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Mit Christen einen Staat machen? Aus korrupten Staaten wohl kaum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Wenn jemand wegen seines christlichen Glaubens in seiner Heimat verfolgt wird und das beweisen kann, ist das ein Asylgrund, andernfalls würden wir unser christliches Werteverständnis verleugnen.

Und wenn das dann rechtsstaatlich festgestellt ist ,daß keine Verfolgung vorliegt? Wenn du deine Glaubensgenossen (ich bin selbst wie warscheinlich die Iraker auch nur Papier-Kathole) unterstützen oder einaden willst,dann bitte auf eigene Kosten.

Alle christen aufnehmen wäre ungeheuerlich. Ein Verbrechen.Es würde zudem die Christen dort schwächen.

Abschiebungen sind heiliger,als jede Religion jemals war.
 
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Wenn jemand wegen seines christlichen Glaubens in seiner Heimat verfolgt wird und das beweisen kann, ist das ein Asylgrund, andernfalls würden wir unser christliches Werteverständnis verleugnen.

Und was ist mit Moslems, die wegen ihres Glaubens in muslimischen Staaten verfolgt werden?
 

Pommes

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Und was ist mit Moslems, die wegen ihres Glaubens in muslimischen Staaten verfolgt werden?

Wie kann ein Moslem wegen seines Glaubens in einem muslimischen verfolgt werden, sicher nicht wegen seines Glaubens.
 

Frosch

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Wenn jemand wegen seines christlichen Glaubens in seiner Heimat verfolgt wird und das beweisen kann, ist das ein Asylgrund, andernfalls würden wir unser christliches Werteverständnis verleugnen.

Wobei von "unserem" christlichen Werteverständnis in einer weitgehend säkularen Gesellschaft natürlich keine Rede sein kann. Schon gar nicht, wenn dessen gedankenlose Umsetzung dazu führt, daß wir uns unsere eigene Existenzgrundlage gefährden. Denn wie heißt es so schön: "Wer Kalkutta aufnimmt, um es zu retten, rettet es nicht, sondern wird selbst zu Kalkutta." Oder so ähnlich, du weißt schon.
Im Übrigen führt die massenhafte Anerkennung von wem auch immer Verfolgter nur dazu, daß sich die Verfolger angespornt sehen, ihre Verfolgungsanstrengungen weiter zu erhöhen. Denn so schnell kehrt die Gelegenheit nicht wieder, unerwünschte Menschen elegant loszuwerden... >8´(
 

Pommes

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Wobei von "unserem" christlichen Werteverständnis in einer weitgehend säkularen Gesellschaft natürlich keine Rede sein kann. Schon gar nicht, wenn dessen gedankenlose Umsetzung dazu führt, daß wir uns unsere eigene Existenzgrundlage gefährden. Denn wie heißt es so schön: "Wer Kalkutta aufnimmt, um es zu retten, rettet es nicht, sondern wird selbst zu Kalkutta." Oder so ähnlich, du weißt schon.
Im Übrigen führt die massenhafte Anerkennung von wem auch immer Verfolgter nur dazu, daß sich die Verfolger angespornt sehen, ihre Verfolgungsanstrengungen weiter zu erhöhen. Denn so schnell kehrt die Gelegenheit nicht wieder, unerwünschte Menschen elegant loszuwerden... >8´(


Also unsere säkulare Gesellschaft fußt schon auf christlichen Wertevorstellungen, gerade das macht ja ein Zusammenleben mit uns für Fremde so begehrenswert.
Mir ist natürlich klar das wir nicht die Welt retten können, von wegen "wer Kalkutta......" usw. ich sehe nur für Flüchtlinge christlichen Glaubens die die älteren Rechte.
 

Frosch

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Also unsere säkulare Gesellschaft fußt schon auf christlichen Wertevorstellungen, gerade das macht ja ein Zusammenleben mit uns für Fremde so begehrenswert.
Mir ist natürlich klar das wir nicht die Welt retten können, von wegen "wer Kalkutta......" usw. ich sehe nur für Flüchtlinge christlichen Glaubens die die älteren Rechte.

Die tatsächlich älteren Rechte haben die Anhänger Lukrez´und Epikurs, die die gegenseitige Achtung propagierten, lange bevor das Christentum die griechische Philosophie niedermachten, um das gleich mal richtigzustellen. >ß´)

Ansonsten sind die aktuell gültigen Grundrechte der Gleichstellung von Mann und Frau, die Religionsfreiheit und die Menschenrechte im allgemeinen Errungenschaften, die gegen den erbitterten Widerstand des Christentums durchgesetzt werden mussten und die wir heute wieder gegenüber dem Islam zu verteidigen haben. Das einzige, was das Christentum uns heute noch zu bieten hat ist die Aufforderung zur Nächstenliebe, die aber auch schon im menschlichen Gewissen angelegt ist und bei den Christen bekanntlich dort endet, wo Diakonie und Caritas Milliarden mit dem christlich begründeten Verbot der Sterbehilfe verdienen.
Als "Nächste" definiere ich allerdings nur Menschen meines eigenen Kulturkreises. Erst recht, wenn es darum geht, sogenannte oder tatsächliche außereuropäische Flüchtlinge aufzunehmen. Denen ist vor Ort zu helfen, anstatt sie zu entwurzeln und sie einer ungewissen Zukunft in fernen Ländern zu überlassen. Japaner sind schließlich auch keine Unmenschen, obwohl sich die Zahl der von ihnen aufgenommenen Asylbewerber im unteren zweistelligen (!) Bereich bewegt. Wobei auch die Japaner eine große Erbschuld mit sich herumtragen, aber gar nicht daran denken, ihre gesamte Kultur deswegen für minderwertig zu erklären, wie das bei uns der Fall ist. Und dennoch werden sie international geachtet. >8´)
 

Pommes

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Die tatsächlich älteren Rechte haben die Anhänger Lukrez´und Epikurs, die die gegenseitige Achtung propagierten, lange bevor das Christentum die griechische Philosophie niedermachten, um das gleich mal richtigzustellen. >ß´)

Ansonsten sind die aktuell gültigen Grundrechte der Gleichstellung von Mann und Frau, die Religionsfreiheit und die Menschenrechte im allgemeinen Errungenschaften, die gegen den erbitterten Widerstand des Christentums durchgesetzt werden mussten und die wir heute wieder gegenüber dem Islam zu verteidigen haben. Das einzige, was das Christentum uns heute noch zu bieten hat ist die Aufforderung zur Nächstenliebe, die aber auch schon im menschlichen Gewissen angelegt ist und bei den Christen bekanntlich dort endet, wo Diakonie und Caritas Milliarden mit dem christlich begründeten Verbot der Sterbehilfe verdienen.
Als "Nächste" definiere ich allerdings nur Menschen meines eigenen Kulturkreises. Erst recht, wenn es darum geht, sogenannte oder tatsächliche außereuropäische Flüchtlinge aufzunehmen. Denen ist vor Ort zu helfen, anstatt sie zu entwurzeln und sie einer ungewissen Zukunft in fernen Ländern zu überlassen. Japaner sind schließlich auch keine Unmenschen, obwohl sich die Zahl der von ihnen aufgenommenen Asylbewerber im unteren zweistelligen (!) Bereich bewegt. Wobei auch die Japaner eine große Erbschuld mit sich herumtragen, aber gar nicht daran denken, ihre gesamte Kultur deswegen für minderwertig zu erklären, wie das bei uns der Fall ist. Und dennoch werden sie international geachtet. >8´)

Nochmal!!!!

Bitte nicht Christentum und Kirche Caritas oder weissenichwem vergleichen.
Es geht auch nicht um um die Achtung griechischer Lehrer.
Es geht schlicht und ergreifend darum zu erkennen das Gott kein alter Mann mit nem weißen Bart ist, der allerlei Unannehmlichkeiten von seiner Glaubensgemeinde verlangt, es geht darum zu erkennen das es sich dabei um ein multidimensionales Bewußtsein handelt, welches allem inne wohnt was existiert ( spalte ein Stück Holz und ich bin da), ein multidimensionales Schöpfungsprinzip das den Menschen zum Mitschöpfer erklärt hat, genau dies und nichts anderes hat Christus seinen Anhängern zu erklären versucht.
Das wir alle über dieses übergeordnete Bewußtsein in Verbindung stehen und alles Gute und Böse miteinander teilen müssen, ob wir wollen oder nicht, ob uns das nun direkt bewußt wird oder nicht.
 

Frosch

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Nochmal!!!!

Bitte nicht Christentum und Kirche Caritas oder weissenichwem vergleichen.
Es geht auch nicht um um die Achtung griechischer Lehrer.
Es geht schlicht und ergreifend darum zu erkennen das Gott kein alter Mann mit nem weißen Bart ist, der allerlei Unannehmlichkeiten von seiner Glaubensgemeinde verlangt, es geht darum zu erkennen das es sich dabei um ein multidimensionales Bewußtsein handelt, welches allem inne wohnt was existiert ( spalte ein Stück Holz und ich bin da), ein multidimensionales Schöpfungsprinzip das den Menschen zum Mitschöpfer erklärt hat, genau dies und nichts anderes hat Christus seinen Anhängern zu erklären versucht.
Das wir alle über dieses übergeordnete Bewußtsein in Verbindung stehen und alles Gute und Böse miteinander teilen müssen, ob wir wollen oder nicht, ob uns das nun direkt bewußt wird oder nicht.

So ne Shice aber auch! Ich habe nicht dein spezielles Christentum - das ich voll akzeptiere - angegriffen, sondern das Heer von Christenschafen, die das organisierte Mafia-Christentum unterstützen, das sich anmaßt, mir Glaubensfreiem Vorschriften zu machen, zum Kuckuck nochmal! >ß´(

Nee, echt mal, ich weiß doch, daß du anders tickst als die stupide Herde, die nun schon den Islam verherrlicht und sich lieber am linkstotalitären Mainstream orientiert als sich um die Bewahrung unserer (auch christlichen) Kultur zu kümmern.
Aber du hattest das Christentum als alleinige Basis unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens angeführt und da muß man natürlich widersprechen, logisch... >8´(
 

Pommes

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So ne Shice aber auch! Ich habe nicht dein spezielles Christentum - das ich voll akzeptiere - angegriffen, sondern das Heer von Christenschafen, die das organisierte Mafia-Christentum unterstützen, das sich anmaßt, mir Glaubensfreiem Vorschriften zu machen, zum Kuckuck nochmal! >ß´(

Nee, echt mal, ich weiß doch, daß du anders tickst als die stupide Herde, die nun schon den Islam verherrlicht und sich lieber am linkstotalitären Mainstream orientiert als sich um die Bewahrung unserer (auch christlichen) Kultur zu kümmern.
Aber du hattest das Christentum als alleinige Basis unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens angeführt und da muß man natürlich widersprechen, logisch... >8´(

Wenn du das Christentum meinst das die Kirche da veranstaltet, hast du natürlich recht, aber wie gesagt das ist nicht das was Gott oder Jesus wollte.
 

Frosch

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Wenn du das Christentum meinst das die Kirche da veranstaltet, hast du natürlich recht, aber wie gesagt das ist nicht das was Gott oder Jesus wollte.

Natürlich meinte ich nur und ausschließlich die Machenschaften der "Amts"-Kirchen. Aber gut, daß wir mal darüber gesprochen haben... >8´)
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Hier versucht eine Familie wie zigtausende ,eine Religionszugehörigkeit kommerziell auszubeuten.

Hunderte KOnvertieren in Berlin einzig aus einem Grund: Habgier.

Sollte es eine Hölle geben, mögen Sie darin schmoren.
 

Abe Voltaire

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Ort
SH - Mittelangeln
Website
nicandova.iphpbb3.com
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Die Quintessenz ob jemand Christ ist oder nicht, ist im dritten Beispiel gegeben. Die ersten beiden Beispiele zeigen keine Christen im Sinne Jesu auf.

Samarien, Samariter - die-bibel.de | https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/ressourcen/basisbibel/voelker-und-reiche/9291/samarien-samariter

Sehr bewusst wählte Jesus einen Samariter als Christen aus. Christ wird man nicht in dem man konvertiert sondern Christ ist man, wenn man christlich lebt. Jeder kann Christ sein, doch viele, die es sein wollen, können es nicht, obwohl sie darauf bestehen. Konfession und Frommsein reicht nicht aus, um im Sinne Jesu als Christ zu gelten.

Der barmherzige Samariter ~ bibelpraxis.de | https://www.bibelpraxis.de/a11.html

Die ersten beiden Beispiele - Priester und Levit sind keine Christen. Erst der Samariter ist Christ. Und wenn wir im Heute von Christen reden wollen, dann müssen wir achtsam bleiben und dürfen den Samariter nicht aus den Augen verlieren.

Mit Christen wie dem Samariter ist ein christlicher Staat zu machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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