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Seit Jahren rede ich in unserem Forum über den Massenmord im Kongo, der in Spitzenzeiten, eine Million Opfer pro Jahr forderte. Kongo ist ein Land mit unglaublich vielen Rohstoffen und eigentlich ein Juwel der Erde, für das die Menschheit permanent in Dankesgesten versinken müßte. Kein Handy würde laufen ohne den Kongo und erst recht kein Computer.
Den Kongolesen wird das gedankt mit unglaublichen Völkermorden, die z.b. ein Deutschland in der Form, schon vor hundert Jahren restlos ruiniert und von der Landkarte gestrichen hätten.
Der Nick Turse schreibt dazu, aktuell, eine Serie, die es mal zu verfolgen gilt:
https://linkezeitung.de/2018/08/10/ein-gemetzel-in-stille/
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2018_08_10_keinerettung.htm
Das Alles hat wenig sowohl mit der Bevölkerung zu tun noch mit angeblichen "Machhabern", die man bei solchen Plündereien gern erwähnt. In erster Linie geht es dabei um koloniale Raumaufteilung und in zweiter Linie, um schlichte Plünderei von Rohstoffen in Billionenhöhe. Zum kostenlosen Ausscharren der Rohstoffe sind die "Neger" gut genug!
kh
Den Kongolesen wird das gedankt mit unglaublichen Völkermorden, die z.b. ein Deutschland in der Form, schon vor hundert Jahren restlos ruiniert und von der Landkarte gestrichen hätten.
Der Nick Turse schreibt dazu, aktuell, eine Serie, die es mal zu verfolgen gilt:
https://linkezeitung.de/2018/08/10/ein-gemetzel-in-stille/
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2018_08_10_keinerettung.htm
Das Alles hat wenig sowohl mit der Bevölkerung zu tun noch mit angeblichen "Machhabern", die man bei solchen Plündereien gern erwähnt. In erster Linie geht es dabei um koloniale Raumaufteilung und in zweiter Linie, um schlichte Plünderei von Rohstoffen in Billionenhöhe. Zum kostenlosen Ausscharren der Rohstoffe sind die "Neger" gut genug!
kh