Gleichheit (einheitliche Identität) ist vielleicht auch ein Problem, weil die Jugend ja schon ein bisschen rebellisch ist. Wenn Gesellschaft und Denken zu gleich sind, dann können sich neue Bewegungen (Identitätsmodelle) eventuell schnell verbreiten, so wie Ungeziefer in einer Monokultur.
Es gibt Vielfalt in der Natur und das ist gut so - ebenso kann es in einer Gesellschaft sein. Selbstverfreilich muss es auch ausreichend Einigkeit und Ordnung geben und das ist der soziale, demokratische Rechtsstaat zum Allgemeinwohl, den alle hinreichend anerkennen müssen aber der auch hinreichend
freiheitlich sein sollte.
Der gute deutsche Rechtsstaat ermöglicht Einigkeit in der Vielfalt. Wenn die Menschen an das Vorhendensein unterschiedlicher (z.B. kulturelle und religiöse) Identitäten gewöhnt sind, dann wirken die Gemeinsamkeiten (z.B. Mensch, deutscher Staatsbürger) um so stärker.
Ein sehr bedeutender Aspekt ist auch, dass die Menschen irgendwie beschäftigt und unterhalten werden müssen - gerade auch in der Zukunft, wenn KI, Roboter und Maschinen alle Arbeiten erledigen können. Unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen im Kleinen (im Rahmen des Rechtsstaates) sind da willkommen.
Nun bin ich nicht so der Fußballfan aber viele Menschen mögen anscheinend Fußball und fiebern bei Sportwettkämpfen mit - das zeigt, dass es ganz natürlicherweise Gruppenbildung (Rudelbildung) und Identitätsbildung gibt. Diese unterschiedlichen Gruppen und Identitäten brauchen nur einen gemeinsamen Nenner und das ist der gute Rechtsstaat. Sportwettkämpfe können in Zukunft staatlich organisiert werden: viel günstiger auch für Zuschauer und ohne kommerzielle Werbung. Anstatt korrupter Manschaftsbildung wie derzeit beim Fußball kann es feste Regeln geben, wonach Sportler nach ihrem Hauptwohnsitz eingeteilt werden. So kann es sportliche Wettkämpfe zwischen Bundesländern und Städten geben - das ist einerseits eine ggf. stärker unterschiedliche Identität aber ohne echte Feindschaft, die innerhalb des Rechtsstaates natürlich verpönt ist. Lokale Identitäten sind aber ziemlich menschlich, z.B. Preußen gegen Bayern, zwischen Städten, usw. - das muss nicht schlecht sein, es braucht nur einen einigenden Rahmen (Nation, Rechtsstaat) und Gesetze gegen Fehlentwicklungen.
Ganz wichtig: eine
gute Erziehung zum guten Staatsbürger. No worries, ganz normal mit moderater Kitapflicht (z.B. halbtags ab 3 Jahre) und Schulfplicht (sonst natürlich wie gehabt möglichst auch Familie, also kein staatliches Internat von Geburt an für alle). Menschen brauchen eine gute Erziehung, denn Menschen sind potentiell schlecht, selbstsüchtig, gierig, usw. Gute Erziehung ist auch ein bedeutender gemeinsamer Nenner, der aber gleich auch noch viele Freiheiten läßt, denn es gibt ja noch ein Leben außerhalb der Schule. Die Kinder kriegen ordentliches Staatsbürgerverhalten gelehrt aber können später noch genug Eigenheiten entwickeln und frei sein.
Auch ein Aspekt, der zeigt, dass Vielfalt und Unterschiede menschlich sind: vershciedene Vereine, Hobbies, Vorlieben, usw. Einge machen Kampfsport, andere sind im Schützenverein und wieder andere haben technische Hobbies, oder Tanzen oder Sport, usw.
Der gemeinsame Nenner ist der Rechtsstaat und das ist bei all der Vielfalt auch ein bisschen mit Propaganda zu untermauern - nicht gegen andere gute Staaten aber für eine gute nationale Einheit. Kindern müssen erstmal gute Werte beigebracht werden und die meisten Kinder mögen das auch, Nachahmung und gute Sozialgemeinschaft sind menschlich, ebenso auch Hierarchie und klare Ordnung.
Es ist womöglich satanische Diversion, wenn die Linken und Neoliberalen gute Werte durch Gleichmacherei, Genderwahnsinn, sexuelle Verwirrung, Beliebigkeit, usw. ersetzen wollen. Es ist Wahnsinn, das schleifen (abschaffen) zu wollen. Es ist geradezu Sabotage an Staat und Gesellschaft, wenn Kinder nicht gut erzogen werden und ohne gute Anleitung selbst alles herausfinden sollen. Es ist Irrsinn, kleine größenwahnsinnige Narzissten ohne Disziplin zu züchten. Manche Linke würden sich womöglich an den Teufel verkaufen (und haben das vielleicht sogar schon), um eine gute deutsche Nation zu verhindern. Die tun das nicht etwa für die Kinder und das Volk, sondern für ihre eigene Macke und ggf. sogar organisiert für die Mächte des Bösen, die ein gutes Deutschland und Europa verhindern wollen.
Übrigens haben Linke woanders nicht solche Macken, z.B. Russland ist traditionell eher links und China tendenziell sozialistisch und die haben durchaus gesunden Patriotismus und wollen ihre Kinder gut erziehen und nicht Satan opfern. Die Frage ist also weniger rechts oder links, sondern gut oder schlecht. Es ist natürlich schlau, wenn die Rechten hierzulande gute Werte besetzen aber woanders machend as vielleicht die Linken.
Die Lösung ist also ganz einfach: Einigkeit in der Vielfalt; guter Rechtsstaat, gute staatbürgerliche Erziehung und auch viele (akzeptable, angemessene) Freiheiten für Bürger, auch Religionsfreiheit, mehrere Kulturen im Kleinen und unterschiedliche Identitäten im Rahmen der gemeinsamen nationalstaatlichen Identität.
Ebenso wie die Menschen in einem guten Rechtsstaat, können sich die verschiedenen Nationen in einer guten Weltordnung (Weltregierung) organisieren. (alles imho)