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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Keine A-Bomben in Hiroschima + Nagasaki ?

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Der eine oder andere hat es ja vielleicht geglaubt. Das ist doch ganz einfach, den Leute zu erzählen, es wären Atombomben gewesen.

Die Zerstörung mit konventionellen Bomben wäre dieselbe. Optisch macht das wohl nichts. Eigentlich müsste die Zerstörung einer Stadt wie Hiroschima nach einer Atombombe weniger sein, wie mit konventioneller Bombe.

Die erste Atombombe hieß noch dazu "Little Boy"

Anhang anzeigen 13794

Viel Sprengkraft kann die nicht gehabt haben. Würde das für eine Großstadt ausreichen? Ich denke, auch mit 50 kg Uran nicht. Da ist ja kaum Platz für Sprengstoff.

Gegen die Napalm-Senfgas-These spricht dass für solche Zerstörungen eine ganze Bomberflotte vonnöten gewesen wäre
Angeblich war aber nur die 'Enola Gay' mit wenigen Begleitflugzeugen unterwegs
Dennoch halte ich Palmers Theorie für diskutabel..
Zumindest müsste es für seine angeführten Daten eine Erklärung geben
 
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frustriert

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"Der frustrierte Rabe schaukelt also im Netz der Pilze"

Wenn ich auch nicht viel weiß, das Eine weiß ich gegen alle Vorbringheiten. Uran ist radioaktiv. Und ohne die Radioaktivität hätte es das 20. Jahrhundert nie gegeben. Und das im doppelten Sinne des Begriffs.
Früher mochte man Radioaktivität sogar in Kosmetika. Gesichtscremes machte den Teint so schön rosa. Auch zu Heilzwecken wurde es damals eingesetzt und es gibt auch heute noch grünes Glas, welches radioaktiv ist.

Also, im 20 Jahrhundert hat man das den Menschen als etwas Gutes angepriesen. Erst mit der Atombombe wurde es gefährlich.
 

Abe Voltaire

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Also, im 20 Jahrhundert hat man das den Menschen als etwas Gutes angepriesen. Erst mit der Atombombe wurde es gefährlich.
Ich dachte eher an Marie Curie. Ihr Göttergatte wurde nur vorgeschützt. Wirklich gemacht hat sie es selbst. Ihr "Erbe" ist so radioaktiv, dass selbst Experten die Muffe geht.
 

frustriert

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Eine Atombombe benötigt keinen Sprengstoff im herkömmlichen Sinne...

Man erzeugt im inneren eine kontrollierte Kernspaltung und dann löst man eine Kettenreaktion aus, wo nach die Explosion ausgelöst wird.
Aber bei der Hiroshima-Bombe wurde nur 1 kg der 64 kg Uran gespalten. Wie groß kann dann die Zerstörung sein? Das war wohl schon anders geplant. Die Kettenreaktion war zu kurz für dass, was man uns als schlimme Katastrophe verkaufen will.
Ganz entfernt mit einer Mehlstaubexplosion vergleichbar,
ein Funke genügt und alles zündet durch bis die Detonationskraft des Urpsrungsmaterials aufgebraucht ist.
TNT ist wohl schlimmer wie Mehlstaub.
Die Funktionsweise einer solchen Waffe ist auch im Internet dokumentiert und kann in groben Zügen eingesehen werden.
Nur, was stimmt von dem, was man uns da erklärt?

Ich habe mir die Wiki-Artikel durchgelesen und mein Fazit ist: Die Zerstörung durch diese A-Bomben kann niemals so groß gewesen sein, wie man es darstellt.
Spannend hierbei ist, wenn Chemiker,Physiker und Mathematiker zusammenarbeiten und Mathematik benutzen, dann geht das genau auf. bedeutet, man kann auf dem Papier geschrieben ablesen, das es zu 99,99% klappen wird...
Wie die Versuche auf dem Testgelände beweisen, klappt das nur in den wenigsten Fällen nach Plan.
Probleme bereitet eben halt die Beschaffung der strahlenden Isotope. Diese müssen aufwendig mit speziellen Schleudern aus tonnenweise Rohmaterial gewonnen werden und die Qualität muss stimmen...
Daher gab es ja auch nur eine A-Bombe mit Uran, mehr hatten die nicht und zum Testen war auch nichts übrig. Ein bischen gewagt und eher zum Scheitern verurteilt.

Die Plutionum-Bombe konnten sie vorher Testen, denn davon hatten sie genug. Der erste Test ging wohl schief, der andere Test war mit einer Bombe, die auf einem Gerüst befestigt war und das mag wohl spektakulär anzuschauen gewesen sein, aber auch diese Sprengkraft hatte keine große Reichweite. Problematisch war wohl eher der Fallout.
Wenn ich Bilder von Atomwaffentests in der See betrachte, denke ich weniger, das die damals so ausgefeilte Technik hatten, um solche Wassereffekte, und Staubwolkeneffekte zu erzeugen... Die sahen schon recht authentisch aus die Bilder...​
Da wir keine Sprengstoffexperten sind, stellt sich mir die Frage, ob wir nicht von normalen Wasserstoffbomben genauso beeindruckt gewesen wären.
 
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Aber bei der Hiroshima-Bombe wurde nur 1 kg der 64 kg Uran gespalten. Wie groß kann dann die Zerstörung sein? Das war wohl schon anders geplant. Die Kettenreaktion war zu kurz für dass, was man uns als schlimme Katastrophe verkaufen will.

TNT ist wohl schlimmer wie Mehlstaub.
Die Detonationskraft ist UNTER KEINEN UMSTÄNDEN zu unterschätzen!
Das Tückische an Mehlstäuben ist, die treten manchmal unbemerkt in unbeobachteten Momenten auf, oder werden gar nicht bedacht!
Mir hat mal ein befreundeter Bäckermeister erzählt, er hatte einen Azubi, der hat in ein Mehlsilo reingeschaut und dann mit einem Feuerzeug licht gemacht 😉.

Mehlstäube explodieren manchmal unvorgesehen, wenn sich Metalstaub dazu gesellt, dann hast du TNT Klasse.
bei TNT geht die Explosion von dem "Paket" aus,
bei Stäuben, von der GESAMTEN Masse der durchgezündeten Materie...
bedeutet, du zündest einen riesigen Feuerball an, der Millisekunden nach dem erscheinen eine Explosion an den Außenrändern auslöst.
Fabrikgebäude wo sowas passiert ist,
da stehen manchmal nicht mal mehr die Grundmauern!!!
Das ist alles von der Druckwelle der Explosion weggefegt worden!

Tabula Rasa
Nur, was stimmt von dem, was man uns da erklärt?
Das kann ich dir nicht sagen,
es reicht mir, das ich weiß, das wir solche Technologie besitzen um mich bei dem Thema unwohl zu fühlen...
.Da wir keine Sprengstoffexperten sind, stellt sich mir die Frage, ob wir nicht von normalen Wasserstoffbomben genauso beeindruckt gewesen wären.
NUKEMAP by Alex Wellerstein | https://nuclearsecrecy.com/nukemap/
 

Ophiuchus

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Die Abomben 45 auf Japan ein Fake..?
Zu diesem höchst überraschenden Schluss kommt der deutsche Arzt und Prof in Chemie Michael Palmer nach Recherche der Spuren vor Ort. Statt dessen soll es ein massiver Einsatz von Napalm und Senfgas gewesen sein. Da bleibt mir die Spucke weg,, Alles ein Betrug? Also ich trau den Brainwashingtonians alles zu, sogar dass sie lügen #,#

Dr. Michael Palmer | Sitzung 164: Janus | https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s164de-mp:8
Spätschäden sollte es durch Napalm und Senfgas in dem Umfang nicht geben !
Gibt es nicht Berichte über den typischen Pilz ?
Gab es keine Stahlungsmessungen?
... und viele der Aufnahmen benötigen eine Hitze die mit Napalm nicht hinzubekommen ist !
 
OP
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Spätschäden sollte es durch Napalm und Senfgas in dem Umfang nicht geben !
Gibt es nicht Berichte über den typischen Pilz ?
Gab es keine Stahlungsmessungen?
... und viele der Aufnahmen benötigen eine Hitze die mit Napalm nicht hinzubekommen ist !

Halte Palmers Theorie für eine steile Hypothese
Doch müssten die Indizien die er anführt
eine rationale Erklärung finden
Wo doch derzeit alles zum Schwindel wird.
 

Ophiuchus

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Halte Palmers Theorie für eine steile Hypothese
Doch müssten die Indizien die er anführt
eine rationale Erklärung finden
Wo doch derzeit alles zum Schwindel wird.
Fett durch mich !
Nimm die Preise oft das Doppelte oder Dreifache und verkauft wird uns eine Inflation von 8%!
 

Ophiuchus

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Solange wir noch wissen wer wir selber sind
bleibt doch Hoffnung auf bessere Zeiten
Wenn Deutschland als einziges Land in der EU mit einer negativen Wirtsschaftsentwicklung da steht , selbst Russlands Wirtschaft noch wächst trotz Spezialmission ,
aber trotzdem wird Deutschland noch gemolken von der EU , statt ein Sondervermögen aus den restlichen EU-Staaten für die Rettung Deutschlands bereit zu stellen ???
Und du predigst Hoffnung ...
Hoffnung gibts nur aus Magdeburg !
 
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Die Abomben 45 auf Japan ein Fake..?
Zu diesem höchst überraschenden Schluss kommt der deutsche Arzt und Prof in Chemie Michael Palmer nach Recherche der Spuren vor Ort. Statt dessen soll es ein massiver Einsatz von Napalm und Senfgas gewesen sein. Da bleibt mir die Spucke weg,, Alles ein Betrug? Also ich trau den Brainwashingtonians alles zu, sogar dass sie lügen
Es war weder Napalm und Senfgas noch waren es Atom-Bomben !

Es war eine deutesche Entwicklung, die die Amis in Thüringen (Testgelände Ohrdruf) "gefunden" (erbeutet) hatten.
Bekanntlich hatten die Alliierten zwar mit viel finanziellem Einsatz an Atombomben gebastelt (auf der Grundlage der Forschung und der Entdeckungen von Hahn und Meitner) aber sie sind damit nicht zurechtgekommen und hatten nichts zustande gebracht.
Dabei hatten sie schon für die Landung in der Normandie geplant, Ludwigshafen und Masnnheim "platt zu machen" und damit dem "Reich" einen Schock zu versetzen, aber trotz gtroßen Aufwandes hatten sie nichts zustande gebracht (nur deshalb wurde dann Dresden "konventionell" attackiert).

Erst als die US-Army in Thüringen war, haben sie die fortgeschrittenen Entwicklungen nach einem ganz anderen Prinzip gefunden (möglicherweise noch kombiniert mit Teilen, die noch aus Österreich dazukamen.
Das Prinzip der "Antigravitationswaffe" haben bis heute weder die Amis, noch die Russkis nachvollziehen können (vermutlich auch nicht die Chinesen)
Da haben dann die Amis in den Stollen in den Bergen bei Ohrdruf drei einsatzbereite funktionierende Antigravitationsbomben mit dem Funktionsprinzip der "Reichsflugscheibe" und der sog. "Naziglocke" (und möglicherweise kombiniert mit Ideen des Österreichers Viktor Schauberger und seiner "Repulsine") "gefunden" / "erbeutet".
Da haben die Amis eine dieser Bomben als "Trinity" getestet und die beiden anderen über Japan eingesetzt.
Hätten die "Japse" geahnt, dass es nicht mehr von diesen Waffen gab, hätten sie noch jahrelang durchhalten können, denn hinter das Prinzip der Antigravitation sind weder die Amerikanskis noch die Sowj(oder Russ)etten gekommem.

Die Atombomben und die Raketen konnten dann erst "nach dem Krieg" die Amis und die Sowjets nur dank "erbeuteter" deutscher Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker basteln, doch die "Antigravitation" wurde ihnen nicht verraten und ist wohl inzwischen auch in Deutschland "vergessen" worden - es sei denn, einer der damaligen Geheimnisträger hat es "innerfamiliär" bewahrt und die Nachfolge-Generationen hüten ihr Wissen, bis Deutrschland es braucht. - natürlich ist das Prinzip auch "zivil" und "friedlich" anwendbar !


Anmerkung:
mit der "Repulsine" kann unbegrenzt Energie generiert bwerden, das kann zerstörerisch eingesetzt werden, könnte aber auch alle Energieprobleme lösen, wenn die Öl- und Gas-"Mulzis" es nur zulassen würden !
 

Commander

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Also Napalm und Senfgas hätte man schon erkannt und nachgewiesen.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Also Napalm und Senfgas hätte man schon erkannt und nachgewiesen.
Ein Ergebnis bislang: Überdurchschnittlich viele Hibakusha erkrankten an den Folgen der Verstrahlung, vor allem an Krebs. „Der Zusammenhang ist bemerkenswert linear: Je höher die Strahlendosis, desto mehr steigt die Tumorgefahr über das normale Krebsrisiko hinaus“, erläutert Vizeforschungsleiter Eric Grant. Auf den Ergebnissen dieser Langzeitstudie beruhen teilweise die heutigen weltweiten Standards zum Strahlenschutz. Wenn es so etwas überhaupt gibt, könnte man dies das gute Ende der Atombombenkatastrophe nennen.

Doch für die japanische Nation gibt es 75 Jahre danach kein Ende. Die Langzeitfolgen bei den Hibakusha hielt die unterschwellige Angst der Japaner vor Radioaktivität wach. Dann belebte der Reaktorunfall von Fukushima im März 2011 das nationale Trauma. Damals setzten Wasserstoffexplosionen in drei Reaktoren 168 Mal so viel strahlendes Cäsium wie eine Atombombe der Hiroshima-Stärke frei und machten 1.100 Quadratkilometer unbewohnbar. 120.000 Japaner verloren ihre Heimat, eine neue Gruppe Hibakusha entstand. Wie geht die Politik, die Gesellschaft mit ihnen um?

Da fielen Atombomben, die Menschen wurden verstrahlt. Ende der Durchsage.

Atombombenabwurf in Japan: Die verstrahlte Gesellschaft | https://taz.de/Atombombenabwurf-in-Japan/!5700243/
 
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>>
Es war weder Napalm und Senfgas noch waren es Atom-Bomben !

Es war eine deutsche Entwicklung, die die Amis in Thüringen (Testgelände Ohrdruf) "gefunden" (erbeutet) hatten.

... <<
und "vorgesehen" hatte sie der GröFatz für Neujork und London
(nur hatte sich "sein" Volk als seiner nicht würdig erwiesen,
weil es unfähig war, "seine Ideen" umzusetzen.
Nur deshalb hat er es dann auch gezielt und bewusst "in den Untergang" geführert ! )
 

Chronos-

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mit der "Repulsine" kann unbegrenzt Energie generiert bwerden, das kann zerstörerisch eingesetzt werden, könnte aber auch alle Energieprobleme lösen, wenn die Öl- und Gas-"Mulzis" es nur zulassen würden !
Das wäre ja eine wirklich traumhafte Lösung all unserer Energieprobleme, und man könnte den Habeck endlich wieder zu seiner Schweinezucht zurückschicken.

Aber sag an, Gevatter: Weshalb hat man diese "Repulsine"-Technik denn noch nirgendwo realisiert und damit das ganze Kernkraft-Kohle-Gas-Gedöns endlich beendet?

Kann man irgendwo etwas ausführlichere Literatur über die Grundlagen und die technische Ausgestaltung dieser "Repulsine" finden? Würde mich wirklich sehr interessieren!
 

Ophiuchus

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Es war weder Napalm und Senfgas noch waren es Atom-Bomben !

Es war eine deutesche Entwicklung, die die Amis in Thüringen (Testgelände Ohrdruf) "gefunden" (erbeutet) hatten.
Bekanntlich hatten die Alliierten zwar mit viel finanziellem Einsatz an Atombomben gebastelt (auf der Grundlage der Forschung und der Entdeckungen von Hahn und Meitner) aber sie sind damit nicht zurechtgekommen und hatten nichts zustande gebracht.
Dabei hatten sie schon für die Landung in der Normandie geplant, Ludwigshafen und Masnnheim "platt zu machen" und damit dem "Reich" einen Schock zu versetzen, aber trotz gtroßen Aufwandes hatten sie nichts zustande gebracht (nur deshalb wurde dann Dresden "konventionell" attackiert).

Erst als die US-Army in Thüringen war, haben sie die fortgeschrittenen Entwicklungen nach einem ganz anderen Prinzip gefunden (möglicherweise noch kombiniert mit Teilen, die noch aus Österreich dazukamen.
Das Prinzip der "Antigravitationswaffe" haben bis heute weder die Amis, noch die Russkis nachvollziehen können (vermutlich auch nicht die Chinesen)
Da haben dann die Amis in den Stollen in den Bergen bei Ohrdruf drei einsatzbereite funktionierende Antigravitationsbomben mit dem Funktionsprinzip der "Reichsflugscheibe" und der sog. "Naziglocke" (und möglicherweise kombiniert mit Ideen des Österreichers Viktor Schauberger und seiner "Repulsine") "gefunden" / "erbeutet".
Da haben die Amis eine dieser Bomben als "Trinity" getestet und die beiden anderen über Japan eingesetzt.
Hätten die "Japse" geahnt, dass es nicht mehr von diesen Waffen gab, hätten sie noch jahrelang durchhalten können, denn hinter das Prinzip der Antigravitation sind weder die Amerikanskis noch die Sowj(oder Russ)etten gekommem.

Die Atombomben und die Raketen konnten dann erst "nach dem Krieg" die Amis und die Sowjets nur dank "erbeuteter" deutscher Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker basteln, doch die "Antigravitation" wurde ihnen nicht verraten und ist wohl inzwischen auch in Deutschland "vergessen" worden - es sei denn, einer der damaligen Geheimnisträger hat es "innerfamiliär" bewahrt und die Nachfolge-Generationen hüten ihr Wissen, bis Deutrschland es braucht. - natürlich ist das Prinzip auch "zivil" und "friedlich" anwendbar !


Anmerkung:
mit der "Repulsine" kann unbegrenzt Energie generiert bwerden, das kann zerstörerisch eingesetzt werden, könnte aber auch alle Energieprobleme lösen, wenn die Öl- und Gas-"Mulzis" es nur zulassen würden !
Kann es sein das du Wessi bist ?
Im Osten haben wir gelernt das eine Energieform nur in eine andere umgewandelt , aber nicht generiert werden kann .
Die Repulsine soll sich auf Grund eines sogenannten Quandereffektsbewegt haben , aber wie soll da "ungegrenzt" Energie erzeugt werden .
War wahrscheinlich so was experimentrelles wie das Kaspische Seemonster !
Was du auch vergessen hast sind die Atombombenversuche in der Nähe der drei Gleichen .
Zum Glück wurde wenigstens der :

Wagen von Compiègne – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Wagen_von_Compi%C3%A8gne

es wäre ja noch deprimierender gewesen wenn Keitel in dem die Kapitulation unterschreiben hätte müssen !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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