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ist doch nicht schlimm, ich weiß ja was du meintest.............
Doch, es ist schon schlimm. Das war ein elementarer Rechenfehler.
ist doch nicht schlimm, ich weiß ja was du meintest.............
Doch, es ist schon schlimm. Das war ein elementarer Rechenfehler.
Toppiii!
Alles nur Klima-Gedöns!
Daher mache ich gerne das einfache Gedanken-Experiment:
Alarmisten haben bisher nicht darauf geantwortet.
Komisch.
Hab mich geirrt. Habs gerade mit dem wissenschaftlichen Rechner durchgerechnet.
3,4hoch12 ergibt 3.400.000.000.000. Aber grundsätzlich schreibt man es so, wie du und
nüchtern betrachtet angegeben haben.
Hatten wir hier im Forum schon besprochen, ja.
Und richtig, langfristig gehts abwärts i
So sehe ich die mittel-bis-langfristige Temperaturentwicklung, mit Milancovich´s Hilfe:
http://wattsupwiththat.files.wordpress.com/2012/01/figure5new.png
Hab mich geirrt. Habs gerade mit dem wissenschaftlichen Rechner durchgerechnet.
3,4hoch12 ergibt 3.400.000.000.000. Aber grundsätzlich schreibt man es so, wie du und
nüchtern betrachtet angegeben haben.
Sollte das stimmen, dann demonstrieren einige bald in der Kälte.
Von der Sonnenaktivität laufen wir in ein Minimum rein.
Siehst du ja in rot.
Das wird kühler, ja.
Nicht so eisig wie Maunder-Minimum,
aber ähnlich kühl wie das ...........Dalton-MINIMUM um 1820 rum!
Langfristig sowieso runter.
Milan Milanković lässt grüßen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Milanković-Zyklen
Und Milanković gewinnt sowieso!
https://kaltesonne.de/klima-zyklen-...-alle-100-000-jahre-aufgetretenen-warmzeiten/
Schön JEDE Warmzeit abzulesen, sie fällt - grau unterlegt IMMER auf ein blaues Maximum der Exzentrizität.
Exzentrizität ist der Hauptplayer.
In dessen Maximum ist stets eine Warmzeit.
Wie man sieht, verliert das Maximum an Höhe.
Leider
Die Bullshit- Beiträge geben stark darüber Auskunft wie jetzt die Situation ist.
Auch ich hab mich mit dem Klima befaßt.
Weil du 1820 ansprachst:
1815 brach beispielsweise der Vulkan Tambora auf Indonesien aus.
Durch die enorme Menge an Aschepartikeln in der oberen Atmosphäre wird der gleiche Effekt wie beim nuklearen Fallout erzielt.
Es werden zwar Unmengen an CO2 in die Luft geblasen, aber gleichzeitig minimiert sich die Sonneneinstrahlung durch die
Aschepartikel.
Wenn du die kurzen Kältephasen der letzten Jahrtausende betrachtest, findest du immer ein paar Jahre vorher eine starke
Vulkaneruption.
Da gab es beispielsweise den Ausbruch des Krakatau 1883. Mit einer freigesetzten Energie von 10.000 bis 100.000 Hiroshimabomben.
Wenn meine Theorie stimmt, müßte 1-3 Jahre später mindestens 3 Jahre lang (solange braucht die obere Atmosphäre, um sich selbst
zu reinigen) erhebliche Kälte geherrscht haben.
Absolut richtig,
und wenn solares Minimum mit einem ordentlichen Vulkan-Ausbruch zusammen fallen wirds besonders kühl.
Aber den von den IPCC-Alarmisten dramatisierten CO2-Weltuntergang wird es nicht geben.
Aus die Maus.
Absolut richtig,
und wenn solares Minimum mit einem ordentlichen Vulkan-Ausbruch zusammen fallen wirds besonders kühl.
Aber den von den IPCC-Alarmisten dramatisierten CO2-Weltuntergang wird es nicht geben.
Aus die Maus.
diese Möglichkeit bestünde nur, wenn man den CO2 Ausstoß auf Null reduziert und alle Pflanzen an CO2 Mangel eingehen,
dann is hier Schicht im Schacht
...
Es ist auch richtig, daß die Durchschnittstemperatur bis 2044 um +2° C ansteigt...
In der Erdgeschichte hat es das oft gegeben, nur halt ohne Homo Sapiens. Es wird auch wieder so kommen, das ist sicher.
Es ist nur die Frage, in welchem Umfang jetzt der Mensch daran beteiligt ist. Daß das durch fossile Verbrennung freigesetzte
CO2 dem normalen CO2-Kreislauf hinzugegeben wird, ist zweifellos richtig. Ich bezweifle aber den angegebenen
prozentualen Anteil am menschlichen Ausstoß, siehe PN.
Es ist auch richtig, daß die Durchschnittstemperatur bis 2044 um +2° C ansteigt, wenn nicht - wie im vorigen Beitrag geschildert -
"etwas" dazwischen kommt.
diese Möglichkeit bestünde nur, wenn man den CO2 Ausstoß auf Null reduziert und alle Pflanzen an CO2 Mangel eingehen,
dann is hier Schicht im Schacht
Die Gefahr sehe ich nicht,
dann wachsen die armen Pflanzen halt langsamer.
Erst wenn das wichtige CO2 unter 150 ppm fällt wirds eng für die Pflanzenwelt.
Dann verhungern sie.
Deshalb voll dagegen anheizen!
Fliegt, solange DieGrünInnen es noch zulassen!
Am jahreszeitlichen CO2-Verlauf kannst du schön erkennen, dass dessen Schwankungsbreite ungefähr doppelt so hoch ist wie die jährliche Zunahme des CO2 in der Atmosphäre ... also schon um den gepufferten Betrag vermindert.
Mensch haut also mehr als die halbe natürliche Schwankungsbreite PRO JAHR extra in die Luft.
Für die Deppen die immer maulen wo die Messstation am Mauna Loa steht (am Weltraumteleskop, atmosphärische Störungen möglichst weit weg): Die zwei typischen CO2-Messstationen in der BRD liefern noch höhere CO2-Werte ...
diese Möglichkeit bestünde nur, wenn man den CO2 Ausstoß auf Null reduziert und alle Pflanzen an CO2 Mangel eingehen,
dann is hier Schicht im Schacht