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Krawalle in Hamburg, Berlin, Athen

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Die Angst geht um bei konservativen Anhängerschaften, der derzeitigen Politik, und dem momentanen Wirtschaftsfaschismus.

Gepaart mit der gehörigen Portion Aggressivität wie sie nur Menschen, die lange genug verdrängt, und nun mit der bitteren Realität konfrontiert werden, aufbringen können, kommentieren sie die Geschehnisse in Berlin und Athen und überall dort, wo kleine und große Gruppe ganz in Eigenverantwortung ihr Schicksal nicht weiter in den Händen selbsternannter Eliten und Leistungsträgern sehen möchten. Nun fangen sie an sich zu wehren, gegen verordnete Armut, Niedrigstlöhne, Gängeleien und wachsende Kontrollen:

Attacken in der Nacht: In Hamburg und Berlin haben Unbekannte Anschläge auf Gebäude und Fahrzeuge von Polizei, Zoll und Bundeskriminalamt (BKA) verübt. Mehrere Streifenwagen gingen in Flammen auf. Der Staatsschutz ermittelt.

Vermummte greifen Polizei, Zoll und BKA an

Brennende Barrikaden, Tränengas, Szenen wie beim Nahkampf: Ein Jahr nach dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel ist die griechische Hauptstadt Athen von neuen Krawallen erschüttert worden. Zuvor hatten Tausende Menschen friedlich des toten Schülers gedacht.

Polizei und Autonome liefern sich Straßenschlachten

Doch was macht diese Besitzstandswahrer, die sich als selbst als werterhaltend und konservativ bezeichnen?
Nun, sie machen das, was sie schon immer am Besten konnten: Lamentieren, vom Einfall des Linksextremismus fabulieren. Nordkorea, Kuba und der Zerfall der DDR-System vor sich hertragend, als das ewige argumentative Highlight, wenn es darum geht Änderungen am bestehenden maroden System einzufordern, und last but not least, die unangenehmen Arbeiten an Dritte weiterdelegieren. In diesen Fällen verstecken sie sich wieder einmal hinter der Polizei, die die Kastanien für sie aus dem Feuer holen soll. Nicht einmal das können sie allein.

Natürlich ist das gewaltbereite Vorgehen dieser Widerstandsgruppierungen immer auch zweifelhaft. Doch Moral ist hier, wie auch in der Wirtschaft generell fehl am Platz. Denn mag es kaum glauben: auch hier geht es schlicht um Wirtschaft, nämlich diejenige, die die Protagonisten jeden Tag im Überlebenskampf zwischen Perspektivlosigkeit und Resignation nach neuen Aus-Wegen suchen lässt.
Notfalls mit Gewalt. Denn wir brauchen uns nichts vorzumachen: Gewalt ist natürlich eine Lösung. Dieses Land ist nicht umsonst z.B. mit Afghanistan im Krieg wenn dadurch nicht auch eine Lösung erhofft würde.

Sowohl die nationalstaatliche wie europäische Politik ist lange schon gewarnt gewesen, doch sie weiß auch jetzt diese Geschehnisse zu nutzen, um alles, was nicht ihrer Ideologie folgt als Chaoten, Linke, Linksfaschisten, Rechte, oder anderweitig und mit anderen Wortschöpfungen zu diskreditieren.

Scheinheilig, natürlich: einerseits die Leute verarmen lassen und darauf pochen dass diese die Hintern hoch bekommen, aber gleichzeitig die Möglichkeiten und Freiheiten soweit beschneiden, dass ein wirtschaftlicher/gesellschaftlicher Aufstieg nicht möglich ist, und dann "Haltet den Dieb" zu rufen, ist mit nichts anderem zu bezeichnen.
Nun haben wir Menschen in unserer Gesellschaft, die mehr machen als alle unzufriedenen Jammerer und Greiner zusammen in diesem Land. Sie machen sich die Hände schmutzig für all diejenigen, die sich bisher darauf beschränkt haben ihren Unmut über "den Staat", "die Steuern", "die Politik" und "die Banken" mit Kommentaren in Foren kundzutun.Und wir von der PolitikBasis können uns da nicht einmal ausnehmen! Nein, bis zu einem gewissen Grad sind wir alle auch zur Solidarität verpflichtet. Alle, die sich, mehr oder weniger insgeheim, einen Ruck in ähnlicher Form erhofft und erwünscht haben, denn anders wird diese Gesellschaft die notwendigen tiefgreifenden Reformen für ein weiteres freiheitliches und friedliches Zusammenleben, mit staatlichen und wirtschaftlichen Faktoren im Schlepptau, nicht hinbekommen.
 
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Achtung Satire!

Hallo Otix,

in Athen hat es schon letztes Jahr gekracht, bitte überprüfe deine Quelle.

Von den Anschlägen in Berlin habe ich schon vor einigen Tagen gehört. Unter anderem waren Büros von CDU und SPD betroffen. Besagten Parteien wünsche ich, dass sie bei dem Bestreben, die Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen, in einen gnadenlosen und zermürbenden Kleinkrieg verwickelt werden.

Mögliche Vorgehensweisen der Rechtsbrecher, wie sie Instanzen des Systems selbst praktizieren:

Schreiber aller Art werden schlicht ignoriert, auch Einschreiben mit Rückschein werden "falsch zugordnet".

Man kommt Aufforderungen, bestimmte Dinge zu tun oder zu unterlassen zuerst einmal nicht nach. Weshalb die Aufforderungen immer wieder gemacht werden müssen, was Zeit, Mühe und Nerven kostet. Erst im "letzten Moment", wenn weiteres Stur stellen zu unkalkulierbaren Folgen führt, bewegt man sich - einen Millimeter. Und beginnt das Spiel von neuem.

Man besucht Vertreter des Systems am Sonntag um 15 Uhr in ihrer Privatwohnung. Nicht, um zu randalieren, sondern weil man doch einen wichtigen und unaufschiebbaren Termin mit ihnen hatte. Der guten Ordnung halber kündigt man ihnen diesen Termin mit Ort und Zeit vorher in einem Brief an.

Man kann mehrere solcher Termine ankündigen. Wohlgemerkt in einem juristisch sauberen Formschreiben, wie es die Instanzen des Systems auch machen. Die Instanzen lassen aber auch immer wieder Termine platzen, ohne sie abzusagen. So hält man es dann auch.

Man schiebt die Schuld auf Andere und zu guter Letzt auf das Opfer. Da wurden dann z. B. Fensterscheiben nicht mutwillig zertrümmert, sondern sie gingen zu Bruch, weil die Büroinhaber beim Lüften nicht aufpassten und ein Windstoß kam ...

Man agiert konsequent in einer juristischen Grauzone und baut darauf, sich dann immer ungestraft heraus reden zu können.

Man baut darauf, dass die zu erwartenden Sanktionen einem nicht wirklich weh tun. Als linker Polit-Verbrecher kann man dann auch in der Kleinform Gleichbehandlung mit den Genossen Krenz und Konsorten fordern. Meines Wissens verbüßten die ihre "Strafen" in Bungalows in Tegel.

Man redet Straftaten klein und schön. Dann war es halt keine Sachbeschädigung oder im Falle des BKA-Gebäudes in Berlin "gefährliche Brandstiftung" sondern "Aktionskunst".

Diffamiert man seine Mitmenschen, weil sie im Polizeidienst sind, pauschal als "Schweine", "Mörder und Faschisten" oder vergleicht die BKA mit der Gestapo, ist das keine üble Nachrede. Man ist dann auch kein Dummschwätzer, sonder "Querdenker" und schreibt über die Polizei auch keine anderen "Brandbriefe" als führende Kader von "Wohlfahrtsorganisationen" über Erwerbslose, als sie Hartz IV auf 200 Euro kürzen wollten. Die geistigen Tiefflieger der Autonomen können dann bei Maybritt Illner mit den Schergen vom Klassenfeind Erfahrungsaustausch über das Diffamieren ihrer Mitmenschen machen.

Wird man dann doch vor den Kadi gezerrt, diffamiert man die Opfer, deren Büros man demoliert hat, als "Spießer" oder dergleichen. Der Wunsch, ohne Krawall von Möchtegern-Revoluzzern zu leben, wird ihnen konsequent als "Feigheit" und "Memmentum" ausgelegt.

Ist der eine Dummfug bestraft und der Schaden beseitigt, kommt der Nächste. Wenn die Tage wieder wärmer werden, fliegt halt ein ein Ei durch das zum Lüften geöffnete Fenster und das Büro ist den halben Tag nicht zu benutzen, weil es nach Schwefelwasserstoff stinkt.

Greift der Staat durch, um sowohl politisch motivierte Gewalt als auch den ihr folgenden Kleinkrieg der Täter gegen die Opfer zu beenden, diffamiert man ihn und seine Instanzen als "faschistisch", vergleicht Frau Merkel mit Adolf Hitler und alle, die einem nicht zustimmen, mit den Mitläufern der Nazi-Zeit.

Das ist eine ehe Ekel als Appetit erregende mögliche Strategie harter Linker. Aber der Ekel kommt zu guten Teilen daher, dass dann die Linken die Waffen des Systems gegen es selbst wenden. Wo dann mein Mitleid mit den zu Opfern gewordenen Tätern endet. Formal sind sie im Recht, wenn sie Angriffe auf sich oder ihr Eigentum - Parteibüros - verurteilen und bestraft sehen wollen. Landen sie bei dem Bestreben nach Gerechtigkeit selbst in dem Sumpf, den sie für einfache Menschen angelegt haben, bekommen sie die Gerechtigkeit, die sie schon lange verdient haben.

Dieser Post ist selbsverständlich von vorn bis hinten Satire und keine Aufforderung zur Begehung von Straftaten oder der Verschleppung ihrer Sanktionierung.

Aktionskünstlerin Beverly
 
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Hallo Otix,

in Athen hat es schon letztes Jahr gekracht, bitte überprüfe deine Quelle.

Danke Beverly.
Der einzig gangbare Weg wäre Solidarität. Die wird aber gehasst und die Spaltung fociert zum Zwecke des Machterhalts und und dem "nicht Abgeben können". :|
 
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Der einzig gangbare Weg wäre Solidarität. Die wird aber gehasst und die Spaltung fociert zum Zwecke des Machterhalts und und dem "nicht Abgeben können". :|

Ich sehe oft nur noch Mittel des Widerstandes, die ich mit "Satire" umschreiben will. Ein anderer Begriff dafür ist "Dienst nach Vorschrift" - um die Vorschriften ad absurdum zu führen.
Bei roher Gewalt läuft man ins offene Messer und bei gutgläubig-legalem Vorgehen stechen sie einem das Messer in den Rücken.
 
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Danke Beverly.
Der einzig gangbare Weg wäre Solidarität. Die wird aber gehasst und die Spaltung fociert zum Zwecke des Machterhalts und und dem "nicht Abgeben können". :|

Tja, weißt du auch, weshalb die Solidarität so gehasst ist ???

Das hat ja doch auch Gründe. Deshalb ist es schwierig, den entführten Begriff Solidarität als (auch ehemaliger) Linker noch mal zu benutzen.

Das könnte übrigens ein Thema sein über "Gemeinsamer *Widerstand*" und, warum der nicht mehr zustand kommt, sowie der "Atomisierung der Gesellschaft", weil, wir haben es glaube ich noch nicht geschafft, diesen ab und zu noch beklagten Zustand eindeutig ursachengemäß zu erklären.
 
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was lange gärt, wird endlich Wut

Auf Antrag der CDU soll sich den Radionachrichten zufolge das Berliner Abgeordnetenhaus mit den politisch motivierten Gewalttaten von Linken in den letzten Jahren beschäftigen.

Dazu auch diese Links:

http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_06/abgeordnetenhaus_gewalt.html

Das hier ist richtig geil:

Der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Frank Henkel, hat einen Runden Tisch gegen Linksextremismus gefordert.

Quelle http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_11/henkel_will_runden.html

Den Herrschaften von der CDU kann ich dazu nur sagen, dass ich einmal die Hoffnung hatte, in dieser Krankstadt ein halbwegs normales Leben zu führen. Vor diesem Hintergrund fand ich insbesondere die Krawalle zum 1. Mai eher peinlich als "revolutionär". Wurden in Berlin tatsächlich 250 Autos abgefackelt? Eigentlich auch Blödsinn hoch drei.
Die Revolutionierung haben bei mir auch nicht die geistigen Tiefflieger bei den Autonomen besorgt, sondern eher diejenigen, die sich scheinheilig darüber aufregen. Der Sumpf aus gescheiterten CDU/FDP, in der Wolle gefärbten Neoliberalen bei der SPD, opportunistischen Grünen und bestenfalls hilflosen Linksparteilern. Ein Funktionärs-Kleinadel in "Verbänden und Initiativen", der vor allem für sich sorgt und bestrebt ist, Teil der "neuen Bürgerlichkeit" zu werden.
Die haben alle miteinander immerzu über die Milch gezetert, die sie zuvor selbst verschüttet haben. Nun kippen die Milchkannen auch ohne ihr Zutum um :rolleyes2: - es sei denn, da wurden Aktionen "bestellt", damit sich diverse Gestalten profilieren können.
 
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Das könnte übrigens ein Thema sein über "Gemeinsamer *Widerstand*" und, warum der nicht mehr zustand kommt, sowie der "Atomisierung der Gesellschaft", weil, wir haben es glaube ich noch nicht geschafft, diesen ab und zu noch beklagten Zustand eindeutig ursachengemäß zu erklären.

Ich habe gerade in den Nachrichten gehört, wie Innensenator Körting davon faselte, die Gesellschaft müsse "linksextreme Gewalt" ächten. Er wärmte wieder das Schumacher-Zitat von den "rotlackierten Faschisten" auf. Wenn das bürgerliche Lager so weiter macht, können die alle zusammen in den handgeknüpften Teppich beißen. Mahlzeit :)

Aber auch die Linken müssen ihr Vorgehen überdenken und ich appelliere an alle radikalen Genossen, soweit sie nicht verblendet oder V-Leute sind, sofort mit Gewaltaktionen aufzuhören. Weil ihre Fortsetzung IMHO nur schädlich ist und das Argument eines Politikers, es könne den ersten Toten geben nicht von der Hand zu weisen ist. Siehe den Schusswaffengebrauch eines Polizisten, auch wenn das einen "unpolitischen" Hintergrund hatte.

Wenn die Herrschenden dann noch einige Zeit weiter keifen, ehe auch sie realisieren, dass da keine neuen Gewaltakte mehr kommen, ist das ein zusätzlicher Bonus. Sollen sie mich doch vor den Kadi zerren, weil ich die Genossen dazu angestiftet habe, keine Straftaten zu begehen.

Die radikale Linke muss IMHO Folgendes tun:

1. Sich selbst und den Menschen vermitteln, warum dieses System aus sich heraus nicht reformierbar und menschenfreundlich zu machen ist.

2. In der historischen Reflektion fragen, woran es lag, dass die Projekte sowohl der demokratischen als auch anarchischen und autoritären Linken alle letztendlich gescheitert sind. Um zu verhindern, dass sich das wiederholt.

3. Den Menschen, die selbst in reichen Ländern aufgrund eines miesen, stressigen Lebens ganz konkret am Alltag verzweifeln, mehr bieten als klammheimliche Freude, wenn es mal wieder kracht. Das ist zu allem Anderen auch nicht viel besser als das Schenkelklopfen des Bürgerpacks, wenn in irgendeinem Provinzkaff Nazis mal wieder ein Mini-Pogrom an missliebigen Menschengruppen veranstaltet haben.
Ich selbst fühle mich von der organisierten - so diese Organisation nicht nur in der Fantasie von Politikern besteht - radikalen Linken eher noch mehr ignoriert als von den Organisationen der demokratischen Linken. Ich glaube, den Menschen, die verzweifeln, geht es nicht darum, erneut einer roten oder braunen Ideologie an die Macht zu verhelfen. Sie wollen, dass ihre Verzweiflung überwunden und nicht von Kadern in der Art von MLPD oder NPD ausgenutzt wird. Den Menschen zu erzählen, dass der Weg nur über diese oder jene Ideologie führt, zieht heute nicht mehr.

4. Intelligentere Aktionsformen. Sei es die Wäscheleine über den Kottbusser Damm, um gegen Verdrängung Alteingesessener durch reiche Zuzügler zu protestieren oder sei es bei der nächsten Demo ein schönes großes Transparent mit der Aufschrift

GEGEN KAPITALISMUS - LIBERALISMUS - DEMOKRATIE!

Denn auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil :)
 

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