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Heute vor 25 Jahren wäre beinahe der Dritte Weltkrieg ausgebrochen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Christ 32

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es gibt 25 solcher fälle, nur die vorsehung haben wir es zu verdanken,dass es gut aus ging

ich glaube die Berichte darüber wurden dramatisiert, man musste mit Fehlalarmen rechnen und man hat mit Sicherheit weitere Mechanismen eingebaut um einen Irrtum ausschließen zu können. Einen atomaren Gegenschlag kann nicht jeder x- beliebige auslösen und wenn ich mich Recht erinnere hat jeweils schon die erste Instanz in der Meldekette den Fehlalarm bemerkt und nicht erst der Mann der den Knopf drücken konnte. Bis zum dem sollte es weitere Instanzen geben welche die Meldung über weitere Mechanismen überprüfen.

Die Gefahr ist natürlich groß, aber vermutlich müsste es schon zur einer großen Verkettung unglücklicher Umstände kommen das irrtümlich ein atomarer Gegenschlag ausgelöst wird. Ich glaube auch das in der Kuba- Krise Kennedy geblufft hat, wir werden es nie erfahren, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Er wusste, wie die Russen, das es in einem Atomkrieg keine Gewinner gibt.
 

Humanist62

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Nein, es hat NICHT funktioniert.
Wir hatten nur deshalb keinen Atomkrieg, weil ein sowjetischer Offizier 1983 Befehlsverweigerung begangen hat.

https://diepresse.com/home/politik/1456466/Vor-30-Jahren_Ein-Mann-verhindert-den-3-Weltkrieg

Hätte das System funktioniert, hätten wir an der Stelle den Atomkrieg gehabt.
Was meinst du, wie viele derartig mutige Soldaten es gibt, die in solchen Fällen Befehle verweigern?
Wie hoch schätzt du die Chance ein, dass nächstes Mal wieder an der entscheidenden Stelle ein Befehlsverweigerer sitzt?
Was glaubst du passiert, wenn das nächste Mal der Fehlalarm bei den Amis passiert und an der entscheidenden Stelle ein Südstaaten-General sitzt, der von der Wiedereinführung der Sklaverei auf den Baumwollfeldern träumt?

Hier https://www.heise.de/tp/features/Stanislaw-Petrow-und-das-Geheimnis-des-roten-Knopfs-3381498.html

In aller Ausführlichkeit ...
 

Piranha

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Natürlich hat es funktioniert. Die Amis haben die Russen bisher nicht angegriffen. Auch die
anderen Atommächte nicht. Dass menschliches Versagen ein generelles Risiko ist, vor allem
wenn man mit dem Feuer spielt, steht in dieser Betrachtung außen vor.

Kannst du es nicht verstehen, oder willst du nicht?
Es muss überhaupt Niemand irgendwen angreifen, absichtlich schon gar nicht.
Es reicht völlig, wenn es einen Fehlalarm gibt und in der Befehlskette dann kein Befehlsverweigerer sitzt, weil dann ALLE Beteiligten glauben sie greifen nicht an, sondern schiessen "nur" zurück.
Genau genommen hat menschliches Versagen den Atomkrieg verhindert, denn hätte der Mensch funktioniert, hätte es den Atomkrieg gegeben.
Ein voll automatisiertes System hätte damals die gesamte Erde unbewohnbar gemacht.
Befehlsverweigerung von Soldaten wird als so schweres Verbrechen angesehen, dass es in vielen Staaten der Welt mindestens mit lebenslänglich Knast, wenn nicht gleich mit Todesstrafe geahndet wird, im Kriegsfalle gibt es dabei nicht mal einen Prozess.
Da kannst du drauf warten, bis sich bei einem Fehlalarm kein Befehlsverweigerer mehr findet.
 
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Lono

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Natürlich hat es funktioniert. Die Amis haben die Russen bisher nicht angegriffen. Auch die
anderen Atommächte nicht. Dass menschliches Versagen ein generelles Risiko ist, vor allem
wenn man mit dem Feuer spielt, steht in dieser Betrachtung außen vor.
Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass "es" unbeasichtigt "passiert", als willentlich,
ggf. durch Versagen der Technik oder durch "Fehlinterpretation" von Informationen,

oder auch, wenn ein "Durchgeknallter" an einen "roten Knopf" gelangt und ihn drückt:
- sei es "wenn ich am Ende bin, dann sollen auch 'die anderen' mit untergehen"
- oder weil er glaubt,
- - so 'ins Pardies' zu gelangen (zu den als "Jungfrauen" fehlverstandenen "hellen Trauben")
- - oder auch seine Interpretation der Prophezeihung aus der Bibel zu erfüllen.
 

Horatio

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Kannst du es nicht verstehen, oder willst du nicht?
Es muss überhaupt Niemand irgendwen angreifen, absichtlich schon gar nicht.
Es reicht völlig, wenn es einen Fehlalarm gibt und in der Befehlskette dann kein Befehlsverweigerer sitzt, weil dann ALLE Beteiligten glauben sie greifen nicht an, sondern schiessen "nur" zurück.
Genau genommen hat menschliches Versagen den Atomkrieg verhindert, denn hätte der Mensch funktioniert, hätte es den Atomkrieg gegeben.
Ein voll automatisiertes System hätte damals die gesamte Erde unbewohnbar gemacht.
Befehlsverweigerung von Soldaten wird als so schweres Verbrechen angesehen, dass es in vielen Staaten der Welt mindestens mit lebenslänglich Knast, wenn nicht gleich mit Todesstrafe geahndet wird, im Kriegsfalle gibt es dabei nicht mal einen Prozess.
Da kannst du drauf warten, bis sich bei einem Fehlalarm kein Befehlsverweigerer mehr findet.

Das ist das, was das kostet. In Angst zu leben ist nunmal kein Zuckerschlecken.
Bekommen haben wir eine lange Friedenszeit (soweit jedenfalls). Das wäre nicht
so, gäbe es diese Waffe nicht. Es wäre schon längst wieder losgegangen, schon
der Koreakrieg wäre eskaliert. Insofern muss man das der Bombe, trotz aller Risiken,
zuschreiben.

Ich bin davon kein Fan. Und ich weiß, dass es früher oder später anders laufen wird.
Aber im Kontext von über siebzig Jahren Frieden lässt sich der Grund für diesen nicht
verleugnen. Was morgen sein wird, werden wir sehen. Ändern werden wir jedenfalls
nichts, die werden die Dinger behalten.
 

Piranha

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Was bitte sind 70 Jahre Frieden im Verhältnis zu den nachsten paar Mrd. Jahren ohne Leben auf der Erde?
Klar, das bringt genau einer Generation von Menschen ein Leben in Frieden, klar, für uns ist das prima, aber was ist mit unseren Urenkeln, also denen die gar nicht erst geboren werden, weil die Eltern im Atomkrieg umkommen?

Ich halte ja nach wie vor das Modell der Schweiz für das Sinnvollste, denn die haben sich damals von Deutschland, Frankreich und Italien abgekoppelt und sinngemäss gesagt: "Macht was ihr wollt, aber wir machen bei eurem Blödsinn nicht mehr mit."
Wie viel Gefahr läuft denn die Schweiz überfallen zu werden, weil sie keine Atomwaffen haben?
 

Lono

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Daraus
---
Petrows zutreffende Einschätzung des Fehlalarms hatte neben seinem Instinkt im Wesentlichen auf der damals vorherrschenden Theorie beruht, ein Erstschlag des Westens werde mit dem gesamten atomaren Potential durchgeführt. Wenig später wurde ihm durch die Geheimdienste allerdings die tatsächliche Planung der NATO bekannt: Man hätte einen Atomschlag in zwei Angriffswellen durchgeführt. Zunächst wäre ein Enthauptungsschlag gegen Moskau erfolgt, mit dem man die Sowjetunion zur Kapitulation zwingen wollte. Bei Gegenwehr hätte man die nukleare Vernichtung begonnen. Ein Angriff mit nur fünf Raketen à 12 Sprengköpfen hätte also durchaus Sinn ergeben.

>> Hätte ich das damals gewusst, ich hätte mich anders entschieden.
---Stanislaw Petrow

Der nicht geführte Atomkrieg, der auf Illusionen beruht hätte, wurde also nicht zuletzt durch eine Illusion abgewendet.
---
 

Lono

Deutscher Bundespräsident
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Die Schweiz wird ja durch die NATO indirekt geschützt. Eine Eroberung der Schweiz setzt im Prinzip ein Angriff auf NATO-Länder voraus.
Da die Schweiz brav ist, und den Forderungen der USA nachgekommen ist, brauchten die weder weiter zu drohen, noch einzumarschieren (die Androhung der Daumenschrauben reichten völlig aus).

Die Schweiz brauchte jedoch keine Angst zu haben vor der
"umgangssprachlich formuliert, die siebte Kavallerie im Fort Yuma, die man auch ausreiten lassen kann. Aber die muss nicht unbedingt ausreiten. Die Indianer müssen nur wissen, dass es sie gibt"
- anders, als 1939/45.
Damals wurden Schweiz und Schweden "verschont", weil sie so "nützlicher" waren, während andere "neutrale" Länder überrollt wurden.

Hätten Irak und Libyen Atomwaffen gehabt, würden Saddam und Gadhafi sicher noch regieren,
und mit Atomwaffen wären andererseits Iran und Kuwait vor Saddam sicher gewesen.

Diese Erfahrungen hat auch die Kim-Dynastie zur Kenntnis genommen und entsprechend gehandelt, jetzt ist sie nicht mehr auf den Schutz durch die Atommächte China und die Sowjetunion/Russland angewiesen und kann darauf bestehen, "auf Augenhöhe" wahrgenommen zu werden.
 
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bejaka

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Nicht Abschreckung und Frühwarnsysteme haben einen Krieg verhindert sondern die Besonnenheit eines einzelnen Menschen, der bereit war ein hohes Risiko einzugehen. Stanislaw Petrow erwies sich nicht als bloßer Befehlsempfänger sondern verantwortlich handelnder Mensch und bewahrte uns dadurch vor einem Weltkrieg:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/am-rande-des-atomkriegs.932.de.html?dram:article_id=130212

Zwar behauptete die sowjetische Seite, dass auf der Basis einer einzelnen Quelle kein Gegenschlag ausgelöst worden wäre, aber die Vorwarnzeiten wurden durch immer modernere Waffen stetig kürzer. Und Tschernobyl war ja angeblich auch nicht möglich. Nicht wegen sondern trotz der Abschreckung ist kein Krieg ausgebrochen.

Mir war das Prinzip der Abschreckung mit seinen Automatismen immer schon unheimlich. Frieden sichert man nicht durch Angst sondern durch Vertrauen. Wir sollten denen, die wieder aufrüsten wollen, den Stinkefinger zeigen, und sie dort, wo es möglich ist, abwählen.

Stanislaw Petrow gebührt weltweite Anerkennung.

Der Dritte Weltkrieg läuft seit 4. April 1949.
Und das ist kein Aprilscherz!

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

die Betonung liegt auf "noch" !


Nach damaligem, wie heutigem Kenntnisstand wäre ein direkter Krieg keine 14 Tage "konventionell" geblieben, da wäre es nicht auf den "Luftraum" angekommen, sondern auf ballistische Interkontinentalraketen.
Der Fehlalarm von 1983 betraf auch nicht den Luftraum, sondern vermeintlich "3 gestartete Raketen".

Die "Abschreckung" hat dank der schrecklichen Erkenntnis aus "Hiroshima und Nagasaki" (!) bisher jeden direkten militärischen Konflikt zwischen USA und Sowjetunion/Russland verhindert und "nur" zu sog. "Stellvertreterkriegen" geführt.

Aber jedes "todsichere" technische Sicherheitssystem versagt früher oder später und irgendwann kommt es zur Katastrophe.
Die zivile Kernenergie galt bis Tschernoyl und Fukushima auch als "völlig sicher".

zur Info:
die "Rote Armee" gab es nur bis 1946, danach gab es die "Sowjetarmee".

Die Beherrschung des Luftraums spielt eine zentrale Rolle für die Schlagfähigkeit einer Atommacht. Ballistische Raketen sind ziemlich große Waffen mit einem ordentlichen Radarquerschnitt und auffälligem Start, sowie einer entsprechend aufwenigen Startvorbereitung, gerade solche Systeme die schwer aufspürbar designed wurden. Dazu kommt, dass große Teile der Arsenale flugzeuggestützte Bomben ohne eigenen Antrieb sind. Wer den Luftraum kontrolliert hat eine entscheidende Möglichkeit zur Beschränkung oder Vernichtung der nuklearen Fähigkeit.
 

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Man kann halt nur Parteien wählen, welche Abrüstung auch wollen ...

Welche wären denn das? Die LINKE ist gegen Rüstungsexporte. Gegen Rüstung hat sie gar nichts- sonst würde sie zu Streiks in Rüstungsbetrieben und Zulieferern auftreten.
 

Anarchist

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Massenhaftes Verzichten auf den Störenfried... Die Menschheit tut sich, weil sie diesen „Störenfried“ nicht kennt,
schon schwer damit, Konflikte so rasch zu klären
[/COLOR]

Und du erklärst auch nicht, wer der Störenfried sein soll. Der Teufel?
 

Humanist62

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Und du erklärst auch nicht, wer der Störenfried sein soll. Der Teufel?

All meine Beiträge im Psw zielen darauf,
Mitmenschen diesen „Teufel“ so schnell und rückfragenfrei zu erklären,
dass ihnen ihre beliebtesten Denkfehler im Alltag
nicht so bewusst werden, dass ihre Selbstachtung angeknackst wird.
Menschen, die andere mit entsprechender Kommunikation
ihr Gesicht verlieren lassen, können diesen
ihren Senf nur noch an den
Hintern schmieren ...​

Zur Erklärung: Was wir zustande bringen, ist faszinierend vielfältig,
doch auf welche Weise uns das gelingt, passiert ausschließlich
über entsprechende Verständigungsbemühungen,
die man grundsätzlich in eine Output-Kommunikation
und eine Input-Kommunikation aufteilen kann.​

Ein Kommunikationsvorgang lässt sich ganz einfach in 5 Funktionselemente aufgliedern:
INFORMATION 1. GESTALTEN, 2. SENDEN, 3. TRANSPORTIEREN, 4. EMPFANGEN, 5. WAHRNEHMEN.
Das Ganze vom Sender zu einem Empfänger und von dort nach einer gewissen Verdauungszeit
wieder zurück. Dann hat man sich verständigt, sei es auch nur, dass man sich gegenseitig mitteilte,
nicht als Partner füreinander zur Verfügung zu stehen. (Sowas kann sich
über nonverbale Kommunikation in Sekunden abspielen.)

Die Crux dabei ist, dass Sender und Empfänger auch sehr verschieden sein können
und im schlimmsten Fall die selben Worte benutzen,
denen aufgrund ihres (unter Umständen sehr mangelhaften) Erfahrungswissens
aber unterschiedliche Bedeutungen beimessen. Folglich hockt dieses Teufelchen
an der Schnittstelle zwischen interner und externer Kommunikation.

Was mit dieser Behinderung dann herauskommt,
ist bevorzugt das, was die jeweils Stärkeren wollen.
Und dazu Schwächeren gerne was vorgaukeln,
damit die sich ordentlich anstrengen.
Schließlich ist ja Mühe, Aufwand, Anstrengung, Investition
genauso viel wert wie
Lohn, Nutzen, Erfolg, Gewinn ...
Sofern man nicht weiß, dass es allen ausschließlich um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht,
als ein wirklich alle zufriedenstellendes Geben und Nehmen alle zufriedenstellen kann.
(Das wissen nur wenige, und noch wenigeren ist bewusst,
dass es tatsächlich Unwohlgefühle i. w. S. braucht,
um überhaupt was wahrnehmen zu können.)

Ich schätze, dass ich das
in Form unterschiedlichster Wahrnehnehmungsangebote
schon mindestens 300 Mal ins Psw gepinselt habe ...
Und aufgrund meiner Tops glaube,
nur einer der User hat das tatsächlich verstanden ...
Die meisten wissen einfach alles besser.
 
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Anarchist

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Ausgerechnet die reaktionären Gewerkschaften, die sich an jedes Gesetz halten, des der Staat dem Klassenkampf als Beschränkung verordnet, sollen Arbeiterinteressen durchsetzen?

Wer soll den sonst Arbeiterinteressen vertreten wenn nicht Gewerkschaften?
 

Anarchist

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und die Arbeiter müssen halt organisiert sein ...
Wie stellst Du Dir das sonst vor ?

Vielleicht mit einer Arbeiterorganisation, die diesen Namen verdient und sich nicht nur an die Gesetze des Staates hält?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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