Zumindest gab es in der DDR auch Kinder, die Schulbrote von Mitschülern bekamen, weil das Geld der Eltern nicht reichte, um alle Mäuler zu stopfen.
Wer hat dir diesen Blödsinn erzählt?
Warum sollte es Blödsinn sein, weil nicht sein kann was nicht sein darf? :kopfkratz:
Schau dir einmal diese "ärmlichen" Bilder aus der Ex-DDR an, die man nie veröffentlichen durfte. Warum nur? :kopfkratz:
"Ausstellung bei Leipzig Verbotene Fotos aus der DDR" sicherlich kannst du ein Teil dieser Bilder im Netz gogglen.
Auch kamen ja kürzlich diverse "Kampf-Genossen" von dir mit Zitaten aus Wikipedia, dort steht zum Thema Armut in der DDR folgendes:
"Armut in der DDR seit 1950
In der DDR existierte Armut offiziell nicht. 1961 wurde noch beschlossen „sozial gefährdete“ zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurden
diese jedoch als „kriminell gefährdete“ oder als „arbeitsscheues Gesindel“ diskriminiert. Nach §249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine
„arbeitsscheue Lebensweise“ strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn man nicht arbeitete. Von 1961 bis 1984 sank
die Fürsorgequote von 9,2 % auf 0,7 %. Minderjährige Kinder waren in der DDR seltener Fürsorgeempfänger als Erwachsene. Die sehr niedrigen
Fürsorgequoten sind darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der Sozialleistungen vom Staat und nicht den Betrieben geleistet wurde. Zum anderen
tat die Kriminalisierung der Armut ihr Übriges. Obwohl es Armut in der DDR offiziell nicht gab und es auch einen garantierten Mindestbruttolohn gab,
sahen sich Rentner und Personen mit geringem Einkommen oft gezwungen, sich einen Nebenjob zu suchen, wollten sie nicht unter das Existenzminimum
geraten. Im Jahr 1970 waren 65 % der Rentner arm (Basis: äquivalenzgewichtetes Haushaltseinkommen). In den 1980er Jahren lebten 45 % der Rentner
in Einkommensarmut.[8]"
Sicherlich wirst du nun das Haar in der Suppe suchen und die Armut in der DDR dem Publikum schönreden wollen.