage des Systems. So etwas gab es selbst im 3. Reich nicht.

Nach Verlagsangabe wurde die 1. Auflage samt und sonders von der BRD konfisziert.
Danach gab es als Antwort wohl eine erweiterte 2. Auflage.

Die Macht mag wohl bei diesem Staate liegen,
der Witz liegt aber eindeutig beim SCHELM!
 
OP
frundsberg

frundsberg

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ich weiß noch, der Moment ist noch eingebrannt in meine Indexneuronen, als das Blödsinnige verkündet wurde. ich dachte, jetzt müsse es sofort einen Richteraufstand geben, die müssen jetzt ihre Berufsehre und den Justizstandort Deutschland retten. Aber nichts geschah, die Justiz hat sich einfach ihrem Tod hingegeben, kein Aufbäumen, kein Schrei, einfach nur Deutschland verreckeverreckeverrecke bäh.
Das war schon ein sehr denkwürdiger Moment deutscher Geschichte, der später in den Büchern stehen wird. Man wird dann wissen, warum kein Vertrauen mehr möglich war.
Juristen in Roben.
Nur die Pfaffen sind noch größere Berufsverbrecher!
 
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Es gibt nicht nur ein Buch über die NSU-Lüge. Das zusammenfassende vom S-Verlag ist allerdings die Krönung. Ich habe eins der ersten Auflage im Regal. Etwa 2020 gekauft?

Das Problem: Niemand sonst liest diese Bücher.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Ich habe heute mit einem der Opfer der Anschläge geredet, ein längeres Gespräch am Rande einer offiziellen Veranstaltung. Dabei hatte ich ein extrem seltenes Heureka-Erlebnis, so eines was man nur zwei oder drei Mal im Leben hat:
Die Opfer fühlen sich durch das Handeln des Staates AUCH verraten. Sie sind auch nicht einverstanden mit der Vertuschung und Vereinnahmung durch Politik und Medien. Auch wenn er zu der Vorstellung NEIGT, dass es Neo-Nazis waren, weil er sonst selbst verdächtigt wird, ist die Rolle der Geheimdienste in dem Fall nicht geklärt. Er blieb in der Formulierung schwammig, weil er sonst sofort selbst Ziel von Ermittlungen wäre, aber er hat angedeutet, dass sich alles auch noch GANZ ANDERS verhalten könnte.
Die Opfer wurden nicht besser behandelt als die Opfer im Ahrtal oder von anderen Unfällen oder Verbrechen in Deutschland. Dieser Staat hackt IMMER auf allen Schwächeren herum, Dieser Terrorstaat hackt auf allen herum, die kein Geld haben, den Terror von sich weg zu halten. Und wenn der eine den Terror abwehren kann, dann terrorisieren die Behörden den Nächsten. Sie terrorisieren einfach jeden und immer.

Das kam zwar etwas verklausuliert, aber doch deutlich genug, damit man hören konnte, dass auch ein Opfer von Anschlägen nicht unter dem Schutz des Staates steht, sondern der Terror auch ihm gilt, dass man diesem Terrorstaat in keiner Weise vertrauen kann, weder als Unbeteiligter, noch als Täter, noch als Opfer, weder als Deutscher, noch als Ausländer, noch als Alien oder unsichtbar, oder wenn man nicht existent ist. Dieser Staat ist ein Terrorstaat gegen alle und jeden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich habe heute mit einem der Opfer der Anschläge geredet, ein längeres Gespräch am Rande einer offiziellen Veranstaltung. Dabei hatte ich ein extrem seltenes Heureka-Erlebnis, so eines was man nur zwei oder drei Mal im Leben hat:
Die Opfer fühlen sich durch das Handeln des Staates AUCH verraten. Sie sind auch nicht einverstanden mit der Vertuschung und Vereinnahmung durch Politik und Medien. Auch wenn er zu der Vorstellung NEIGT, dass es Neo-Nazis waren, weil er sonst selbst verdächtigt wird, ist die Rolle der Geheimdienste in dem Fall nicht geklärt. Er blieb in der Formulierung schwammig, weil er sonst sofort selbst Ziel von Ermittlungen wäre, aber er hat angedeutet, dass sich alles auch noch GANZ ANDERS verhalten könnte.
Die Opfer wurden nicht besser behandelt als die Opfer im Ahrtal oder von anderen Unfällen oder Verbrechen in Deutschland. Dieser Staat hackt IMMER auf allen Schwächeren herum, Dieser Terrorstaat hackt auf allen herum, die kein Geld haben, den Terror von sich weg zu halten. Und wenn der eine den Terror abwehren kann, dann terrorisieren die Behörden den Nächsten
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Das kam zwar etwas verklausuliert, aber doch deutlich genug, damit man hören konnte, dass auch ein Opfer von Anschlägen nicht unter dem schutz des staates steht, sondern der Terror auch ihn gilt, dass man diesem Terrorstaat in keiner Weise vertrauen kann, weder als Unbeteiligter, noch als Täter, noch als Opfer, weder als Deutscher, noch als Ausländer, noch als Alien oder unsichtbar, oder wenn man nicht existent ist. Dieser Staat ist ein Terrorstaat gegen alle und jeden.
 

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