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Mélenchon: „DDR wurde von Westdeutschland annektiert“

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Humanist62

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... ich sagte doch schon

wenn die Leute keine Parteien mehr wählen, die den Leuten den Sozialismus bringen wollen, dann sind die Leute der Ansicht, dass sie Sozialismus bereits mehr als genügend haben

eigentlich gar nicht so schwer zu kapieren
wenn man es überhaupt kapieren ... will

ich würde doch auch keine Partei wählen, die mir verspricht jeden Tag den Regen zu bringen, wenn ich der Ansicht bin, es pisst schon oft und viel genug
Jedenfalls haben die meisten Leute vom Demokratischen Sozialismus keine Ahnung wohl auch weil es diesen bisher nur in Ansätzen gab und so einige meinen es gibt keinen Demokratischen Sozialismus. Für mich fehlt hier noch viel Bildung und Aufklärung.
 

sportsgeist

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Jedenfalls haben die meisten Leute vom Demokratischen Sozialismus keine Ahnung wohl auch weil es diesen bisher nur in Ansätzen gab und so einige meinen es gibt keinen Demokratischen Sozialismus. Für mich fehlt hier noch viel Bildung und Aufklärung.
die allermeisten Leute sehen den Demokratischen Sozialismus am Ersten jeden Monats, wenn sie auf ihren Lohnstreifen gucken
... und auf dem Lohnstreifen sehen sie auch nur die halbe Wahrheit !!
 
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Für viele Wessis gab es Aufschwung den man kaufte DDR-Betriebe für ein Appel und ein Ei,
Weil diese DDR-Betriebe wertlos und nicht konkurrenzfähig waren. > Bist du so blöd oder verstellst du dich nur ??

Das war ein schweres Stück Arbeit bei der Vermittlung für den Ex-DDR-Pfarrer und Ex-Bundespräsidenten Gauck mit seiner Gauck-Behörde.
außerdem wurde jede Konkurrenz niedergemacht denn es war nicht alles marode in der DDR,
Naja, einige kamen ja durch, wie der Rotkäppchensekt. :p
Oft bekam der Osten auch die schwarzen Schafe aus dem Westen.
S c h w a c h s i n n ! :ROFLMAO:

Meinst du jetzt die Politiker, wie Biedenkopf, Bernhard Vogel, Bodo Ramelow, Höcke u. a. ?

Übrigens: In einer freiheitlichen und marktwirtschaftlichen Gesellschaft bestimmen Angebot und Nachfrage. Das scheinst du als Ossi immer noch nicht kapiert zu haben. Ja, das wußte man, das die geistige Beschränktheit vieler Ossis wohl einige Generationen, bis zur Assimilation, brauchen wird.
 
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Als die DDR heim ins Reich geholt wurde, stand Europa im Zeichen einer Wirtschafts- und Bankenkrise.
B l ö d s i n n .

Die DDR (unter dem Slogan Aufbau Ost) und der Abzug der sowjetischen Truppen, waren ein schwerer Finanzbrocken, was sich nur eine reiche BRD leisten konnte.
Durch den "neuen Markt" konnte die Konjunktur in der BRD angekurbelt werden und die "Wiedervereinigung" half der BRD über die gröbsten Folgen dieser Kriese.
Selten so einen Blödsinn gelesen.
Oder man bedenke auch die Bankenkrise in dieser Zeit....
Die Bankenkrise war 2009 unter der FDJ-Sekretärin Merkelferkel, also ca. 20 Jahre nach der Wiedervereinigung.
 
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Das stimmt. Diese riesige Fehlleistung müssen sich die späten DDR Bürger selber ans Revers heften. Die Konsumgüter hatte sie blind gemacht.
Genau, aber das ist halt menschlich.
Sie haben an ein besseres Leben geglaubt und verstanden es aufgrund ihres Atheismus nicht, das der Mensch nicht nur von Brot alleine lebt.
Auch richtig. Auch im Westen konnte 1988 Niemand ahnend, dass das "vereinigte" Land 30 Jahre später eine Brutstätte islamischer Gewalt und brd-mäßiger Schuldneurose sein würde.
Die Eröffnung der Brutstätte durch den Islamismus hat die ehem. FDJ-Sekretärin Merkelferkel vorwiegend zu verantworten.
Die Wessies fürchteten 1989 die Wiederkehr Hitlers bei Vereinigung.
Das stimmt auch, denn in der BRD war kaum jemand an einem Großmachtgedanken interessiert.
Du meinst, ohne den DDR Beitritt wären die Westdeutschen heute noch ähnlich denen von 1989?
Naja, das ist Spekulation.

Der Kommunismus im Osten war am Zusammenbrechen und befand sich im Zerfall.
Trotzdem wären 2 deutsche Staaten möglicherweise besser gewesen, nur das wollten die DDR-Bürger mehrheitlich nicht.
Schon richtig. Aber eben auch 20% AfD im Durchschnitt.
Die AfD entstand wegen Merkels Politik.
 

Van der Graf Generator

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Genau, aber das ist halt menschlich.
Sie haben an ein besseres Leben geglaubt und verstanden es aufgrund ihres Atheismus nicht, das der Mensch nicht nur von Brot alleine lebt.

Die Konsumversprechen des Westens haben sie irre gemacht.
Als sie gemerkt haben, dass Konsumismus auf Treibsand steht, strömten schon die Balkanzigeuner nach Osten.
Die Eröffnung der Brutstätte durch den Islamismus hat die ehem. FDJ-Sekretärin Merkelferkel vorwiegend zu verantworten.

Merkel wurde im Westen wegen ihrer Haltung zu Einwanderung und ihrer Vaterlandsaversion populär. Im Osten wurde sie dafür verachtet.
Das stimmt auch, denn in der BRD war kaum jemand an einem Großmachtgedanken interessiert.
Und doch ist die brd heute Großmacht des Moralismus, die die Islamisierung Europas ab ca 2015 auf dem Kerbholz hat und nach Belieben Regietungen kauft. Man sagt ihr ja sogar Beeinflussung der letzten USA'Präsidentschaftswahlen nach.
Der Kommunismus im Osten war am Zusammenbrechen und befand sich im Zerfall.
Das ist richtig und war in der Form auch gut so.
Daher hätte man um so fleißiger etwas eigenes schaffen können und müssen.

So hat man sich in die Klauen der brd begeben, die ihre wahre Fratze aber erst ab ca 1992 zeigte.
Und die heute die DDR in fast jeder Hinsicht negativ übertrumpft, dabei aber wesentlich indirekter und geschickter vorgeht.

Trotzdem wären 2 deutsche Staaten möglicherweise besser gewesen, nur das wollten die DDR-Bürger mehrheitlich nicht.

Letzteres rächt sich heute.
Man wagt den Gedanken an eine neue Zweistaatlichkeit noch nicht auszusprechen. Doch wirklich wohl fühlt man sich mit den Westdeutschen wirklich nicht.
Die AfD entstand wegen Merkels Politik.
Ist aber seit geraumer Zeit am Abbauen.
 

Träumer

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Die DDR (unter dem Slogan Aufbau Ost) und der Abzug der sowjetischen Truppen, waren ein schwerer Finanzbrocken, was sich nur eine reiche BRD leisten konnte.

Selten so einen Blödsinn gelesen.

Die Bankenkrise war 2009 unter der FDJ-Sekretärin Merkelferkel, also ca. 20 Jahre nach der Wiedervereinigung.

Es gab nicht nur die "eine" Bankenkrise, schon etwas von der "nordischen Bankenkrise" gehört, wo auch Frankreich und viele europäische Lander betroffen waren...
 
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Es gab nicht nur die "eine" Bankenkrise, schon etwas von der "nordischen Bankenkrise" gehört, wo auch Frankreich und viele europäische Lander betroffen waren...
Stimmt, es gab auch die Herstattpleite von 1974. :sneaky:
 
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Jedenfalls haben die meisten Leute vom Demokratischen Sozialismus keine Ahnung wohl auch weil es diesen bisher nur in Ansätzen gab und so einige meinen es gibt keinen Demokratischen Sozialismus. Für mich fehlt hier noch viel Bildung und Aufklärung.
Es gibt keinen demokratischen Sozialismus weil der Sozialismus bestimmen keine Anreize für eigene Leistung bietet. In der DDR gabs den Spruch "Wir tun so als ob wir arbeiten und die tun so als ob sie uns bezahlen". Wenn Wirtschaft so betrieben wird dann kann dass nicht funktionieren. In so einer Wirtschaft bringt auch Demokratie nichts weil sie Dogmen des Sozialismus immer folgen muss damit es eben Sozialismus bleibt. Egal wer so eine Wahl gewinnt, Sozialismus bleibt. Und damit alle Probleme die er mitbringt.
 
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Es gibt keinen demokratischen Sozialismus weil der Sozialismus bestimmen keine Anreize für eigene Leistung bietet. In der DDR gabs den Spruch "Wir tun so als ob wir arbeiten und die tun so als ob sie uns bezahlen". Wenn Wirtschaft so betrieben wird dann kann dass nicht funktionieren. In so einer Wirtschaft bringt auch Demokratie nichts weil sie Dogmen des Sozialismus immer folgen muss damit es eben Sozialismus bleibt. Egal wer so eine Wahl gewinnt, Sozialismus bleibt. Und damit alle Probleme die er mitbringt.
Auch Dir fehlt hier leider Bildung und Aufklärung und stell Dir vor die Idee des Demokratischen Sozialismus stammt von Sozialdemokraten und nicht von mir ! Eigentlich müßtest Du das doch wissen wenn Du Dich selbst Sozialdemokrat nennst !
 
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Es gab nicht nur die "eine" Bankenkrise, schon etwas von der "nordischen Bankenkrise" gehört, wo auch Frankreich und viele europäische Lander betroffen waren...
Der Kapitalismus erneuert sich in den Finanzkrisen. Er verschwindet nicht. Er entsteht wie Phenix aus der Asche immer wieder neu. Weil er eben meistens funktioniert und ziemlich viele profitieren.

Im realen Sozialismus profitieren nur Wenige an der Spitze des Staates. Weil er eben nicht mehr erwirtschaften kann. Er ist in sich nicht funktional.
 
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Die Sozialdemokraten haben sich schon lange von dieser Idee verabschiedet. Weil sie dazugelnert haben. Im Gegensatz zu dir.
Stimmt nicht ...

Das am 28. Oktober 2007 beschlossene Hamburger Programm hebt den Begriff als Tradition der SPD und gesamtgesellschaftliche Zielvorstellung erneut hervor:


„Unsere Geschichte ist geprägt von der Idee des demokratischen Sozialismus, einer Gesellschaft der Freien und Gleichen, in der unsere Grundwerte verwirklicht sind. Sie verlangt eine Ordnung von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft, in der die bürgerlichen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Grundrechte für alle Menschen garantiert sind, alle Menschen ein Leben ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Gewalt, also in sozialer und menschlicher Sicherheit führen können. Das Ende des Staatssozialismus sowjetischer Prägung hat die Idee des demokratischen Sozialismus nicht widerlegt, sondern die Orientierung der Sozialdemokratie an Grundwerten eindrucksvoll bestätigt. Der demokratische Sozialismus bleibt für uns die Vision einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft, deren Verwirklichung für uns eine dauernde Aufgabe ist. Das Prinzip unseres Handelns ist die soziale Demokratie.“

 

James Dean

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Da man es fortwährend mit rückwärtsgewandten bürgerlichen Bewegungen zu tun hat ist der Weg so schwer zu bestimmen und das Ziel nach Rückschlägen in der Weiterentwicklung nach wie vor zeitlich nicht absehbar .....
Rückschläge sind der Untergang der DDR als nicht ausreichendes Instrument , da Bürgerrechte der Selbstbestimmung nur dem Einheitswillen einer Partei und deren Führern ..schließlich nicht zur Breite der Unterstützer führte ; ein Aspekt .....
Die westdeutsche Realisierung hängt immer wieder mit starken Kräften der bürgerlichen Mitte zusammen , die ja auch ihre Interessen vertreten sollen , ..aber permanent dazu führt , dass die kapitalbildenden Einzelinteressen einen weiteren solidarischen Weg behindern .....
Auch das Papier einer SPD ist geduldig weil Einsichten reifen müssen und in ihren Reihen stets Vertreter der Spaltung vorhanden sind ....
Aber sonst ganz klar , alle Vertreter der sozialen Erkenntnis zum umfangreichen Aufbau einer sozialistischen Wirklichkeit sollten jeden Menschen erreichen ; selbst das wird momentan wieder abgelehnt da man sich nicht mit allen Menschen sozialpolitisch wirklich einigen will oder kann .....
Nach wie vor regiert die Spaltung im Umgang des Miteinanders in sozialen Fragen .....
Nach wie vor werden verschiedene Kulturen gegeneinander ausgespielt , Menschen anderer Einstellungen und Tradition abgelehnt ....
Also wird jeder weiterhin gefordert werden , für solidarisches Verhalten ob privat oder im beruflichen Umfeld .....
 
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Stimmt nicht ...

Das am 28. Oktober 2007 beschlossene Hamburger Programm hebt den Begriff als Tradition der SPD und gesamtgesellschaftliche Zielvorstellung erneut hervor:
Ich habe immer die Definition vor Augen wie sie von der LINKEN propagiert wurde. Die Vorstellungen der SPD weichen deutlich davon ab. Was man auch am realpolitischen Handeln bemerkt. Man ist sozial z-B. beim Mindestlohn aber nicht sozialistisch. Es läuft eben auf eine soziale Marktwirtschaft hinaus. Was für Marktliberale allerdings auch schon der schiere Sozialismus ist. Kommt eben auch immer darauf an wo man politisch steht.
 
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Ich habe immer die Definition vor Augen wie sie von der LINKEN propagiert wurde. Die Vorstellungen der SPD weichen deutlich davon ab. Was man auch am realpolitischen Handeln bemerkt. Man ist sozial z-B. beim Mindestlohn aber nicht sozialistisch. Es läuft eben auf eine soziale Marktwirtschaft hinaus. Was für Marktliberale allerdings auch schon der schiere Sozialismus ist. Kommt eben auch immer darauf an wo man politisch steht.
Auch DIE LINKE hat mit sozialer Marktwirtschaft kein Problem und wo sollen hier die Positionen so anders sein wenn es um Demokratischen Sozialismus geht ? Das gebrachte Zitat könnte DIE LINKE klaglos übernehmen ...
 
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Auch DIE LINKE hat mit sozialer Marktwirtschaft kein Problem und wo sollen hier die Positionen so anders sein wenn es um Demokratischen Sozialismus geht ? Das gebrachte Zitat könnte DIE LINKE klaglos übernehmen ...
Sie tun es aber nicht. Und sie verbinden damit eine andere Realpolitik als die SPD. Der Text bietet eine Menge Interpretationsspielraum. Deshalb ist für mich Realpolitik vielsagender.
 
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Tun sie aber doch ...
Die Linke überzieht völlig mit ihren Vorstellungen vom Sozialstaat. Davon mal abgesehen dass sie sehr nahe an Putin ist und damit auch wieder eine Diktatur unterstützt. So wie die LINKE eben auch ein bedenkliches Verständnis für den Diktator Maduro hat. Es läuft bei den Sozialisten eben immer auf Diktatur hinaus. So wie bei den Rechten auch.
 
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Die Linke überzieht völlig mit ihren Vorstellungen vom Sozialstaat. Davon mal abgesehen dass sie sehr nahe an Putin ist und damit auch wieder eine Diktatur unterstützt. So wie die LINKE eben auch ein bedenkliches Verständnis für den Diktator Maduro hat. Es läuft bei den Sozialisten eben immer auf Diktatur hinaus. So wie bei den Rechten auch.
Wo ist denn DIE LINKE bei Putin wo sie doch den Ukrainekrieg verurteilt ? Außerdem ist Putin kein Linker, hast Du nicht selbst vom Faschisten geredet ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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