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Moin zusammen,
auf dem Weg zu Arbeit habe ich immer tolle Ideen.
Also folgender Vorschlag:
Die Körperschaftssteuer erhält ähnlich, wie die Einkommensteuer Freibeträge. Die Freibetragshöhe richtet sich nach der Einkommenssteuer. Je inländischen Gesellschafter wird, wie beim Ehegattensplitting, die Freibetragsgrenze kumuliert. Bei Aktiengesellschafter gibt es ein Limit, gestaffelt nach Unternehmensgröße. Nehmen wir einfach 1000 Gesellschafter als Limit an. Im Gegenzug dazu werden alle Kapitalerträge aus dem Unternehmen mit dem aktuellen Spitzensteuersatz pauschal versteuert. Durch die Steuererklärung wird der persönliche Steuersatz ermittelt und ggf. zu viel entrichtete Steuer erstattet.
Was könnte man damit erreichen?
Um als Unternehmen möglichst wenig steuern zu zahlen, bekommt man den Anreiz seine Gesellschafter auszuweiten. Dadurch würde sich auch das Produktivkapital gleichmäßiger Verteilen und eine Kumulierung des Kapitals in wenigen Händen unter Umständen richtig teuer.
Der Ausverkauf an Ausländer könnte gebremst werden. Im Grunde habe ich kein Problem mit freien Kapitalverkehr und Eigentumsverhältnisse. Es ist mir persönlich aber ein Dorn im Auge, dass deutsche in China zum Beispiel immer eine Inländer brauchen und Chinesen wiederum sich hier ganze Firmen einverleiben können.
Gleich vornweg. Das ganze ist an diejenige gerichtet, welche auch der Meinung sind, dass die Spreizung der Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Kapitaleinkommen in Verbindung mit der Bevorzugung des Kapitals bei der Besteuerung immer größere Verwerfungen auftreten. Insbesondere in Deutschland, in der die solidarischen Sozialsysteme ausschließen auf beitragsabhängigen Arbeitseinkommen basieren. Sprich es soll hier keine Grundsatzdiskussionen über Kapitalverhältnisse los getreten werden, sondern einfach über die positiven und negativen Auswirkungen eines solchen Systems geredet werden.
auf dem Weg zu Arbeit habe ich immer tolle Ideen.
Also folgender Vorschlag:
Die Körperschaftssteuer erhält ähnlich, wie die Einkommensteuer Freibeträge. Die Freibetragshöhe richtet sich nach der Einkommenssteuer. Je inländischen Gesellschafter wird, wie beim Ehegattensplitting, die Freibetragsgrenze kumuliert. Bei Aktiengesellschafter gibt es ein Limit, gestaffelt nach Unternehmensgröße. Nehmen wir einfach 1000 Gesellschafter als Limit an. Im Gegenzug dazu werden alle Kapitalerträge aus dem Unternehmen mit dem aktuellen Spitzensteuersatz pauschal versteuert. Durch die Steuererklärung wird der persönliche Steuersatz ermittelt und ggf. zu viel entrichtete Steuer erstattet.
Was könnte man damit erreichen?
Um als Unternehmen möglichst wenig steuern zu zahlen, bekommt man den Anreiz seine Gesellschafter auszuweiten. Dadurch würde sich auch das Produktivkapital gleichmäßiger Verteilen und eine Kumulierung des Kapitals in wenigen Händen unter Umständen richtig teuer.
Der Ausverkauf an Ausländer könnte gebremst werden. Im Grunde habe ich kein Problem mit freien Kapitalverkehr und Eigentumsverhältnisse. Es ist mir persönlich aber ein Dorn im Auge, dass deutsche in China zum Beispiel immer eine Inländer brauchen und Chinesen wiederum sich hier ganze Firmen einverleiben können.
Gleich vornweg. Das ganze ist an diejenige gerichtet, welche auch der Meinung sind, dass die Spreizung der Einkommen aus abhängiger Beschäftigung und Kapitaleinkommen in Verbindung mit der Bevorzugung des Kapitals bei der Besteuerung immer größere Verwerfungen auftreten. Insbesondere in Deutschland, in der die solidarischen Sozialsysteme ausschließen auf beitragsabhängigen Arbeitseinkommen basieren. Sprich es soll hier keine Grundsatzdiskussionen über Kapitalverhältnisse los getreten werden, sondern einfach über die positiven und negativen Auswirkungen eines solchen Systems geredet werden.