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Sollte man als Deutscher noch im Westen der Republik wohnen oder besser, soweit nicht bereits geschehen, in den Osten der BRD ziehen?
Diese Frage bewegt mich, bei dem Gespräch mit Chris, einem Initiator von "Zusammenrücken", einer Gemeinschaft von heimatverbundenen Landsleuten, welche der Überfremdung unserer angestammten Heimat nicht tatenlos zusehen, noch vorhandene Kräfte bündeln und neue Wege in Mitteldeutschland gehen wollen.
Die Idee dahinter ist, dass die wenigen Deutschen, welche das noch sein wollen,die von hier aus gesehen noch im arabischen Hinterland wohnen, also Westdeutschland, in den Osten der brd ziehen, um in freien Räumen zu siedeln, in denen sie wieder in einem normalen deutschen Umfeld wohnen können, damit sie wieder frei von Westdeutschen Befindlichkeiten leben und ihre Kinder gesund aufwachsen können.
Der zweite Punkt ist, dass durch diese in Anspruch genommenen Räume Platz für den Zuzug islamischer Kuffnucken versperrt wird.
Ich war ja diesen Weg auch gegangen und es war absolut richtig.
Gute Sache, findet Ihr nicht?