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Kapitalismus vor dem Untergang!!! Ist Planwirtschaft die Rettung???

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Redwing

Rotinquisitor
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Wieso haust du mir dann aufs Maul? :D

hat das denn schonmal geholfen um ernst genommen zu werden?:kopfkratz:

Ja, ich hau oder kick dir dann pholl aufs Mowl, sofern du mir genug auf den Sack gehst mit deiner Dummheit, und es WÜRDE dazu führen, daß du mich ernstnimmst; ja, du würdest sogar auf die Knie fallen und um Gnade winseln, wenn ich nach einer vorbereitenden Dosis Freestyle-Karate zum abschließenden Jiu-Jitsu-Finale käme! ;-D

Ich hoffe, ich konnte deine Frage zufriedenstellend beantworten, und verbleibe mit unfreundlichen Grüßen. :cool:
 
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Ja, ich hau oder kick dir dann pholl aufs Mowl, sofern du mir genug auf den Sack gehst mit deiner Dummheit, und es WÜRDE dazu führen, daß du mich ernstnimmst; ja, du würdest sogar auf die Knie fallen und um Gnade winseln, wenn ich nach einer vorbereitenden Dosis Freestyle-Karate zum abschließenden Jiu-Jitsu-Finale käme! ;-D

Ich hoffe, ich konnte deine Frage zufriedenstellend beantworten, und verbleibe mit unfreundlichen Grüßen. :cool:
und andere hauen Dir dann die Bude zusammen und schlagen Dir die Rübe ein, weil sie meinen, mit Gewalt gehts nimmer und nur wir dürfen das? Gewalt ist Schwachsinn. Immer. Niemals Lösung. :nono:
 
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Ja, dann ergebt euch devot, "alternativlos" und obrigkeitsbequem in euer jämmerliches Schicksal (oder hast du selbst zuviel auf der hohen Kante, weswegen du allem so gelassen entgegenblickst, weil ja bloß andere verrecken...) und sterbt für eure reichen Herrn; mir wäre dieser Weg zu unwürdig. Und auch wenn es nur unter 1% Chance gäbe, so ist es das wert, gegen diesen darwinistischen, ungerechten Wirtschaftsfaschismus der reichen Minderheit aufzustehen und alles andere gegebenenfalls immer wieder auszuprobieren. Und wären die Chancen auch null Prozent, was grober Unfug ist, so wäre es das immer noch wert; allein schon, weil es würdiger ist, mit der noch rauchenden AK74 in den reglosen, kalten Händen - inmitten von blutigen, entstellten kapitalistischen Leichen liegend, denen so wenigstens gerechte Rache zuteil wurde und ein sorgenvolles, Respekt vor dem Volke erweckendes Leben auferzwungen wurde vom sozialen Widerstand - zu sterben, als eines Tages an den zuvor gelutschten und dann versehentlich verschluckten Eiern der Reichen oder gar am eigenen Schnuller zu ersticken, wie ihr es offenbar vorhabt. :cool: Ich hoffe, ich konnte hiermit adäquat Auskunft übermitteln.
Diesen Raubtier-Kapitalismus werden wir nicht durch Träume oder schon gar nicht durch Gewalt oder Terror los. Und richtig, Gelassenheit ist eine der notwendigen Tugenden, dieses und andere Probleme mit anderen friedlichen und demokratisch rechtlichen Mitteln anzugehen. Widerstand tut Not, ja, aber nicht auf radikale Art und Weise. Denn diese befördert jene "Reichen", denn das liefert jenen jede Menge Rechtfertigung, den wahren und berechtigten Widerstand mit Staatsgewalt zu unterdrücken und bereits im Keime zu ersticken. Der Dumme bleibt so erst recht das, was er immer war. Machtlos und beschissen.
Besonders klug und clever ist das nicht.
 

Trantor

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Ja, ich hau oder kick dir dann pholl aufs Mowl, sofern du mir genug auf den Sack gehst mit deiner Dummheit, und es WÜRDE dazu führen, daß du mich ernstnimmst;
Ne ganz sicher nicht, es würde dazu führen das ich dich anzeigen würde,und so wie du dich hier präsentierst wäre das wahrscheinlich auch nicht deine erste Anzeige. Aber ernst nehmen und Respekt. lol das Gegenteil wäre der Fall.


ja, du würdest sogar auf die Knie fallen und um Gnade winseln, wenn ich nach einer vorbereitenden Dosis Freestyle-Karate zum abschließenden Jiu-Jitsu-Finale käme! ;-D

Du hast echt einen Gotteskomplex, hier mal ein Versuch dir etwas Weisheit zu vermitteln, merke auf, wie stark man sich auch dünkt, es gibt immer einen Stärkeren oder einen der am längeren Hebel sitzt.:))

Ich hoffe, ich konnte deine Frage zufriedenstellend beantworten, und verbleibe mit unfreundlichen Grüßen. :cool:

Ja vielen Dank jetzt kann man dich noch weniger ernst nehmen als vorher:D
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Mit Arbeitslosigkeit meine ich, dass die Mehrheit Einkommen aus Arbeit hat, während eine erhebliche Minderheit das nicht hat.
Jaja...
Das Fazit ist doch folgendes: Die PW hat jedem einen Arbeitsplatz geboten, wovon jedoch viele nur "Pseudo..." waren. Es wurden also Arbeitslose ernährt, von einer erbärmlichen Wirtschaft. Also war auch die Ernährung erbärmlich.
Die Marktwirtschaft in hochentwickelten Industrieländern pampert ihre Arbeitslosen auch, aber auf einem viel höheren Niveau. Weil sie es kann!
MW:pW: 1:0

Sicher. Mehr oder weniger. Innovation gibt es auch in der PW mehr oder weniger. Die UDSSR hat den Satteliten entwickelt, eine technische Innovation, deine Behauptung, es gäbe in der PW keine Innovation ist damit widerlegt.
Sag mal, stellst Du Dich so blind, wie es aus deinem relativistischen Geschwafel hervorscheint? Oder bist Du so blind?
Die paar "Leuchttürme" sowjetischer HighTech waren doch politische Prestigeprojekte oder eben aus Machtbestrebungen erzwungen (Militärtechnik).
Aber IM ALLTAG der Bevölkerung kam das nie an, weil die sowjetische "Wirtschaft" insgesamt so erbärmlich und eben nicht "selbsttragend"
war. So wie es die heutige russische immer noch ist.
MW:pW: 2:0

Alles wird herbeidefiniert. Außerdem sind wir ja wohl kaum das Standard-Marktwirtschaftliche-Land. Wenn wir den Schnitt aller kapitalistischer Länder nehmen gibt es Armut genug, nach jedem denkbaren Kriterium.
Wieder das relativistische Gequatsche: Einen "Armen" in EU setzt Du einfach gleich mit dem "absolut Armen" gemäß UNO, der mit 1$ am Tag auskommen muss.
Übrigens: In wirklich demokratischen MW-Ländern, die heute absolut Arme haben (ja, gibt es mehr als genug) muss man immer den Trend sehen und anschauen, wo das jeweilige Land vor 30 oder 50 Jahren stand. Entwicklungen aus dem absoluten Elend einer lateinamerikanischen Militärdiktatur zum demokratischen, entwickelten Industrieland dauern Jahrzehnte.
Netto kann man zur Verdeutlichung des Trends nur sagen, dass die UNO 2014 (glaube ich) bekannt gegeben hat, dass das Millenniumsziel, den weltweiten Hunger zu halbieren, etliche Jahre vorfristig erreicht wurde. Welcher Sache verdankt man das? Der "Wende" Anfang der 90er Jahre und dem damit verbundenen Globalisierungsschub weltweit.
Denn in den minimal-demokratischen, MW-armen Jahrhunderten(!) zuvor ist nichts diesem riesigen Fortschritt Vergleichbares erreicht worden

Gerade heute erschien zu dem Thema das hier:
http://www.welt.de/politik/ausland/...Staaten-wollen-Armut-endgueltig-besiegen.html
Die Zahl der Menschen, die am Tag mit 1,25 Dollar auskommen müssen, hat sich den UN zufolge in den letzten 25 Jahren von 1,9 Milliarden auf 836 Millionen mehr als halbiert. Die Kindersterblichkeit fiel um etwas mehr als die Hälfte – angestrebt waren zwei Drittel – von 90 auf 43 Tote je 1000 Kindern unter fünf. Die Müttersterblichkeit sank um 45 Prozent. Bessere Prävention und Betreuung hätten den Tod von 6,2 Millionen Menschen durch Malaria und 37 Millionen durch Tuberkulose verhindert. Auch bei der Beteiligung von Mädchen und Frauen seien "dramatische Fortschritte" gemacht worden.
MW:pW: 3:0



Zweifler
 
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Weib, unsüß
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Wir leben im Computerzeitalter. Selbst wenn man eine Planwirtschaft hätte (die die Linke aber nicht will!), würden ausgeklügelte Logistik- und Simulationsprogramme sicher nicht den selben Fehler machen, wie die Menschen damals. Das mal nur am Rande.

Eine Planwirtschaft beträfe ja hauptsächlich die (Grund)Versorgung der Bevölkerung und Stärkung der regionalen Wirtschaft.

Grobes Beispiel, wie es dezentral-zentral organisiert werden könnte.

Einiges, was die Bevölkerung zur Lebenssicherung braucht verstaatlichen (z. B. ÖPNV, Kommunikation, Energie, Sprit,..), diverse Anbietermärkte verschlanken (weniger Krankenkassen, Berufsgenossenschaften ) aber die Versorgung regional und dezentral steuern, wobei die jeweiligen Bedarfs- und Verbrauchsdaten parallel auch zentral erfasst werden, um bei regionalen Engpässen die Bedarfe durch eine zentrale Logistik ausgleichen zu können.

Hierbei z. B. auch Versorgung mit Landwirtsch. Produkten den Binnenmarkt fördern und den Bedarf von regional zu überregional und dann erst international steuern.

Die Steuern werden in verschiedene zweckgebundene Töpfe eingeteilt. Z.B. Bildung, Gesundheit, Forschung, Gemeinwesen, Infrastruktur, Soziale- und Altersabsicherung, etc. und zusätzlich einen Ausgleichstopf.

Die Entscheidungen notwendiger Investitionen für die Allgemeinheit (Schulen, Straßen, Ausweisung von Gewerbegebieten etc. ) werden regional per Volksentscheid getroffen.

Die der Region zugeteilten Steuermitteltöpfe (per Quoten) ergeben sich in 1. Linie durch die dort erwirtschaftete Wertschöpfung. Überschüsse von starken Regionen (Abzügl. einer Marge für Rücklagen) wandern in einen allgemeinen Topf, über den regionale Engpässe ausgeglichen werden. Dieser Strukturausgleich wird in einem vom Volk gewählten Vertretergremium, das nur aus "Wirtschaftsexperten" bestehen darf, entschieden. Unabhängige Expertenteams entwickeln in Absprache mit dem Vetretergremium jeweils Strategien, wie eine schwache Region ihre Wertschöpfung erhöhen könnte.

Ich denke, eine Kombination von zentraler Steuerung in Verbindung mit der dezentralen Erfassung regionaler Bedarfe, könnte eine Teilplanwirtschaft sogar nützlich und ressourcensparend sein.
 
OP
Söldner
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Einiges, was die Bevölkerung zur Lebenssicherung braucht verstaatlichen (z. B. ÖPNV, Kommunikation, Energie, Sprit,..), diverse Anbietermärkte verschlanken (weniger Krankenkassen, Berufsgenossenschaften ) aber die Versorgung regional und dezentral steuern, wobei die jeweiligen Bedarfs- und Verbrauchsdaten parallel auch zentral erfasst werden, um bei regionalen Engpässen die Bedarfe durch eine zentrale Logistik ausgleichen zu können.
Das wird ja auch teilweise schon so gemacht. Immerhin haben alle wirtschaftlich sehr erfolgreichen Staaten, eine Staatsquote zwischen 40% und 60%.

https://www.bundesfinanzministerium...taatsquoten-im-internationalen-vergleich.html

http://www.handelsblatt.com/politik...d-auf-dem-weg-in-den-sozialismus/3342956.html

Und ab 50% beginnt der Sozialismus. :)

Selbst die USA haben 40% und GB 47% Staatsquote, die sich ja liberal gerieren. Vielleicht ist die Frage gar nicht so irrelevant, über die Effektivität von Planwirtschaft, wenn der Staat schon 50% der Mittel "verplant".

Interessieren würde mich, ob es ein liberales Musterländle gibt. Also einen Staat mit einer Staatsquote von sagen wir 20% aber einem BIP ähnlich dem Dänemarks.
 

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Weib, unsüß
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Das wird ja auch teilweise schon so gemacht. Immerhin haben alle wirtschaftlich sehr erfolgreichen Staaten, eine Staatsquote zwischen 40% und 60%.

wenn der Staat schon 50% der Mittel "verplant".

Ich sehe nicht, dass das bereits so gemacht wird. Und zudem muss man auch sehen wo diese Ausgaben investiert werden und wie die Weichen gestellt werden.
Die Weichen werden nicht Richtung Volk gestellt (Infrastruktur, Bildung, gerechtere Besteuerung), sondern eher in verstecke, marktverzerrende Subventionspolitik des Großkapital und Finanzwirtschaft.
 
OP
Söldner
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Die Weichen werden nicht Richtung Volk gestellt (Infrastruktur, Bildung, gerechtere Besteuerung), sondern eher in verstecke, marktverzerrende Subventionspolitik des Großkapital und Finanzwirtschaft.
Aber das war in der Sowjetunion auch schon ein Problem, dass die Gelder in Schwerindustrie und Prestigeprojekte fließen (Sputnik). Planwirtschaft heißt ja nicht, dass der Plan auch was taugen muss.
 
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Wer plant wann was und wie?

Toll, ein staatliches Gremium plant von dem Genios der die erste Herztransplation vornahm über das www bis hin zu facebook alles?
Wers glaubt wird sehr selig.
Die freie Marktwirtschaft, zur Zeit in D nur durch selbstzerstörerische Shareholdersysteme repräsentiert, sorgt für stabile soziale Verhältnisse?
Noch unglaublicher!
Mehr eigenes Denken und weniger Glaube an allseligmachende Systeme wären schon eine kleiner, aber immhin, ein Fortschritt
 
OP
Söldner
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Gelöscht, Verwexlung. Blöde Avatare. :D
 
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Das glaub ich nicht. In Russland fehlte einfach jede Voraussetzung. Für eine Planwirtschaft braucht man eine gute Verwaltung und Regierung, eine homogene und solidarische Gesellschaft. Alleine die innere Machterhaltung durch Gulag, Deportationen, Massenterror kostet viele Ressourcen. Allerdings wirken auch die anderen sozialistischen Gesellschaften, wie die DDR oder CSSR oder Jugoslawien, nicht besonders überzeugend in ihrer Wirtschaftsleistung.

Den Sozialismus gab es übrigens auch in Libyen, Syrien, Irak und Kambodscha. In Kambodscha wurde sogar das Geld abgeschafft und die Probleme zwischen Stadt und Land beseitigt. So etwas sollte nicht vergessen werden.

Im Kapitalismus wählt der Bürger immer was er gerne haben möchte und steuert so die Wirtschaft. Ob so etwas funktioniert und kompatibel mit der Demokratie ist, ist unklar.

Homogen ist übrigens die Gesellschaft in Nordkorea.
 

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Weib, unsüß
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Aber das war in der Sowjetunion auch schon ein Problem, dass die Gelder in Schwerindustrie und Prestigeprojekte fließen (Sputnik). Planwirtschaft heißt ja nicht, dass der Plan auch was taugen muss.

Ich verstand den Thread so, dass man ruhig mal darüber nachdenken sollte, ob die verteufelte PW nicht doch auch gute Ansätze hat, wenn man sie intelligent anwendet, bzw. in das System der Marktwirtschaft integriert.

Und dafür brachte ich ein Beispiel. Da werden die zentralen Aufgaben des Staates anders strukturiert und planwirtschaftlich gesteuert. Mit moderner Technik und heutigem Wissen könnte man die Logistik und Überproduktion durchaus in sinnvollere und nachhaltigere Bahnen lenken.
 
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Ich verstand den Thread so, dass man ruhig mal darüber nachdenken sollte, ob die verteufelte PW nicht doch auch gute Ansätze hat, wenn man sie intelligent anwendet, bzw. in das System der Marktwirtschaft integriert.

Und dafür brachte ich ein Beispiel. Da werden die zentralen Aufgaben des Staates anders strukturiert und planwirtschaftlich gesteuert. Mit moderner Technik und heutigem Wissen könnte man die Logistik und Überproduktion durchaus in sinnvollere und nachhaltigere Bahnen lenken.

Der Bürger wählt das Café und aus dem Grund gibt es mehr Cafés in den Städten. Politikforen sind nicht so gefragt und aus dem Grund gibt es hier so wenige User. Die Butterberge gäbe es übrigens ohne Subventionen nicht.
Nur mal ein paar Beispiele.
 
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eine kurze anmerkung zum thema planwirtschaft:auch im kapitalismus gibt es planwirtschaft:winken:
 

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Nur sind Unternehmen bösartig. Die erhöhen nicht so die Löhne wie sie sollen.

Du willst doch hoffentlich nicht bestreiten, dass dies bei den meisten - zumindest Großunternehmen und Konzernen - so ist?

Die zahlen ja auch kaum Steuern.
 
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Du willst doch hoffentlich nicht bestreiten, dass dies bei den meisten - zumindest Großunternehmen und Konzernen - so ist?

Die zahlen ja auch kaum Steuern.

Die Großunternehmen zahlen Steuern. Diese Angaben stehen in den Bilanzen. Des Weiteren zahlen die Großunternehmen deutlich höhere Löhne als die restlichen Unternehmen. Gerade die kleinen Unternehmen zahlen niedrige Löhne.
 

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Weib, unsüß
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Die Großunternehmen zahlen Steuern.

Vergleichsweise wenig, da sie ihre Verluste "importieren" und hier geltend machen, die Gewinne aber "exportieren". Die rechnen sich schön. Das war und ist schon lange in der Kritik.

Des Weiteren zahlen die Großunternehmen deutlich höhere Löhne als die restlichen Unternehmen. Gerade die kleinen Unternehmen zahlen niedrige Löhne.

Auch in Relation zum Gewinn?
Bist du dir da sicher?
14 Jahre sind die Reallöhne gesunken oder stagniert. Erstmal 2015 scheinen sie wieder zu steigen, was aber eher der geringen Inflationsrate, als der wirklichen Lohnerhöhungen zu verdanken ist.
Der Mindestlohn wird hier wohl einen nicht zu unterschätzenden Beitrag geleistet haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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