Entschuldigung.
Es ist nicht meine Intention, mit Leuten zu diskutieren, die Lenin, Stalin, Mao und Hitler in einem gleichmachenden Satz nennen. Für diese Leute hege ich leider keine Muse.
Die aktuellen Geschehnisse seit 1990 und die aktuelle, mediale Verformung der Gegebenheiten, dürften Lehrstoff genug sein, von wem, Geschichte, wie, interpretiert wird. Leute, die ihre Klasse nicht kennen, tun mir einfach nur leid
))) Die müssen einfach nur mal hungern
)))
kh
Ich kenne keine "Klasse". Und ich habe, im goldenen Westen geboren und aufgewachsen, gehungert.
Nicht lange, aber lange genug, um zu
begreifen was Hunger ist.
Wenn wir nicht endlich anfangen zu begreifen, dass wir alle den selben Ursprung haben, das wir alle Brüder und Schwestern sind und das nur kleine Gruppen von Verbrechern uns etwas anderes einreden und mit allen Mitteln, die übrigens wir bezahlen, versuchen, den Zusammenhalt unter den Menschen zu verhindern.
Und Zwist, Streit und Feindschaft säen, und das, was sie vorgeben bekämpfen zu wollen, selbst in die Welt bringen (Terrorismus etc.) um die Menschen zu lenken, zu konditionieren: Diesen Menschen sage ich den Kampf an.
Ein Kampf, der vielleicht heute verloren werden kann, ein Kampf, der vielleicht noch lange dauert. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Dabei bin ich kein Freund des Kampfes.
Aber zusehen, wie demokratisch gegründete Gesellschaften von Stümpern übernommen werden, um die Bürger in eine neue Sklavenschafft verbracht zu werden, kann ich auch nicht.
Ich kann es nicht, weil ich weiß. Während die meisten noch glauben, die meisten noch "denken", es nähme alles ein gutes Ende. Weiß ich, dass das Träumereien sind.
Mir reicht ein Blick auf die letzten 30 Jahre der Entwicklung in unserem Land. Nicht nur in unserem, es reicht ein Blick in die USA.
Es reicht ein Blick nach Griechenland etc.
Wir sind an 1933 schon nahe dran.