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Mugabe wirft Weiße aus Simbabwe raus - wo ist der Gutmenschenprotest?

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Je kapitalistischer die Länder werden desto unwichtiger werden die Länder und desto unwahrscheinlicher werden Kriege.

Falls Sie auf diesem Planeten zu Hause sind,davon ist wohl auszugehen,sollten Sie die geführten Kriege doch mitbekommen haben.Ich erspare mir jetzt das Aufzählen allein der Kriege die nach dem Zerfall des Ostblocks stattgefunden haben.Das können Sie selbst tun.Falls Ihnen das alles aber doch entgangen sein sollte gibt es mehr als genug Möglichkeiten sich darüber zu informieren.
 
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http://www.pi-news.net/2014/07/migrationsaktivismus-aber-kein-land-fuer-weisse/#more-414191


Ein Politiker wirft eine Minderheit wegen ihrer Rasse aus dem eigenen Land. Warum protestieren Linke, SPD und GrünInnen nicht dagegen?
Warum hält die UNO, die Nato etc. still?

Die Weißen sind seit Generationen in Simbabwe ansässig und haben alle die Staatsangehörigkeit.
Können wir jetzt auch ungestraft unsere Türken und Araber rauswerfen, auch wenn sie den deutschen Pass haben?
Andere Schlüsse kann ich aus diesem lauten Schweigen nicht schließen.

Was Simbabwe betrifft, so schneidet sich Mugabe ins eigene Fleisch, ohne den Weißen Mann wird das Land, wie Südafrika, in einem Meer an Gewalt, Kriminalität und Armut zugrunde gehen.
Schon jetzt muss Simbabwe Nahrungsmitel importieren, mit den Weißen war es noch Exporteur.

Ich glaube, dass der Schwarze Mann den Weißen Mann barucht wie ein kleines Kind seine Mutter. Wie seht ihr das?


Mir würde schon reichen, wenn Europa mit den Rechtsradikalen hier genau das gleiche machen würde, wie mit der Regierung Simbabwe! Diese dürften sich dann in Europa nicht mehr sehen lassen!
 
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Falls Sie auf diesem Planeten zu Hause sind,davon ist wohl auszugehen,sollten Sie die geführten Kriege doch mitbekommen haben.Ich erspare mir jetzt das Aufzählen allein der Kriege die nach dem Zerfall des Ostblocks stattgefunden haben.Das können Sie selbst tun.Falls Ihnen das alles aber doch entgangen sein sollte gibt es mehr als genug Möglichkeiten sich darüber zu informieren.

Wie viele dieser Kriege fanden innerhalb oder zwischen kapitalistischen Ländern statt?
 

Uwe O.

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Klar, sonst müsste man als Arbeitsloser in Zimbabwe echt gut leben können, denn der im Video angesehene Individualverkehr ist doch unter der Prämisse dort gäbe es gar keinen Kraftstoff schon immens, oder nicht?

Das die ausgelaugten und vergifteten Böden eine Weile ruhen müssen ist nachvollziehbar. Oder was glaubst Du, welcher Afrikaner sich mit Produkten von solchen Böden zufrieden geben würde?

Zudem arbeitet Zimbabwe an der Bewerbung für die WM 2034. Also!

Wie Du meinst.

Gegen einen verklärten Blick, der alles schön sieht, will ich nichts unternehmen.

Die Zeitung „Der Freitag“ urteilte 2000: „Nachdem das Land aber in den achtziger Jahren noch als Modell galt – unter anderem auch für einen Weg aus dem südafrikanischen Apartheidregime – waren die vergangenen Jahre durch eine rapide Verelendung großer Bevölkerungsteile geprägt, während eine kleine – schwarze und weiße – Elite im Land die Pfründe unter sich aufteilt.“[24]


Bis Mitte der 90er Jahre florierten Landwirtschaft, Bergbau und Tourismus. Seit Ende der 90er Jahre nutzte Simbabwe dieses Potential jedoch immer weniger. Die Wirtschaft ist von 1998 bis 2008 um etwa die Hälfte geschrumpft, allein 2008 um weitere 14%. Ende 2008 waren aufgrund von Hyperinflation, Devisenknappheit, fehlenden Investitionen, Import- und Exportrestriktionen und Energieknappheit alle Wirtschaftsbereiche nahezu vollständig zum Erliegen gekommen. Die Arbeitslosenquote lag bei über 80%. Das Bildungsniveau liegt weit über dem afrikanischen Durchschnitt, wenngleich es als Folge der allgemeinen wirtschaftlichen Misere gesunken ist. Die Infrastruktur hat infolge unzureichender Instandhaltungsmaßnahmen in den letzten Jahren deutlich gelitten. Geschätzte USD 10-20 Mrd. müssten für eine grundlegende Sanierung (Straße, Schiene, Strom- und Trinkwasserversorgung) aufgebracht werden.

http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Simbabwe/Wirtschaft_node.html


Uwe
 
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Mir würde schon reichen, wenn Europa mit den Rechtsradikalen hier genau das gleiche machen würde, wie mit der Regierung Simbabwe! Diese dürften sich dann in Europa nicht mehr sehen lassen!

Und dann haben andere Länder dieses Problem.
 
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Wie viele dieser Kriege fanden innerhalb oder zwischen kapitalistischen Ländern statt?

Siehe meinen vorherigen Beitrag.Ich habe nicht die geringste Lust Ihnen offenkundige Tatsachen aufzuzählen.Wenn Sie nicht wissen welche Kriege geführt wurden dann machen Sie sich kundig.Im übrigen war nicht ausschließlich die Rede davon das es nur Kriege zwischen kapitalistischen Ländern gab,in einem Fall der jüngeren europ. Geschichte gab es einen Angriffskrieg kapitalistischer Staaten gegen Jugoslawien.Ob man Jugoslawien zu dieser Zeit noch zu den soz. geprägten Staaten zählt ist dabei völlig zweitrangig.
 
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Ob man Jugoslawien zu dieser Zeit noch zu den soz. geprägten Staaten zählt ist dabei völlig zweitrangig.

Das ist nicht zweitrangig. Denn wenn dort erst einmal richtig den Kapitalismus gibt, werden auch dort die Menschen nicht mehr auf die Idee kommen gegen ihre Nachbarn Krieg zu führen.
 
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Und dann haben andere Länder dieses Problem.

Einen netten Vertrag mit Russland und Sibirien hat viel Platz und Mauer außenherum spendiert EU einschließlich Deckel drauf. Oder eine Insel anmieten! Aber darum geht es nicht, es geht darum, dass Rechte mit Ausländern oder anderen Rassen für sich nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen!
 
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Das ist nicht zweitrangig. Denn wenn dort erst einmal richtig den Kapitalismus gibt, werden auch dort die Menschen nicht mehr auf die Idee kommen gegen ihre Nachbarn Krieg zu führen.

Ihre Realitätsverweigerung ist ermüdend aber schließlich Ihre Angelegenheit.
 
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Ihre Realitätsverweigerung ist ermüdend aber schließlich Ihre Angelegenheit.

Diese Länder (Kroatien, Serbien usw.) werden der EU beitreten, Unternehmen fördern und dann kommen die Bürger in diesen Länder nicht mehr auf die Idee die anderen Länder anzugreifen.
 
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Diese Länder (Kroatien, Serbien usw.) werden der EU beitreten, Unternehmen fördern und dann kommen die Bürger in diesen Länder nicht mehr auf die Idee die anderen Länder anzugreifen.

Den Irak,Afghanistan,Syrien z. B. blenden Sie völlig aus.Nun vielleicht ist Geografie nicht Ihre Stärke.
 
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Den Irak,Afghanistan,Syrien z. B. blenden Sie völlig aus.Nun vielleicht ist Geografie nicht Ihre Stärke.

Auch in diesen Ländern wird es irgendwann Freihandelszonen geben. Nur das dauert hier noch was länger, weil z.b. der Islam keine Zinsen mag und dem Kapitalismus auch sonst sehr negativ gegenüber eingestellt ist.
 

Uwe O.

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Wenn das stimmt, dann werden nur die faulen Farmer und die Bodenspekulanten enteignet, was völlig in Ordnung ist.

Fruchtbarer Boden ist schließlich überlebenswichtig für das ganze Volk in diesen Regionen und darf nicht einfach so brachliegen

Dann sollte man Mugabes Clan enteignen; die lassen fruchtbare Farmen brach liegen.

Uwe
 

Uwe O.

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OT

Die amerikanischen Farmer sind die reichsten und erfolgreichsten Farmer der Welt. Und die genmanipulierten Pflanzen haben dafür gesorgt, dass die Bauern dort weniger PSM brauchen. Das ist dann vorteilhaft für den Boden. Des Weiteren würden so gut wie alle Bauern in Deutschland sofort diese Pflanzen kaufen. Und es regen sich auch alle darüber auf, dass es einen Patentschutz für diese Pflanzen gibt. Weil ja jeder sie haben möchte.

Es ist Dir entgangen, dass nach einigen Jahren die Ernteerfolge der genamipulierten Pflanzen stark zurück gehen.
Beim genmanipulierten Mais hat sich eine Maiszünslergenaration herangebildet, die gegen die im Genmais enthaltenen Giftstoffe resitent ist.

Jetzt wird richtiger und genmaipulierter Mais durch den Maiszünsler vernichtet.
Toller Erfolg.

Uwe
 

Uwe O.

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Das stellt sich nicht als Irrtum heraus. Denn sonst würden doch nicht fast alle deutschen Bauern diese Pflanzen sofort kaufen. Und wie gesagt sind die amerikanischen Bauern die reichsten und erfolgreichsten Bauern der Welt.

Kein Wunder:

Die Mittel für die Agrarpolitik in den USA betragen in den kommenden fünf Jahren insgesamt 956,4 Milliarden Dollar (708 Milliarden Euro). Das Gesetz beendet die jahrzehntealte Praxis, dass Landwirte unabhängig vom erwirtschafteten Ertrag Subventionen erhalten. Stattdessen sollen die Farmer künftig für ihre Versicherungen gegen Ernteverluste Geld vom Staat bekommen

Dazu kommt der rücksichtslose Raubbau an der Natur. Da kann man natürlich erfolgreich sein.:kopfkratz:

Uwe
 
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Auch in diesen Ländern wird es irgendwann Freihandelszonen geben. Nur das dauert hier noch was länger, weil z.b. der Islam keine Zinsen mag und dem Kapitalismus auch sonst sehr negativ gegenüber eingestellt ist.

Es ging aber ursprünglich nicht um Freihandelszonen sondern darum,das Kapitalismus gleichbedeutend mit Krieg ist.
 

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