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Kritik am Kapitalismus

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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich glaube dass die reine Arbeitsleistungsbewertung letztlich nicht funktional sein kann aus mehrerlei Gründen:
1) Die individuelle Leistung ist nicht immer eindeutig aus der Leistung einer Gesamteinheit herauszurechnen, weil in den meisten, auch komplexeren Stellen eine gegenseitige Abhängigkeit besteht.
2) Die individuelle Leistungsfähigkeit ist oft abhängig von einer Gesamtperformance des Unternehmens, beginnend bei Auftragslage, bis hin zur Infrastruktur im Unternehmen selbst (z.B. Zuverlässigkeit der IT).
3) Unternehmensexterne Faktoren spielen eine wichtige Rolle, vom Kundenverhalten bis hin zur Zufälligkeit des Bedarfs (z.B. Unfallchirurgie).

Für mich löst es zusätzlich nicht das Problem von Stellen mit einer unumgänglichen Präsenzzeit, bei der aber letztlich keine Auslastung der Arbeitskraft garantiert werden kann.
auch wenn du es wiederholt nicht zur Kenntnis nehmen willst, in den Unternehmen in Palo Alto werden diese modernen Arbeitsverhältnisse bereits gelebt ...
 
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Unterm Strich wenn man die Auswirkungen bis heute analysiert, ist ihr Schaden den sie angerichtet haben und heute noch anrichten ca 100000 höher als ihr Nutzen. Zumal man ja bedenken muss das im Rahmen der von ihr verursachten Islamisierung die Freiheiten Sexualrechte als auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau praktisch zu Geggebenheiten mutieren die schlimmer sind als sie jemals in Europa vor den 68igern waren.
Das ist ja gerade die Schizophrenie, wärend man in den Parlamenten und Elfenbeitürmen über Quoten, "Me too" und "ungleiche" Löhne philosophiert, werden in der Ralität, in unserem realen Leben Frauen eingesperrt, verhüllt, Zwangsverheiratet Ältere Muslime mit Mindrjährigen Mädchen verkuppelt, Frauen/Mädchen nach islanischem Recht ermordetund die Belästigungs- und Vergewaltigunsraten als auch die Gefährdung auf den Strassen sind auf einem signifikant hohen Niveau wie sie in den vor-68iger Zeiten niemals waren....und das soll uns nun als Freiheit oder sexuelle Freiheit verkauft werden?

Es ist nichts weiteres als Selbstbetrug und Lügen der 68iger die sich mit Händen und Füssen an Strohalme klammern während ihre Ideologie schon lange im Strom der Realität gekentert ist.

Darum ist es auch nicht mehr aufzuhalten, dass sich die Parallelgesellschaft der Ausländer in Europa und Deutschland als eine
selbstzerstörerische Bewegung ausweitet, in der eine Mehrheit aus Unzufriedenen, Enttäuschten und zu kurz gekommenen sich
ständig weiter radikalisiert, in der zweiten Generation unter dem Einfluss der sozialen Einschränkungen und Kürzungen in den bandenmässigen Widerstand abgleiten und nicht mehr kontrollierbar sind. Tchertschenien-Effekt.
Längst haben schon heute die grossen Konzerne die Automation entdeckt und kürzen an Personal wo es nur geht - Arbeit für Ausländer? in Zukunft? Völlig ausgeschlossen. Die Kommunen laufen Sturm mit ihren Nachtragshaushalten und überziehen den Bund mit unhaltbaren Kapitalnachzahlungen für Mieten, Lebensmittel und sonstige Soziallleistungen.
Die kleineren Länder Europas werden zahlungsunfähig, weil die Deutschen Automations-Exporte keine eigenen konkurrenzfähige Produktion mehr zulassen, die Verschuldung grassiert und die einheimischen Bevölkerungen igeln sich ein, verweigern die erwünscht Solidarität
und schotten sich auf allen möglichen Ebenen gegen die Fremdsanierung ab.
Man kann vorausschauend sagen:
Die künstlich angereizten Ausländer, Flüchtlinge und Sozialinvasoren werden nach den Jahren der Goldenen Tröge den Tag verfluchen, an dem sie nach Europa aufbrachen.

Da nützt es überhaupt nichts, dass eine ganz Dünne Schicht davon, als Facharbeiter oder Höhere Angestellte Fuss fasssen und sich halten können . die millionenfache Verarmung und soziale Rückstufung ihrer Volksgenossen hält das nicht auf.
Es ist auch gesellschaftlich sehr heilsam, das die angemasste Politisierung der Medien und Institute
ohne Mandat mit dieser Asozial-Entwicklung eine schallende Ohrfeige erhält und wieder auf ihre eigentlichen Funktionen der Dienstleistung und nationalen Stützung zurückverwiesen werden.
Es geht im Leben eben immer um die Verhältnisse, und wer diese nicht akzeptiert oder sie überspannt, wird die Folgen Tragen müssen - so auch die Deutschen Bürger die heute schlafen
und erst aufwachen, wenn es sehr spät ist.
 
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Orwellhatterecht

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.. du meinst wie bei der GROKO , trotz fehlerhafter Leistungen und riesiges Chaos in Deutschland , bedient man sich weiter an den Futtertrögen ..




Nein, sondern ich meine, die allerbeste Ausbildung und die allerbesten Kenntnisse nützen Dir nichts, wenn sie gerade nicht nachgefragt werden.
Du kannst Dir Mühe geben, studieren, und eine Professur irgendeiner Fakultät anstreben, bestehst auch mit Bravour alle Examina und wunderst Dich anschliessend - kein "Deubel" interessiert sich für Deine eingeschlagene Fachrichtung.
 

sportsgeist

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Laber doch nicht viel, gib mal ein konkretes Modell an.
naja, es wäre doch wohl ein bisschen vermessen zu glauben, du wärst jetzt tatsächlich der Einzige, der sich mit diesen Fragen je beschäftigt hätte, oder ausgerechnet Fragen entdeckt hätte, die sich niemals zuvor je ein Mensch gestellt hat
Ich glaube dass die reine Arbeitsleistungsbewertung letztlich nicht funktional sein kann aus mehrerlei Gründen:
1) Die individuelle Leistung ist nicht immer eindeutig aus der Leistung einer Gesamteinheit herauszurechnen, weil in den meisten, auch komplexeren Stellen eine gegenseitige Abhängigkeit besteht.
2) Die individuelle Leistungsfähigkeit ist oft abhängig von einer Gesamtperformance des Unternehmens, beginnend bei Auftragslage, bis hin zur Infrastruktur im Unternehmen selbst (z.B. Zuverlässigkeit der IT).
3) Unternehmensexterne Faktoren spielen eine wichtige Rolle, vom Kundenverhalten bis hin zur Zufälligkeit des Bedarfs (z.B. Unfallchirurgie).

Für mich löst es zusätzlich nicht das Problem von Stellen mit einer unumgänglichen Präsenzzeit, bei der aber letztlich keine Auslastung der Arbeitskraft garantiert werden kann.

diese Fragen haben sich schon Generationen an Controllern, Personalern, Betriebsleitern und sonstigen BWLern und Kaufleuten gestellt.
sie liegen ja auch irgendwo auf der Hand ...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Nein, sondern ich meine, die allerbeste Ausbildung und die allerbesten Kenntnisse nützen Dir nichts, wenn sie gerade nicht nachgefragt werden.
Du kannst Dir Mühe geben, studieren, und eine Professur irgendeiner Fakultät anstreben, bestehst auch mit Bravour alle Examina und wunderst Dich anschliessend - kein "Deubel" interessiert sich für Deine eingeschlagene Fachrichtung.
seltsam, die naheliegensten Fragen stellt sich in Deutschland immer so gut wie niemand.

kein Wunder, dass Deutschland in bestimmten Statistiken von allen Industriestaaten ganz ganz ganz ganz unten hängt.

aber es zeigt auch eines ganz wunderbar:
in Deutschland herrscht so dermaßen eine Selbstverständlichkeitserwartung, die ist a) wirklich so was von zum Kotzen und b) das Land muss dringend und längstens endlich da hin, wo es schon lange hingehört ...
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Nein, sondern ich meine, die allerbeste Ausbildung und die allerbesten Kenntnisse nützen Dir nichts, wenn sie gerade nicht nachgefragt werden.
Du kannst Dir Mühe geben, studieren, und eine Professur irgendeiner Fakultät anstreben, bestehst auch mit Bravour alle Examina und wunderst Dich anschliessend - kein "Deubel" interessiert sich für Deine eingeschlagene Fachrichtung.

Nun ja Du Prädikat-Studiosi mit linkssozialistischvernagelter Grundierung: An Absolventen der Dominikanischen Theologie, sozialwissenschaftlichen Nischenfächern oder dem Liebesleben der Borkenkäfer und Lurche, besteht - trotz Einserexamina - in einem rohstoffarmen High-Tech-Land, zwangsläufig wenig Interesse.

Ja ich weiss, die pösen Kapitalisten sind mal wieder schuld daran und ein sozialverträglicher Staat muss es richten, gell.
 

sportsgeist

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Objektivität ist auch bei der Leistungsmessung der Arbeit in weiten Teilen erreichbar. Sie ist nicht notwendigerweise einfach erreichbar, einer subjektiven Bewertung aber aus vielen Gründen deutlich überlegen.
1) Bei einem objektiven System kann ein gleiches Maß an Beurteilungszeit und Genauigkeit erreicht werden.
2) Homogene Bewertungskriterien reduzieren Vorurteile und Heuristiken im Ergebnis
3) Die Vergleichbarkeit sorgt für ein besseres Arbeitsklima und Begründungssicherheit.
4) Eindeutige Kriterien machen es für die Angestellten nachvollziehbarer und erlauben die Optimierung des Verhaltens
5) Anpassungen der Vergütung sind besser begründbar und vermittelbar.
6) Fehler werden einfacher erkannt und korrigiert.
7) Ein in der Personalwerbung eindeutig definiertes und kommuniziertes Vergütungs- und Bewertungskonzept hilft bei der Werbung neuer Mitarbeiter.
du denkst aber jetzt nicht ernsthaft, dass das irgendwie neue Fragen, Erkenntnisse oder gar das lange gesuchte Ei des Kolumbus wäre?!

damit beschäftigen sich jeden Tag ganze Heerscharen an Geschäftsleitungen, Controllern, Betriebsleitern, Betriebsräten, Unternehmensberatern, BWLern und sonstigen Leuten, die irgendwie in einer Unternehmensleitung zu tun haben oder Mitsprache oder Mitspracherechte haben.

... und das auch nicht erst seit gestern, sondern schon generationenlang.

das Problem ist halt, dass irgendwann alle gutgemeinten, geplanten und gescripteten Lösungen, die sich irgendjemand aus dem Ärmel saugt, an ihre praktischen und praktikablen Grenzen stoßen, was mich zu der genauso einfachen wie nüchternen These bringt:

soziales Zusammenleben von Menschen, auch innerhalb von Betrieben, läßt sich mittel- und längerfristig höchstens in künstlich erfundenen Filmen und Serien, oder Büchern und Romanen direktieren, aber niemals in der Wirklichkeit

oder noch kürzer gesagt:
jegliche Form von Planwirtschaft wird, bis auf weiteres, früher oder später an der Wirklichkeit scheitern !
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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seltsam, die naheliegensten Fragen stellt sich in Deutschland immer so gut wie niemand.

kein Wunder, dass Deutschland in bestimmten Statistiken von allen Industriestaaten ganz ganz ganz ganz unten hängt.

aber es zeigt auch eines ganz wunderbar:
in Deutschland herrscht so dermaßen eine Selbstverständlichkeitserwartung, die ist a) wirklich so was von zum Kotzen und b) das Land muss dringend und längstens endlich da hin, wo es schon lange hingehört ...


Es ist mal gerade knapp 30 Jahre her, da gab es zuhauf ausgebildete Menschen mit abgeschlossenem Lehramt Studium, sie bekamen zwar wiederholt eine stets auf maximal 2 Jahre befristeteStelle, nannte sich "Lehrauftrag", und wurden an Schulen nicht selten sogar als Klassenlehrer eingesetzt. Gegenüber ihren verbeamteten Kollegen unterschieden sie sich -. sie bekamen wenig Geld und ihr Dasein an der Schule war befristet!

Aus dieser Not der ehemaligen Lehramt Studenten, im Volksmund auch als "Lehrer Schwemme" bekannt geworden, entwickelte sich dann etwas zunächst logisches, später dann völlig kurioses. Da es keine offenen Lehrer Stellen gab,
wurden Umschulungsmaßnahmen zum Pharma-Referenten sowie zum Programmierer angeboten und auch von vielen dieser Menschen wahr genommen. Daraus entwickelte sich dann das Kuriosum, dass auf einmal zeitweise das Studium des Lehramtes als Voraussetzung dafür angesehen wurde, um Pharma-Referent oder um Programmierer werden zu können.
 

sportsgeist

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Es ist mal gerade knapp 30 Jahre her, da gab es zuhauf ausgebildete Menschen mit abgeschlossenem Lehramt Studium, sie bekamen zwar wiederholt eine stets auf maximal 2 Jahre befristeteStelle, nannte sich "Lehrauftrag", und wurden an Schulen nicht selten sogar als Klassenlehrer eingesetzt. Gegenüber ihren verbeamteten Kollegen unterschieden sie sich -. sie bekamen wenig Geld und ihr Dasein an der Schule war befristet!

Aus dieser Not der ehemaligen Lehramt Studenten, im Volksmund auch als "Lehrer Schwemme" bekannt geworden, entwickelte sich dann etwas zunächst logisches, später dann völlig kurioses. Da es keine offenen Lehrer Stellen gab,
wurden Umschulungsmaßnahmen zum Pharma-Referenten sowie zum Programmierer angeboten und auch von vielen dieser Menschen wahr genommen. Daraus entwickelte sich dann das Kuriosum, dass auf einmal zeitweise das Studium des Lehramtes als Voraussetzung dafür angesehen wurde, um Pharma-Referent oder um Programmierer werden zu können.
tja, da steckt DAS PROBLEM! schon wieder drin ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

naja, es wäre doch wohl ein bisschen vermessen zu glauben, du wärst jetzt tatsächlich der Einzige, der sich mit diesen Fragen je beschäftigt hätte, oder ausgerechnet Fragen entdeckt hätte, die sich niemals zuvor je ein Mensch gestellt hat


diese Fragen haben sich schon Generationen an Controllern, Personalern, Betriebsleitern und sonstigen BWLern und Kaufleuten gestellt.
sie liegen ja auch irgendwo auf der Hand ...

An welchem Punkt habe ich das genau behauptet?
Das sind doch keine neuen Modelle, sondern ein ganz basales Modell der Personalführung.

Du behauptest die ganze Zeit im Bezug auf Arbeitszeiten, Unternehmen in Palo Alto würden es besser machen. Dann mach doch einfach mal das banalste aller betriebswirtschaftlichen Vorgehen und präsentiere eine Fallstudie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

du denkst aber jetzt nicht ernsthaft, dass das irgendwie neue Fragen, Erkenntnisse oder gar das lange gesuchte Ei des Kolumbus wäre?!

damit beschäftigen sich jeden Tag ganze Heerscharen an Geschäftsleitungen, Controllern, Betriebsleitern, Betriebsräten, Unternehmensberatern, BWLern und sonstigen Leuten, die irgendwie in einer Unternehmensleitung zu tun haben oder Mitsprache oder Mitspracherechte haben.

... und das auch nicht erst seit gestern, sondern schon generationenlang.

das Problem ist halt, dass irgendwann alle gutgemeinten, geplanten und gescripteten Lösungen, die sich irgendjemand aus dem Ärmel saugt, an ihre praktischen und praktikablen Grenzen stoßen, was mich zu der genauso einfachen wie nüchternen These bringt:

soziales Zusammenleben von Menschen, auch innerhalb von Betrieben, läßt sich mittel- und längerfristig höchstens in künstlich erfundenen Filmen und Serien, oder Büchern und Romanen direktieren, aber niemals in der Wirklichkeit

oder noch kürzer gesagt:
jegliche Form von Planwirtschaft wird, bis auf weiteres, früher oder später an der Wirklichkeit scheitern !

Wer redet denn hier von Planwirtschaft?
Kannst du bitte mal versuchen beim Thema zu bleiben, du Eierkopf!
 

sportsgeist

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Wer redet denn hier von Planwirtschaft?
Kannst du bitte mal versuchen beim Thema zu bleiben, du Eierkopf!
auch wenn du es in deiner beleidigenden Art nicht selber geschnallt haben solltest

dein 7-Punkte Schema ist bereits ein großer Schritt:

Objektivität ist auch bei der Leistungsmessung der Arbeit in weiten Teilen erreichbar. Sie ist nicht notwendigerweise einfach erreichbar, einer subjektiven Bewertung aber aus vielen Gründen deutlich überlegen.
1) Bei einem objektiven System kann ein gleiches Maß an Beurteilungszeit und Genauigkeit erreicht werden.
2) Homogene Bewertungskriterien reduzieren Vorurteile und Heuristiken im Ergebnis
3) Die Vergleichbarkeit sorgt für ein besseres Arbeitsklima und Begründungssicherheit.
4) Eindeutige Kriterien machen es für die Angestellten nachvollziehbarer und erlauben die Optimierung des Verhaltens
5) Anpassungen der Vergütung sind besser begründbar und vermittelbar.
6) Fehler werden einfacher erkannt und korrigiert.
7) Ein in der Personalwerbung eindeutig definiertes und kommuniziertes Vergütungs- und Bewertungskonzept hilft bei der Werbung neuer Mitarbeiter.

... Richtung Planwirtschaft
 

sportsgeist

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An welchem Punkt habe ich das genau behauptet?
Das sind doch keine neuen Modelle, sondern ein ganz basales Modell der Personalführung.

Du behauptest die ganze Zeit im Bezug auf Arbeitszeiten, Unternehmen in Palo Alto würden es besser machen. Dann mach doch einfach mal das banalste aller betriebswirtschaftlichen Vorgehen und präsentiere eine Fallstudie.
die Antwort, ob die Unternehmen im Silicon Valley es in der Personalführung mittel- und langfristig besser machen, muss erst noch erbracht werden.
bisher machen sie es lediglich anders, moderner ...

ob es auch besser ist, kann empirisch (noch) nicht beantwortet werden
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

auch wenn du es in deiner beleidigenden Art nicht selber geschnallt haben solltest

dein 7-Punkte Schema ist bereits ein großer Schritt:



... Richtung Planwirtschaft

Nein, das ist sogar das genaue Gegenteil, weil es in der Konkurrenz um Fachkräfte Vorteile bringt, beim Controlling hilft und der Optimierung von Arbeitsplätzen dient.
Hast du überhaupt schon mal in einem marktwirtschaftlich orientierten Unternehmen gearbeitet?
 

Trantor

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Darum ist es auch nicht mehr aufzuhalten, dass sich die Parallelgesellschaft der Ausländer in Europa und Deutschland als eine
selbstzerstörerische Bewegung ausweitet, in der eine Mehrheit aus Unzufriedenen, Enttäuschten und zu kurz gekommenen sich
ständig weiter radikalisiert, in der zweiten Generation unter dem Einfluss der sozialen Einschränkungen und Kürzungen in den bandenmässigen Widerstand abgleiten und nicht mehr kontrollierbar sind. Tchertschenien-Effekt.
Längst haben schon heute die grossen Konzerne die Automation entdeckt und kürzen an Personal wo es nur geht - Arbeit für Ausländer? in Zukunft? Völlig ausgeschlossen. Die Kommunen laufen Sturm mit ihren Nachtragshaushalten und überziehen den Bund mit unhaltbaren Kapitalnachzahlungen für Mieten, Lebensmittel und sonstige Soziallleistungen.
Die kleineren Länder Europas werden zahlungsunfähig, weil die Deutschen Automations-Exporte keine eigenen konkurrenzfähige Produktion mehr zulassen, die Verschuldung grassiert und die einheimischen Bevölkerungen igeln sich ein, verweigern die erwünscht Solidarität
und schotten sich auf allen möglichen Ebenen gegen die Fremdsanierung ab.
Man kann vorausschauend sagen:
Die künstlich angereizten Ausländer, Flüchtlinge und Sozialinvasoren werden nach den Jahren der Goldenen Tröge den Tag verfluchen, an dem sie nach Europa aufbrachen.

Da nützt es überhaupt nichts, dass eine ganz Dünne Schicht davon, als Facharbeiter oder Höhere Angestellte Fuss fasssen und sich halten können . die millionenfache Verarmung und soziale Rückstufung ihrer Volksgenossen hält das nicht auf.
Es ist auch gesellschaftlich sehr heilsam, das die angemasste Politisierung der Medien und Institute
ohne Mandat mit dieser Asozial-Entwicklung eine schallende Ohrfeige erhält und wieder auf ihre eigentlichen Funktionen der Dienstleistung und nationalen Stützung zurückverwiesen werden.
Es geht im Leben eben immer um die Verhältnisse, und wer diese nicht akzeptiert oder sie überspannt, wird die Folgen Tragen müssen - so auch die Deutschen Bürger die heute schlafen
und erst aufwachen, wenn es sehr spät ist.

absolut richtig, und wenn es hier kein Geld mehr zu verdienen gibt werden auch die grossen Firmen abwandern, ohne sich umzudrehen, aber die verschiedenen Ethnien und Klturen und Religionen werden bleiben, die Konsequenzen daraus sind klar mit Arbeitslosigkeit fehlende Bildung ohne das Geld ohne den Sozialstaat, werden entsprechend die kulturellen ethnischen und religiösen konflikte eskalieren, letzendlich auch gewaltätig.
 

Trantor

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Das ist genau das Thema, tut mir leid, wenn das zu komplex für dich ist.

Und genauso verwende ich den Begriff.

Man bist du eine Troll ich belege dir das es prinzpiell keine Objektivivtät gib, und es damit erst recht keine objektive Bewertung von Leistungen oder Waren geben kann, habe damit also im Prinzip deinen Behauptungen aber sowas von kräftig in den Allerwertesten getreten und dann kommt dahingehend keine Gegenargumentation sondern wie üblich nur Trollgelaber iSv "mimimmim du bist blöd". mal wiede armselig, aber bei dir ja nicht das erste Mal.

Nein, darum geht es nicht. Es geht um die Möglichkeit der Schaffung möglichst objektiver Bewertungskriterien, nicht um die Möglichkeit eines Einspruches. Ob die subjektive wertvoller ist, würde übrigens wieder im objektiven Vergleich stattfinden.

Es gibt keine "möglichst objektive Kriterien" wenn Objekivität überhaupt nicht existieret.... was genau ist dein Verständnisproblem dabei?


Nein, es geht ganz konkret um die Bewertung von Arbeitsleistung und nicht um grundsätzliche Bewertungsfragen, denn wir haben über die Bewertung von Arbeit diskutiert.

die Diskussion kam aus der Frage her was ist Kapitalismus, dabei kam auch grundsätzlich die Frage nach der Bewertung von Gütern auf weil diese eine zentrale Rolle bzgl den unterschiedlichen öknonomischen Systemen spielt. Mag sein das du dich nur auf die eine Seite bezogen hast ist aber nicht relevant, denn bezüglich der Objektivität spielt es keine Rolle ob man Ware oder Leistung meint in der Bewertung Objektivieren zu können. Du hast einfach immer noch nicht geschnallt was Objektivität überhaupt bedeutet, hättest du den Wikilink dazu mal durchgelesen und kapert würdest du auch nicht so einen Müll von dir geben.


Diese Beispiele haben doch nichts mit der Frage der Bewertung von Arbeitsleistung zu tun. Da werden Kriterien entwickelt, die im Rahmen der organisatorischen (Unternehmen) Bedürfnisse wichtig sind.

Und wer legt fest was wichtig ist - du kapierst es imemrnoch nicht.

Man kann zum Beispiel die Arbeitsleistung eines Mitarbeiters in der Kundenbetreuung, Abteilung Problemlösung bewerten, indem man einen Score schafft, der Anzahl entgegengenommener Probleme, mit Zahl gelöster Probleme, wiederholtem Kundenkontakt bis zur Problemlösung, Kundenzufriedenheit… zu einer Endnote kombiniert.
Und solche Systeme lassen sich für eine gesamte Organisation entwickeln und Standardisieren. Denn man kann eine ganz klare Abmessung am organisatorischen Ziel vornehmen, sei das Gewinn im Unternehmen, Betreuungsqualität in der Sozialarbeit oder zum Beispiel bei Künstlern die Publikumswirksamkeit.
Man wiederlegt doch nicht die Möglichkeit der Schaffung objektiver Kriterien zur Bewertung von Arbeitsleistung, indem man argumentiert, dass man Farben und geometrische Formen nicht in eine Rangfolge bringen kann, was ein abstruses Argument.

jetzt schnall es doch endlich, wer legt die jeweiligen Kriterein fest? wer legt fest wie sie gewichtet werden? Es geht hier um eine prinzipielle Frage, wer einen Wert von egal was bestimmen kann und ein Wert von etwas wird nie nie nie niemals objektiv sein weil Objektivität nicht existiert. Man kann versuchen Kriterien festzulegen welche man meint am Besten sind, aber diese Festlegung wird immer subjektiv bleiben, sie werden in letzter Konsequenz immer von dem enstchieden werden welcher den Nutzen hat und bezahlt bzw den Auftrag gibt, bzw je nach Systhem wer die Macht hat.

Wenn Menschn Nr. 1 sagt "Kundenbetreung ist ganz wichtig, hat Prio 1" und Mensch zwei sagt "nein nein die Anzahl gelöster Problem sind viel viel wichtiger" , wer hat dann Recht was ist objektiv? - keiner hat recht und nichts ist objektiv, letztendlich entscheidet der Chef also der der bezhalt, subjektiv...schnalls doch endlich.
 
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