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Hinweise für die Gegenwart und Zukunft.
Wer die Gegenwart verstehen und eventuell ändern will, der sollte wissen, was in der Vergangenheit für Fehler gemacht wurden.
Ursprünglich wollte ich nur ein paar Hinweise aus der Vergangenheit mit den heutigen Gegebenheiten vergleichen, um darauf hinzuweisen, wie das heute so alles entstand. Dann wurde es immer mehr, und ich musste die Beschreibungen der Vergangenheit sogar aufteilen, um hier im Forum überhaupt einmal anfangen zu können. Der zweite Teil über vergangene Erlebnisse handelt mehr aus der Zeit nach dem Mauerfall und den heutigen Erkenntnissen. Den schreibe ich dann etwas später fertig. Wichtig sind die Erkenntnisse die ich darin gefunden hatte.
(Der erste Teil besteht aus 11 Blöcken, hat also 10 Fortsetzungen.)
Lernen aus der Vergangenheit (Teil 1)
Die Menschen sprechen heute von einer Entscheidung zwischen "blindem Gehorsam und kritischem Denken". Den Menschen wurde in der Vergangenheit von den Politikern das Bewusstsein dermaßen mit Schlagworten vernebelt, dass sie nicht mehr wissen wollen, was der nächste Wichtigtuer für Ideen verbreitet, weil alles immer wieder auf dasselbe hinaus läuft. Sie haben es sich abgewöhnt hin zu hören. Die meisten denken, mir geht es jetzt gut, oder relativ gut. Was soll der ganze Scheiß mit der Politik. Andere sagen, rutscht mir den Buckel runter. Das wäre jetzt sowieso wieder nur der übliche Wahlrummel, wie sonst immer, ohne dass sich etwas ändert.
Und genau darum geht es. Es geht überwiegend um genau diese Stimmen, welche sich nicht äußern wollen. Die anderen, mit ihrem „blinden Gehorsam“ und die mit ihren „kritischen Demonstrationen“, die der Auffassung sind, sie würden etwas neues Denken, tun aber in Wirklichkeit nichts Neues.
Es geht nicht darum, den blinden Gehorsam zu belehren, sondern die zurückhaltenden Stimmen zu erreichen, welche mehr als die Hälfte aller Wählerstimmen ausmacht. Das erreicht man aber nur, wenn diese Menschen erkennen, dass die Denkweise wirklich eine andere zu werden beginnt. Also muss den Menschen bewusst gemacht werden, was für Fehler in der vergangenen Denkweise gemacht wurden.
Die Menschen müssen begreifen, es geht um alle, nicht nur um die, welche sich lautstark zu Wort melden. Unter denen sind sogar einige, welche mit ihren "sehr wichtigen Argumenten" von der alten aktuellen Politik ablenken. Sie brachten neue, zum Teil verwirrende Argumente in das turbulente, teils sinnlose Corona-Durcheinander hinzu, wodurch sie sogar von der gesetzlichen Vorgabe der FFP2-Gesichtsmaske ablenkten, statt deren Vorrangigkeit gegenüber anderer Masken in Zweifel zu ziehen. Diese Krawallmacher sind in der Vergangenheit schon immer die Wegbereiter der vergangenen alten Politik gewesen.
Diese Krawallmacher hatten in der Vergangenheit immer wieder dazu beigetragen, dass die alte Politik mit verschärften Varianten weitere Möglichkeiten bekam.
Das solltet ihr alle beginnen zu begreifen, dass diese Variante der chaotischen, politischen Äußerungen zum alten Weg gehört. Ihr solltet daran denken, in der Ruhe verbirgt sich eure Kraft. Im Ernstfall sollte dann das ganze Rad still stehen. So etwas gelingt aber nur, wenn ihr selbst beginnt, euch gemeinsame Gedanken zu machen und deren Auswirkungen vorher bedenkt. Ihr solltet erst alle Hinweise abwägen, und selbst darüber entscheiden, welche Argumente so wichtig sind, dass man sie als Ziel, als Aufgabenstellung bezeichnen kann.
Wenn ihr wirklich etwas anders machen wollt, als das, was die bisher taten, die ihr kritisiert, dann solltet ihr erst einmal erkennen, was in der Vergangenheit gemacht wurde. Dabei solltet ihr darauf achten, wie es gemacht wurde.
Darum solltet ihr die Vergangenheit befragen, was in dieser Zeit geschehen ist. Dann könnt ihr entscheiden, was in der Zukunft anders sein sollte.
Zum alten Weg gehört auch die "kluge" Diskussion vor dem Nachrichtenempfänger, ohne wirklich etwas ändern, oder beeinflussen zu wollen.
Ihr solltet mit einer privaten Hausaufgabe beginnen, euch Notizen zu den Nachrichten machen und unbedingt HINTERHER auswerten, was in den Nachrichten gesagt wurde. An manchen Stellen werdet ihr euch wundern, wie schnell ein Thema wechselt. Das sind dann die Stellen, wo ihr auf die genaue Wortwahl und Formulierung achten solltet. Dabei werdet ihr erkennen, wie wichtige Nachrichten manipuliert werden, damit sie nicht auffallen. Ihr braucht nur auf eure eigene Reaktion zu achten, wie ihr auf diese Nachrichten reagiert habt. Das solltet ihr erkennen. Dann solltet ihr aber auch daran denken, dass auf dieselbe Weise die oben genannten Krawallmacher angeschoben werden, euch von dem eigentlichen Geschehen abzulenken. Das nennt man bewusste politische Manipulation der Massen. Diesen Lernvorgang empfehle ich euch, damit ihr lernt, euch nicht so schnell von den wichtigen Themen ablenken zu lassen.
Ich erinnere an die Methoden der Polizei in der DDR-Zeit. Damals wurden politisch auffällige Personen, von der Stasi direkt angesprochen, unter Druck gesetzt und dann zu Spitzelarbeiten gegen gleichgesinnte eingespannt. Ich denke, dass ich diese Anzeichen auch in der heutigen Zeit bei den Krawallmachern erkannt habe. Aus diesem Grund bezeichne ich die deutsche Regierung als Wegbereiter ihrer eigenen Ablösung. Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder über die Interessen des Volkes hinweg entschieden, zum Vorteil des Kapitals einzelner.
Damit ihr aus den Fehlern der Vergangenheit lernen könnt, beschreibe ich sie, wie ich sie gesehen und erkannt habe. Dabei verweise ich auf heutige Erkenntnisse, die ebenfalls nur wenige Menschen kennen, aber was damals niemand wusste. Ich gehe davon aus, dass ihr somit einen Lerneffekt erzielen könnt, was in der Vergangenheit falsch gemacht wurde, und warum. Wer das weiß, wird dann in der Lage sein, diese Fehler zu vermeiden und nach anderen Wegen suchen. Damit habt ihr die Möglichkeit etwas anderes bewirken zu können, einen anderen Weg einzuschlagen, also etwas ändern zu können.
Darum erzähle ich, was mir in der Vergangenheit aufgefallen ist. Damit will ich eure Gedanken anregen, damit ihr erkennt, es hätte nicht so ablaufen müssen, wenn ihr das gewusst hättet, was ihr heute wisst. Daraus könnt ihr lernen, warum einiges gerade so passiert ist.
Eine demokratische Politik sollte dem Volk immer alle Wege zeigen und deren Auswirkung erklären können. Darum ist es jetzt höchste Zeit, die Fehler aus der Vergangenheit auszuwerten. Das hat bisher niemand getan.
Wer die Gegenwart verstehen und eventuell ändern will, der sollte wissen, was in der Vergangenheit für Fehler gemacht wurden.
Ursprünglich wollte ich nur ein paar Hinweise aus der Vergangenheit mit den heutigen Gegebenheiten vergleichen, um darauf hinzuweisen, wie das heute so alles entstand. Dann wurde es immer mehr, und ich musste die Beschreibungen der Vergangenheit sogar aufteilen, um hier im Forum überhaupt einmal anfangen zu können. Der zweite Teil über vergangene Erlebnisse handelt mehr aus der Zeit nach dem Mauerfall und den heutigen Erkenntnissen. Den schreibe ich dann etwas später fertig. Wichtig sind die Erkenntnisse die ich darin gefunden hatte.
(Der erste Teil besteht aus 11 Blöcken, hat also 10 Fortsetzungen.)
Lernen aus der Vergangenheit (Teil 1)
Die Menschen sprechen heute von einer Entscheidung zwischen "blindem Gehorsam und kritischem Denken". Den Menschen wurde in der Vergangenheit von den Politikern das Bewusstsein dermaßen mit Schlagworten vernebelt, dass sie nicht mehr wissen wollen, was der nächste Wichtigtuer für Ideen verbreitet, weil alles immer wieder auf dasselbe hinaus läuft. Sie haben es sich abgewöhnt hin zu hören. Die meisten denken, mir geht es jetzt gut, oder relativ gut. Was soll der ganze Scheiß mit der Politik. Andere sagen, rutscht mir den Buckel runter. Das wäre jetzt sowieso wieder nur der übliche Wahlrummel, wie sonst immer, ohne dass sich etwas ändert.
Und genau darum geht es. Es geht überwiegend um genau diese Stimmen, welche sich nicht äußern wollen. Die anderen, mit ihrem „blinden Gehorsam“ und die mit ihren „kritischen Demonstrationen“, die der Auffassung sind, sie würden etwas neues Denken, tun aber in Wirklichkeit nichts Neues.
Es geht nicht darum, den blinden Gehorsam zu belehren, sondern die zurückhaltenden Stimmen zu erreichen, welche mehr als die Hälfte aller Wählerstimmen ausmacht. Das erreicht man aber nur, wenn diese Menschen erkennen, dass die Denkweise wirklich eine andere zu werden beginnt. Also muss den Menschen bewusst gemacht werden, was für Fehler in der vergangenen Denkweise gemacht wurden.
Die Menschen müssen begreifen, es geht um alle, nicht nur um die, welche sich lautstark zu Wort melden. Unter denen sind sogar einige, welche mit ihren "sehr wichtigen Argumenten" von der alten aktuellen Politik ablenken. Sie brachten neue, zum Teil verwirrende Argumente in das turbulente, teils sinnlose Corona-Durcheinander hinzu, wodurch sie sogar von der gesetzlichen Vorgabe der FFP2-Gesichtsmaske ablenkten, statt deren Vorrangigkeit gegenüber anderer Masken in Zweifel zu ziehen. Diese Krawallmacher sind in der Vergangenheit schon immer die Wegbereiter der vergangenen alten Politik gewesen.
Diese Krawallmacher hatten in der Vergangenheit immer wieder dazu beigetragen, dass die alte Politik mit verschärften Varianten weitere Möglichkeiten bekam.
Das solltet ihr alle beginnen zu begreifen, dass diese Variante der chaotischen, politischen Äußerungen zum alten Weg gehört. Ihr solltet daran denken, in der Ruhe verbirgt sich eure Kraft. Im Ernstfall sollte dann das ganze Rad still stehen. So etwas gelingt aber nur, wenn ihr selbst beginnt, euch gemeinsame Gedanken zu machen und deren Auswirkungen vorher bedenkt. Ihr solltet erst alle Hinweise abwägen, und selbst darüber entscheiden, welche Argumente so wichtig sind, dass man sie als Ziel, als Aufgabenstellung bezeichnen kann.
Wenn ihr wirklich etwas anders machen wollt, als das, was die bisher taten, die ihr kritisiert, dann solltet ihr erst einmal erkennen, was in der Vergangenheit gemacht wurde. Dabei solltet ihr darauf achten, wie es gemacht wurde.
Darum solltet ihr die Vergangenheit befragen, was in dieser Zeit geschehen ist. Dann könnt ihr entscheiden, was in der Zukunft anders sein sollte.
Zum alten Weg gehört auch die "kluge" Diskussion vor dem Nachrichtenempfänger, ohne wirklich etwas ändern, oder beeinflussen zu wollen.
Ihr solltet mit einer privaten Hausaufgabe beginnen, euch Notizen zu den Nachrichten machen und unbedingt HINTERHER auswerten, was in den Nachrichten gesagt wurde. An manchen Stellen werdet ihr euch wundern, wie schnell ein Thema wechselt. Das sind dann die Stellen, wo ihr auf die genaue Wortwahl und Formulierung achten solltet. Dabei werdet ihr erkennen, wie wichtige Nachrichten manipuliert werden, damit sie nicht auffallen. Ihr braucht nur auf eure eigene Reaktion zu achten, wie ihr auf diese Nachrichten reagiert habt. Das solltet ihr erkennen. Dann solltet ihr aber auch daran denken, dass auf dieselbe Weise die oben genannten Krawallmacher angeschoben werden, euch von dem eigentlichen Geschehen abzulenken. Das nennt man bewusste politische Manipulation der Massen. Diesen Lernvorgang empfehle ich euch, damit ihr lernt, euch nicht so schnell von den wichtigen Themen ablenken zu lassen.
Ich erinnere an die Methoden der Polizei in der DDR-Zeit. Damals wurden politisch auffällige Personen, von der Stasi direkt angesprochen, unter Druck gesetzt und dann zu Spitzelarbeiten gegen gleichgesinnte eingespannt. Ich denke, dass ich diese Anzeichen auch in der heutigen Zeit bei den Krawallmachern erkannt habe. Aus diesem Grund bezeichne ich die deutsche Regierung als Wegbereiter ihrer eigenen Ablösung. Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder über die Interessen des Volkes hinweg entschieden, zum Vorteil des Kapitals einzelner.
Damit ihr aus den Fehlern der Vergangenheit lernen könnt, beschreibe ich sie, wie ich sie gesehen und erkannt habe. Dabei verweise ich auf heutige Erkenntnisse, die ebenfalls nur wenige Menschen kennen, aber was damals niemand wusste. Ich gehe davon aus, dass ihr somit einen Lerneffekt erzielen könnt, was in der Vergangenheit falsch gemacht wurde, und warum. Wer das weiß, wird dann in der Lage sein, diese Fehler zu vermeiden und nach anderen Wegen suchen. Damit habt ihr die Möglichkeit etwas anderes bewirken zu können, einen anderen Weg einzuschlagen, also etwas ändern zu können.
Darum erzähle ich, was mir in der Vergangenheit aufgefallen ist. Damit will ich eure Gedanken anregen, damit ihr erkennt, es hätte nicht so ablaufen müssen, wenn ihr das gewusst hättet, was ihr heute wisst. Daraus könnt ihr lernen, warum einiges gerade so passiert ist.
Eine demokratische Politik sollte dem Volk immer alle Wege zeigen und deren Auswirkung erklären können. Darum ist es jetzt höchste Zeit, die Fehler aus der Vergangenheit auszuwerten. Das hat bisher niemand getan.