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Am heutigen Sonntag, den 20-ten November um 19.00 Uhr in Berlin verkündet Frau Merkel ihre Kanzler Kandidatur für die nächsten 4 Jahre.
Eine logische Begründug dafür gibt es nicht - ausser einer guten Portion Anmassung und selbsterhaltender Beweihräucherung.
Ein politischer Betonkopf kann sich nicht zurücknehmen, erklärt die Pannen der Vergangenheit zu Lehrjahren und lässt sich von einem Schmierer wie Obama mit 8 Jahren Amtszeit eine weitere Kandidatur auf 16 Jahre einreden.
Eines ist klar, mit politischen Erfolgen kann sie nicht aufwarten - aber mit einem Kontinuum an Pleiten und Misserfolgen auf den Gebieten, Umwelt, Energiewende, Integration, Renten, Arbeitsverteilung, Mittelstand, Einkommensunterschiede, Grundwasser und Luftreinhaltung
Überfremdung und Flüchtlings-Massenkrise ,EU-Aussengrenzen, Bankenkrise, Zinsverlust- usw bis zu Deutsch-Türkischen Verstimmungen.
Die Meisterin des grottenschlechten Ratschlags hat lange darüber nachgedacht, ob man ihr die Unverschämtheit abnimmt, bei dieser "Bilanz" noch einmal auf das Kanzleramt zu spekulieren.
Sie hat sich am Ende doch getraut -nach dem Motto Sturheit siegt und Schlechter kann sie es in Zukunft auch nicht machen.
Da sind wir doch alle ganz beruhigt, denn unter diesen objektiven Vorzeichen des Versagens kommt ihre erneute Kandidatur lediglich einer Bitte zur gut begründeten Abwahl gleich und
damit zum verdienten Ende einer fast unendlichen Misere.
Ein Schuft - wer böses dabei denkt.
Eine logische Begründug dafür gibt es nicht - ausser einer guten Portion Anmassung und selbsterhaltender Beweihräucherung.
Ein politischer Betonkopf kann sich nicht zurücknehmen, erklärt die Pannen der Vergangenheit zu Lehrjahren und lässt sich von einem Schmierer wie Obama mit 8 Jahren Amtszeit eine weitere Kandidatur auf 16 Jahre einreden.
Eines ist klar, mit politischen Erfolgen kann sie nicht aufwarten - aber mit einem Kontinuum an Pleiten und Misserfolgen auf den Gebieten, Umwelt, Energiewende, Integration, Renten, Arbeitsverteilung, Mittelstand, Einkommensunterschiede, Grundwasser und Luftreinhaltung
Überfremdung und Flüchtlings-Massenkrise ,EU-Aussengrenzen, Bankenkrise, Zinsverlust- usw bis zu Deutsch-Türkischen Verstimmungen.
Die Meisterin des grottenschlechten Ratschlags hat lange darüber nachgedacht, ob man ihr die Unverschämtheit abnimmt, bei dieser "Bilanz" noch einmal auf das Kanzleramt zu spekulieren.
Sie hat sich am Ende doch getraut -nach dem Motto Sturheit siegt und Schlechter kann sie es in Zukunft auch nicht machen.
Da sind wir doch alle ganz beruhigt, denn unter diesen objektiven Vorzeichen des Versagens kommt ihre erneute Kandidatur lediglich einer Bitte zur gut begründeten Abwahl gleich und
damit zum verdienten Ende einer fast unendlichen Misere.
Ein Schuft - wer böses dabei denkt.
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