Mathematik versus Religion

[gerthans]

Ja, das ist eben diese simple "Denke" aus rechtspopulistischen Kreisen und Co.: Ich glaub nur, was ich in meinem kleinen Radius sehe und was genau jetzt ist. Und ist es grad mal kalt im Winter oder gar mal im Sommer in meiner Region, dann gibt es natürlich keinen Klimawandel. Längerfristige Trends und Häufigkeiten, Durchschnittswerte, globale Dimension, daß Klimawandel sich auch anders auswirkt als nur durch Hitze, etc... Alles egal. Ich will es so, also dreh ich mir das schon irgendwie zurecht. ;-/

Ach, und dann hättest du mal im Harz wandern sollen; da hat man es sehr wohl gesehen. 8- )

Naja, irgendwo auf der Erde ist es immer nässer oder trockener, kälter oder wärmer als im Durchschnitt. Sicher ist irgendwo in Südamerika gerade ein Waldbrand - von dem zeigt ihr Linksgrünen dann eben Aufnahmen im Staatsfernsehen und warnt vor dem Klimawandel.

 

[Dummi]

Naja, irgendwo auf der Erde ist es immer nässer oder trockener, kälter oder wärmer als im Durchschnitt. Sicher ist irgendwo in Südamerika gerade ein Waldbrand - von dem zeigt ihr Linksgrünen dann eben Aufnahmen im Staatsfernsehen und warnt vor dem Klimawandel.

Warum bestreitet man denn, dass sich (auch) das Klima wandelt?
Wandelt sich nicht stets alles?
Warum sollte das Klima hier eine Ausnahme machen?
Wäre das logisch?

 

[Humanist62]

Inzwischen sind an Einsteins Theorien durchaus Zweifel angebracht. Die Quantenphysik brachte neue Erkenntnisse.

Die Relativitätstheorie ist jedenfalls bestätigt.