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Entschuldigung Herrschaften, aber ich würde mir nicht mal an die Stirn tippen beim Lesen eines solchen Briefes.
Ist Stephan Ueberbach nicht bewußt, daß Frau Merkel mit allem, was sie tut, durchschnittsorientiert ist, so wie der Bürger das schon vorgibt mit seiner Wahlentscheidung, zu der er sich nur mit durchschnittlicher Wahrnehmung, Wertung und Erinnerung durchgerungen hat?
Dem Einzelnen wird erst bewußt, was er anrichtet zusammen mit vielen anderen, wenn es ihm ans letzte Hemd geht. Das war schon immer so und wird sich vermutlich erst ändern, wenn die vielen Menschen gelernt haben, die Vernetzungsmöglichkeiten zu nutzen, klar zu denken und sich der Tatsache bewußt zu werden, daß uns allen noch Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung in den Knochen steckt.
Demokratisch wird unsere Demokratie erst, wenn der Einzelne kapiert, aufgrund welchen herrlich unbekannten Grundre htes er eine der besten Rechtsordnungen der Welt so einfach und effektiv nutzen kann, daß er auf die Kräfte um sich herum Einfluß nehmen kann, die ihn bis auf's letzte Hemd ausziehen, während Politiker nur jene wahrnehmen, die sich ihnen nett und fett zeigen, weil sie ihnen näher sind als jene, die gar keine Zeit haben, ihre miese Situation anderen klarzumachen. Wer möchte von anderen schon hören, daß es denen schlecht geht ...?
Ist Stephan Ueberbach nicht bewußt, daß Frau Merkel mit allem, was sie tut, durchschnittsorientiert ist, so wie der Bürger das schon vorgibt mit seiner Wahlentscheidung, zu der er sich nur mit durchschnittlicher Wahrnehmung, Wertung und Erinnerung durchgerungen hat?
Dem Einzelnen wird erst bewußt, was er anrichtet zusammen mit vielen anderen, wenn es ihm ans letzte Hemd geht. Das war schon immer so und wird sich vermutlich erst ändern, wenn die vielen Menschen gelernt haben, die Vernetzungsmöglichkeiten zu nutzen, klar zu denken und sich der Tatsache bewußt zu werden, daß uns allen noch Jahrtausende Herrschaftsdenken und Unterordnung in den Knochen steckt.
Demokratisch wird unsere Demokratie erst, wenn der Einzelne kapiert, aufgrund welchen herrlich unbekannten Grundre htes er eine der besten Rechtsordnungen der Welt so einfach und effektiv nutzen kann, daß er auf die Kräfte um sich herum Einfluß nehmen kann, die ihn bis auf's letzte Hemd ausziehen, während Politiker nur jene wahrnehmen, die sich ihnen nett und fett zeigen, weil sie ihnen näher sind als jene, die gar keine Zeit haben, ihre miese Situation anderen klarzumachen. Wer möchte von anderen schon hören, daß es denen schlecht geht ...?