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Identität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Occham

Occham

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Du hast den Sarkasmus in meinem Post nicht verstanden...macht aber nix....

mit "Religion" kann Ich nix anfangen.

"Fernsehen,Schule und Zeitung" dienen lediglich der Indoktrination der Massen,
"Freie Medien" sind nur noch "scheinbar" wirklich frei, sobald der Staat vollen Zugriff auf alle persönlichen Daten (Paßwortschutz fällt ja nu wech!) besitzt.
wer sich indoktrinieren lässt, ist selber schuld... bis dahin würd ich das ausnutzen, für ein Gemeinsames.
 

nachtstern

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Auflösung ist ein blödes Wort. Wenn es etwas Neues gibt, etwas was es noch nie gegeben hat, was allen Spaß macht, dann rücken alte Bräuche automatisch in den Hintergrund... Das funktioniert aber nur, wenn das Neue (noch nie dagewese) allen Spaß bereitet und genau darauf will ich hinaus :)

eine "Gesellschaft" die als einzigste Gemeinsamkeit "Spaß" als gemeinsamen Nenner hat, geht zwangsläufig unter!

 

Woppadaq

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Hi, ich hab das Thema bereits in einem anderen Politikforum geschrieben, aber sehr viele Antworten kamen nicht, vielleicht bekomm ich ja hier mehr Antworten, wenn nicht, ist das natürlich auch nicht schlimm, also los gehts:

Wenn man jung ist, identifiziert man sich mit allen Möglichen, dadurch finden junge Menschen zu sich selbst und irgendwann wenn man alt ist, dann weiß man „Ich bin ich und das muss reichen“. Junge Leute und alle die bis jetzt noch nicht erwachsen sind, sind aber auf irgendeine Identität angewiesen. Wenn die Weltbilder nicht allzu weit auseinander liegen, ist das ja auch noch Gesellschaftsfähig, aber was wenn die Weltbilder zu weit auseinander liegen?

Wir leben aber im Multikulti, die Weltbilder liegen schon ziemlich weit auseinander und meiner Erfahrung nach ist Multikulti eher ein „Nebeneinanderher“ als ein Miteinander, was wird sich also aus multikulti in der Zukunft entwickeln? Ich sehe da viel Konfliktpotential, zwischen all den jungen Leuten (und die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind), die sich im Multikulti über den Weg laufen, was ist die Lösung?

Ich finde, man sollte meiner Meinung nach, all den jungen Menschen (und jenen die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität unterjubeln, im Fernsehen, in der Zeitung, in den sozialen Medien und überall da wo man sich begegnet, die anderen Kulturen zu „assimilieren“ wird meiner Meinung nach nicht funktionieren, wenn sie zu weit auseinander liegen.

Eine „intelligente Identität“ funktioniert aber nur, wenn man den gemeinsamen Nenner aller Kulturen ausfindig macht und kennt und das ist (zumindest für mich) höhere Mathematik. Deswegen habe ich diesen Faden erstellt, damit sich alle mal Gedanken über einen gemeinsamen Nenner machen, den die Politik dann möglichst vielseitig verkaufen sollte, im kompletten Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Zeitung und überall dort wo man sich begegnet.

Vielseitig deswegen, weil ich die Erlebniswelt der Menschen natürlich nicht gleichmachen will, das die Menschheit hier in Deutschland wieder im Gleichschritt marschiert, darauf kann ich verzichten. Deswegen sollte der gemeinsame Nenner vielseitig vorgelebt werden.

Der Trick am gemeinsamen Nenner ist, das wenn es allen Spaß macht, das wir dann alle darin aufgehen werden, es würde sich eine neue (noch nie dagewesene) Kultur entwickeln. Alte Bräuche würden freiwillig verschwinden, was nur Möglich ist, wenn das Neue, also der gemeinsame Nenner, allen Spaß macht und Rückblicke dienen in dem Moment des „darin aufgehens“ als Bestätigung für die Zukunft :)

Dann hat man all die jungen Leuten (und all die die bis jetzt noch nicht erwachsen sind) eine intelligente Identität untergejubelt und das Konfliktpotential beseitigt.

Also, let’s go, was ist der gemeinsame Nenner aller Kulturen?

Mit freundlichen Grüßen,

Occham

Zunächst einmal find ich das Thema wirklich interessant.

Was den gemeinsamen Nenner angeht, so ist das ziemlich diskutierenswert, nicht nur ob es den gibt, sondern ob darunter überhaupt jeder das Gleiche versteht. Allein schon der Begriff Multikulti: ich versteh darunter, dass in meiner unmittelbaren Nachbarschaft eben auch Ausländer und Mihigrus wohnen. Sie hören mitunter andere Musik als die Deutschen, sie sprechen nicht selten zweisprachig, und wenn sie mal deutsch miteinander reden, gibts da im Vergleich zu manchen Deutschen leicht verschiedene Selbstverständlichkeiten. Was ich aber alles eher locker und als Bereicherung sehe denn wirklich als Belastung. Wenn ich dann noch sehe, dass Leute wie Inga Humpe, die aus der tiefsten Provinz nach Berlin kam, weil sie sich zuhause zwar "behütet, aber auch ständig beobachtet" fühlte, und sie sich jetzt nicht mehr vorstellen kann, woanders zu leben - und dass wo Berlin doch angeblich die überkriminelle Multikulti-Hölle ist - dann sagt mir das, dass es mit Multikulti nicht wirklich so schlimm sein kann, wie es immer gemacht wird.

Wovor man Angst hat - und diese Angst kann ich verstehen - ist, dass es irgendwann zur Überfremdung kommt. In meinen Augen ist das aber eher eine Herausforderung als wirklich eine nicht zu verhindernde Bedrohung. Wenn es kaum noch deutsche Läden gibt vor lauter Türkenläden, müsste man sich eigentlich fragen, was da falsch läuft bei den Deutschen.

Was jetzt den gemeinsamen Nenner, also quasi die Essenz aller Kulturen angeht, so ist das immer ein bisschen das Gefühl, die Flucht vor dem Alltag, das Vorführen der eigenen Denk-und Gefühlswelten. Dabei ist es oft sogar so, dass eine unklare Identität bzw die Suche nach einer solchen , oft produktiver, innovativer und gefühlstiefer ist als die ständig zitierende Kulturwiederkäuerei mit Hyperclean-Produktions-Anspruch. Ein guter Künstler ist immer ein bisschen neben der Rolle, und er nutzt diesen Umstand produktiv aus.

Aber vielleicht meinst du mit "Kultur" und "Identität" ja was anderes.
 

nachtstern

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wer sich indoktrinieren lässt, ist selber schuld... bis dahin würd ich das ausnutzen, für ein Gemeinsames.

Du wurdest doch schon dein halbes Leben lang indoktriniert:



und hast dies wahrscheinlich nicht mal bemerkt oder das Erlernte in Zweifel gezogen ^^
 
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Occham

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eine "Gesellschaft" die als einzigste Gemeinsamkeit "Spaß" als gemeinsamen Nenner hat, geht zwangsläufig unter!


Ich habe nie von etwas "einzigsten" als gemeinsamen Nenner geredet. Es ist nur etwas blöd zu erklären und ich finde mein Erstpost hat es prima erfasst...
 

Schwarze_Rose

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der "kleinste" gemeinsame Nenner = Geld.
um nichts anderes dreht es sich bei der Massenmigration in "unsere Sozialsysteme".
die hier schon länger Lebenden werden sich damit abfinden müssen, kürzer zutreten und mehr Abstriche zu machen,
die nun ankommenden, sich auf dem dargebotenen finanziellen Polster auszuruhen....

So langsam habe ich von deiner Hetze die Schnauze voll.
 
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Occham

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Zunächst einmal find ich das Thema wirklich interessant.

Was den gemeinsamen Nenner angeht, so ist das ziemlich diskutierenswert, nicht nur ob es den gibt, sondern ob darunter überhaupt jeder das Gleiche versteht. Allein schon der Begriff Multikulti: ich versteh darunter, dass in meiner unmittelbaren Nachbarschaft eben auch Ausländer und Mihigrus wohnen. Sie hören mitunter andere Musik als die Deutschen, sie sprechen nicht selten zweisprachig, und wenn sie mal deutsch miteinander reden, gibts da im Vergleich zu manchen Deutschen leicht verschiedene Selbstverständlichkeiten. Was ich aber alles eher locker und als Bereicherung sehe denn wirklich als Belastung. Wenn ich dann noch sehe, dass Leute wie Inga Humpe, die aus der tiefsten Provinz nach Berlin kam, weil sie sich zuhause zwar "behütet, aber auch ständig beobachtet" fühlte, und sie sich jetzt nicht mehr vorstellen kann, woanders zu leben - und dass wo Berlin doch angeblich die überkriminelle Multikulti-Hölle ist - dann sagt mir das, dass es mit Multikulti nicht wirklich so schlimm sein kann, wie es immer gemacht wird.

Wovor man Angst hat - und diese Angst kann ich verstehen - ist, dass es irgendwann zur Überfremdung kommt. In meinen Augen ist das aber eher eine Herausforderung als wirklich eine nicht zu verhindernde Bedrohung. Wenn es kaum noch deutsche Läden gibt vor lauter Türkenläden, müsste man sich eigentlich fragen, was da falsch läuft bei den Deutschen.

Was jetzt den gemeinsamen Nenner, also quasi die Essenz aller Kulturen angeht, so ist das immer ein bisschen das Gefühl, die Flucht vor dem Alltag, das Vorführen der eigenen Denk-und Gefühlswelten. Dabei ist es oft sogar so, dass eine unklare Identität bzw die Suche nach einer solchen , oft produktiver, innovativer und gefühlstiefer ist als die ständig zitierende Kulturwiederkäuerei mit Hyperclean-Produktions-Anspruch. Ein guter Künstler ist immer ein bisschen neben der Rolle, und er nutzt diesen Umstand produktiv aus.

Aber vielleicht meinst du mit "Kultur" und "Identität" ja was anderes.
das was du schreibst ist eine Sichtweise die natürlich auch richtig ist. wenn du meine Sichtweise nicht verstehst, sie aber verstehen willst, dann müsstest du mir fragen stellen ^^ wenn nicht ist das auch nicht schlimm ^^
 
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Du wurdest doch schon dein halbes Leben lang indoktriniert:



und hast dies wahrscheinlich nicht mal bemerkt oder das Erlernte in Zweifel gezogen ^^

ja, ich weiß dass das fernsehen mich indoktriniert, deswegen hab ich irgendwann aufgehört fernsehen zu schauen.
 

nachtstern

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So langsam habe ich von deiner Hetze die Schnauze voll.

keine "Hetze"....plumpe einfache Mathematik....
wenn man im Sozialsystem nur 100% hat, diese 100% bisher zu 100% an Einheimische verteilte,
nun aber 50% Anspruchssteller dazu kommen, verringert sich nun einmal die "Leistung" entsprechend die man verteilen kann.

Kapierst Du ja leider eh nicht ^^
 

Wolfgang Langer

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der "kleinste" gemeinsame Nenner = Geld.
um nichts anderes dreht es sich bei der Massenmigration in "unsere Sozialsysteme".
die hier schon länger Lebenden werden sich damit abfinden müssen, kürzer zutreten und mehr Abstriche zu machen,
die nun ankommenden, sich auf dem dargebotenen finanziellen Polster auszuruhen....

:)):)):)):)):))
 

nachtstern

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ja, ich weiß dass das fernsehen mich indoktriniert, deswegen hab ich irgendwann aufgehört fernsehen zu schauen.

"Fernsehen"?
War eher auf die Bundesdeutsche Schul(d)-Bildung bezogen,
natürlich findet diese auch im "Fernsehen" statt,
manchmal verdeckt, manchmal offen.....aber immer wieder mit Wiederholungen ^^
 

Schwarze_Rose

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keine "Hetze"....plumpe einfache Mathematik....
wenn man im Sozialsystem nur 100% hat, diese 100% bisher zu 100% an Einheimische verteilte,
nun aber 50% Anspruchssteller dazu kommen, verringert sich nun einmal die "Leistung" entsprechend die man verteilen kann.

Kapierst Du ja leider eh nicht ^^

Was deine Rechnung nicht berücksichtigt ist die Anzahl der Menschen die Hilfe brauchen.
Nebenbei, wie erbärmlich ist es denn, wenn man als Deutscher Staatsbürger so schwach ist, dass man
einen ungebildeten Flüchtling trotzdem als Konkurrent wahrnimmt.
 

nachtstern

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Was deine Rechnung nicht berücksichtigt ist die Anzahl der Menschen die Hilfe brauchen.
Nebenbei, wie erbärmlich ist es denn, wenn man als Deutscher Staatsbürger so schwach ist, dass man
einen ungebildeten Flüchtling trotzdem als Konkurrent wahrnimmt.

Nun denn....
so gehe Er mit bestem Beispiele voran,
teile Er sein Hemd mit einem Schnitte und gebe "alles" für Jeden der da drum "Bitte",
öffne Er sein Herz und vernachlässige Er seinen Verstand.....

Er = [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION]

Hat Er denn schon seine Türe demontiert und den "hilflosen Massen" Obdach gewährt?

Da ick selbst nicht in dem "Genuß" lebe vom deutschen Sozialsystem zu profitieren, sondern lediglich im Umstand dieses zu finanzieren,
nehme ick den "Eindringenden" ins deutsche Sozialsystem zwar als zusätzliche Belastung wahr,
aber keinesfalls als "Konkurrent".....eher doch als Bedrohung für den "sozialen Frieden" hier in Deutschland.
 

Woppadaq

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das was du schreibst ist eine Sichtweise die natürlich auch richtig ist. wenn du meine Sichtweise nicht verstehst, sie aber verstehen willst, dann müsstest du mir fragen stellen ^^ wenn nicht ist das auch nicht schlimm ^^

Na schön, dann frag ich dich mal ein bisschen was:

1. Warum suchst du nach den gemeinsamen Nenner aller Kulturen? Warum willst du diesen nicht beschränken?
2. Warum willst du eine neue Identität erfinden, anstatt jene identitäten, die bereist darauf warten, mit Leben gefüllt zu werden, erstmal zu stärken? Zum Beispiel die deutsche oder die europäische Identität?
3. Warum siehst du im derzeitigen Multikulti ein "Nebeneinander" und was hindert dich daran, daraus ein "Miteinander" zu machen?
4. Wenn du eine neue Identität entwickeln willst, müsstest du erstmal definieren, was der Gegenentwurf dazu ist. Für Punks und 68er war der Gegenentwurf das Spiessertum. Für Kommunisten war es der Kapitalismus. Was ist dein Gegenentwurf?

....reicht fürs erste.
 

Woppadaq

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keine "Hetze"....plumpe einfache Mathematik....
wenn man im Sozialsystem nur 100% hat, diese 100% bisher zu 100% an Einheimische verteilte,
nun aber 50% Anspruchssteller dazu kommen, verringert sich nun einmal die "Leistung" entsprechend die man verteilen kann.

Kapierst Du ja leider eh nicht ^^

Ja, weils einfach nicht stimmt.

Du hast wegen der Flüchtlingswelle keinen einzigen Cent mehr Steuern bezahlen müssen. Das war schon komplett anders, als der Osten sich dem Westen angeschlossen hat, und damals gabs auch das Klischee, dass der Ossi wegen dem ewigen Sozialismus nix vom arbeiten versteht, mit anderen Worten faul ist.

Wie hoch war der Anteil von Sozialhilfeempfängern in der Bevölkerung vor 2016? Und wie hoch danach?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ja, weils einfach nicht stimmt.

Du hast wegen der Flüchtlingswelle keinen einzigen Cent mehr Steuern bezahlen müssen. Das war schon komplett anders, als der Osten sich dem Westen angeschlossen hat, und damals gabs auch das Klischee, dass der Ossi wegen dem ewigen Sozialismus nix vom arbeiten versteht, mit anderen Worten faul ist.

Wie hoch war der Anteil von Sozialhilfeempfängern in der Bevölkerung vor 2016? Und wie hoch danach?

https://www.welt.de/politik/deutsch...Hartz-IV-Empfaenger-aus-Nicht-EU-Staaten.html
Die Flüchtlingszuwanderung in 2015 und 2016 hat die Zahl der Menschen aus Nicht-EU-Staaten unter den Sozialhilfeempfängern auf 1,6 Millionen ansteigen lassen. Im Jahr zuvor waren es 1,36 Millionen.

ach ja, glatt vergessen....das "notwendige Kleingeld" zog ja einst Schäuble unter seinem Rollstuhl hervor ^^
Dem deutschen Steuerzahler entstehen ja keinerlei Kosten durch diese ungebremste unkontrollierte Migration, im Gegenteil, diese Fachkräfte bringen ja "Geld" mit*g
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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