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Eine Kampagne gegen Steinbrück?
Ich wundere mich nur noch - Heul- Krampf, Erpressung was kommt noch ?
Unglaublich was Politiker durch die Presse usw. so zugemutet wird!
"http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/user-zur-steinbrueck-erpressung-steinbruecks-putzfrauen-geschichte-stinkt-zum-himmel_aid_1094023.html
User zur Steinbrück-Erpressung Putzfrauen-Geschichte um Steinbrück „stinkt zum Himmel“
Peer Steinbrück wird erpresst. Das Druckmittel: eine illegal beschäftigte Putzfrau.
Die FOCUS-Online-Leser haben dazu ihre Meinung: Einige glauben, es handele sich um eine Kampagne – von SPD oder Union. Andere werfen dem Politiker Scheinheiligkeit vor."
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück hat seinen Sprecher Michael Donnermeyer entlassen. Der muss für eine ganze Reihe von Pannen büßen.
Die sieben peinlichsten Patzer – von Honorar-Affäre bis Eierlikör-Gate.
Die Kanzlerkandidatur von Peer Steinbrück ist von einer Pannenserie gekennzeichnet. Nicht für alles kann seinem jetzt entlassenen Sprecher Michael Donnermeyer die Verantwortung zugesprochen werden. Doch allein die Tatsache, dass der SPD-Herausforderer der Kanzlerin es nicht schafft, seine Partei aus dem Umfrage-Tief zu ziehen, sondern diese nach jüngsten Umfragen noch verliert, steigert die Nervosität.
Da es mit der Popularität ebenfalls nicht besser wird, soll nun ein neuer Pressesprecher das Problem lösen. Rolf Kleine, ehemals „Bild“-Korrespondent in Berlin, soll verhindern, dass der Kandidat künftig seine Debakel-Liste fortschreibt. FOCUS Online dokumentiert die bisherigen Probleme des Peer Steinbrück:
Schachturnier-Affäre: Im September 2012, Steinbrück war noch nicht Kandidat, meldete FOCUS, Steinbrück habe 2006 in seiner Funktion als Bundesfinanzminister die damaligen Chefs von Post und Telekom, Klaus Zumwinkel und Kai Uwe Ricke, um ein Sponsoring in Millionenhöhe gebeten. Mit dem offiziellen Briefkopf des Bundesministers der Finanzen warb Steinbrück darum, ein Spiel des Ex-Schachweltmeisters Wladimir Kramnik gegen den Schachcomputer „Deep Fritz“ in Bonn zu finanzieren. Als Summe nannte er in dem zweiseitigen Brief einen Betrag zwischen 950 000 und einer Million Euro. Uwe H. Schneider vom Institut für Kreditrecht an der Uni Mainz sah seinerzeit in dem Brief „eine Aufforderung zur verdeckten Gewinnausschüttung, mindestens aber zu einer Pflichtverletzung“.
Honorar-Affäre: Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass Steinbrück bei diversen Vortragsveranstaltungen der vergangenen Jahre üppige Honorare erhalten hatte, die sich auf rund 1,25 Millionen Euro addierten. Nach anfänglicher Weigerung, entschloss sich der SPD-Kanzlerkandidat schließlich, die Liste seiner Auftritte und deren Vergütung offen zu legen. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei ein Vortrag bei einer von den Stadtwerken Bochum organisierten Event-Reihe, für den der Sozialdemokrat 25.000 Euro kassierte. Nachdem bekannt geworden war, dass andere Referenten bei der „Atrium-Talk“ genannten Serie ihre Honorare caritativen Einrichtungen gespendet hatten, zog auch Steinbrück nach, versicherte aber, er habe nicht gewusst, dass die für diese Veranstaltung gezahlten Honorare gespendet werden sollten.
Wie kann sich ein Politiker gegen solche Berichte wehren?
Ich wundere mich nur noch - Heul- Krampf, Erpressung was kommt noch ?
Unglaublich was Politiker durch die Presse usw. so zugemutet wird!
"http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/user-zur-steinbrueck-erpressung-steinbruecks-putzfrauen-geschichte-stinkt-zum-himmel_aid_1094023.html
User zur Steinbrück-Erpressung Putzfrauen-Geschichte um Steinbrück „stinkt zum Himmel“
Peer Steinbrück wird erpresst. Das Druckmittel: eine illegal beschäftigte Putzfrau.
Die FOCUS-Online-Leser haben dazu ihre Meinung: Einige glauben, es handele sich um eine Kampagne – von SPD oder Union. Andere werfen dem Politiker Scheinheiligkeit vor."
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück hat seinen Sprecher Michael Donnermeyer entlassen. Der muss für eine ganze Reihe von Pannen büßen.
Die sieben peinlichsten Patzer – von Honorar-Affäre bis Eierlikör-Gate.
Die Kanzlerkandidatur von Peer Steinbrück ist von einer Pannenserie gekennzeichnet. Nicht für alles kann seinem jetzt entlassenen Sprecher Michael Donnermeyer die Verantwortung zugesprochen werden. Doch allein die Tatsache, dass der SPD-Herausforderer der Kanzlerin es nicht schafft, seine Partei aus dem Umfrage-Tief zu ziehen, sondern diese nach jüngsten Umfragen noch verliert, steigert die Nervosität.
Da es mit der Popularität ebenfalls nicht besser wird, soll nun ein neuer Pressesprecher das Problem lösen. Rolf Kleine, ehemals „Bild“-Korrespondent in Berlin, soll verhindern, dass der Kandidat künftig seine Debakel-Liste fortschreibt. FOCUS Online dokumentiert die bisherigen Probleme des Peer Steinbrück:
Schachturnier-Affäre: Im September 2012, Steinbrück war noch nicht Kandidat, meldete FOCUS, Steinbrück habe 2006 in seiner Funktion als Bundesfinanzminister die damaligen Chefs von Post und Telekom, Klaus Zumwinkel und Kai Uwe Ricke, um ein Sponsoring in Millionenhöhe gebeten. Mit dem offiziellen Briefkopf des Bundesministers der Finanzen warb Steinbrück darum, ein Spiel des Ex-Schachweltmeisters Wladimir Kramnik gegen den Schachcomputer „Deep Fritz“ in Bonn zu finanzieren. Als Summe nannte er in dem zweiseitigen Brief einen Betrag zwischen 950 000 und einer Million Euro. Uwe H. Schneider vom Institut für Kreditrecht an der Uni Mainz sah seinerzeit in dem Brief „eine Aufforderung zur verdeckten Gewinnausschüttung, mindestens aber zu einer Pflichtverletzung“.
Honorar-Affäre: Im Herbst 2012 wurde bekannt, dass Steinbrück bei diversen Vortragsveranstaltungen der vergangenen Jahre üppige Honorare erhalten hatte, die sich auf rund 1,25 Millionen Euro addierten. Nach anfänglicher Weigerung, entschloss sich der SPD-Kanzlerkandidat schließlich, die Liste seiner Auftritte und deren Vergütung offen zu legen. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei ein Vortrag bei einer von den Stadtwerken Bochum organisierten Event-Reihe, für den der Sozialdemokrat 25.000 Euro kassierte. Nachdem bekannt geworden war, dass andere Referenten bei der „Atrium-Talk“ genannten Serie ihre Honorare caritativen Einrichtungen gespendet hatten, zog auch Steinbrück nach, versicherte aber, er habe nicht gewusst, dass die für diese Veranstaltung gezahlten Honorare gespendet werden sollten.
Wie kann sich ein Politiker gegen solche Berichte wehren?