Ja, für mich zählt, was Sozialisten umgesetzt haben. Genauso gibt es übrigens keinen Kapitalismus. Könnte ich genauso argumentieren, wenn es dort den Menschen nicht bei weitem besser gehen würde
Sozialismus und Kommunismus sind Weltanschauungen, welche Klassenkampf führen.
Natürlich ist es romantisch, wenn es schon im ersten Punkt nur mit einem Wort heißt "Solidarität". Noch besser wäre es gewesen, wenn du öfter den Begriff "gerecht" eingeschleußt hättest. Des ist nämlich noch nichts aussagender und noch positiver konnotiert.
Ich nehm da wie bei Immobilienanzeigen. Wenn das Haus gut ist, wird es konkret beschrieben. Ist das Haus eher schlecht, wird viel mit Begriffen wie "toll, super" etc. gearbeitet. Eben weil man nicht mehr Positives darüber zu berichten hat. So machst du das auch. Nur verwendest du eben Begriffe wie "solidar, human etc."
Solidarität ist nicht romantisch sondern dient dem Überleben. Wenn Du in der Lebenspraxis vergangener Jahrhunderte Romantik siehst, hast du Dich damit nicht beschäftigt.
Du bist wegen [Grund hier einfügen] gegen die Vermischung der Ethnien. Aha, das ist ja interessant. Ich sage, dass die Menschen zu kommen können. Eben, weil es in Afrika keinen Kapitalismus gibt (zumindest deutlich weniger ökonomische Freiheit), sind sie arm. Du hast sogar teilweise recht. Wenn ein westlicher Konzern das Öl aus Nigeria abpumpt, dann bezahlt er zwar dafür, aber an wen? An den nigerianischen Staat. Und was Staaten mit Geld machen, sollte klar sein.
Ach, ich les grad, du willst Vieles verstaatlichen. Gut, bis jetzt haben 100 von 100 Politiker Staatseigentum missbraucht, aber es könnte ja sein, dass es diesmal klappt und der Politiker vertrauensvoll damit umgeht. Guter Plan