Hetzjagden auf Deutsche

[Woppadaq]

Warum lügst du denn schon wieder? Wer will denn ein migrantenfreies Deutschland?

Langfristig läuft es doch darauf hinaus. Aber bemerkenswert, dass du sonst nicht mehr dazu zu sagen hast.

 

[gerthans]

Davon merk ich aber nichts, das euch Deutschland am Herzen liegt, wenn ihr alles Erreichte, Sachen wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Gleichheit vorm Recht, den Aufbau wie auch die Erhaltung Deutschlands als drittgrösste Wirtschaftsmacht der Welt, entweder kleinredet oder schlichtweg abstreitet und dafür jemanden, der nicht nur die Demokratie bei sich zuhause eingeschränkt hat und der ein grosses Interesse an einem schwachen Deutschland und einem noch schwächeren Europa hat, zujubelt und seine Grenzänderungen und Konfliktschürungen als "Segen für Deutschland" betrachtet.

Was habt ihr ansonsten für eine Vorstellung von der Zukunft Deutschlands ? Ausser dass es migrantenfrei werden soll?

Von dem Erreichten, von Deutschland Wirtschaftskraft, zehrt Merkel-Deutschland noch, aber nicht mehr lange, fürchte ich.

Und Demokratie, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, die unter Merkels Vorgängern wie Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl und auch noch Schröder erkämpft und gefestigt wurden, wollen wir erhalten. Deshalb weisen wir auf ihre Gefährdung hin.

Und gegen Einwanderer, die rechtschaffen arbeiten und sich nicht wie Herrenmenschen und Eroberer aufspielen wie zum Beispiel in der Kölner Silvesternacht, haben wir nichts.

 

[Woppadaq]

Ich sagte ja auch: "hauptsächlich" führten Medien wie achgut.de zur Wahrheit.

Achgut ist weit weniger der Wahrheit verpflichtet als es die Staatsmedien sind. Soll nicht heissen, dass bei letzteren immer alles korrekt läuft, aber dass sich ein Medium wie Achgut mal für die eigene Tendeziösität entschuldigt oder diese auch nur relativiert, dass sie mal ihre eigene Rolle öffentlich hinterfragen, das kannst du vergessen. Dafür sind die viel zu selbstverliebt, und ihre Agenda ist zu offensichtlich.

 

[Woppadaq]

Von dem Erreichten, von Deutschland Wirtschaftskraft, zehrt Merkel-Deutschland noch, aber nicht mehr lange, fürchte ich.

Und Demokratie, Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, die unter Merkels Vorgängern wie Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl und auch noch Schröder erkämpft und gefestigt wurden, wollen wir erhalten. Deshalb weisen wir auf ihre Gefährdung hin.

Und gegen Einwanderer, die rechtschaffen arbeiten und sich nicht wie Herrenmenschen und Eroberer aufspielen wie zum Beispiel in der Kölner Silvesternacht, haben wir nichts.

Ja, gut, die Frage bleibt für mich aber, was ihr für eine Vision von einem zukünftigen Deutschland habt. Das heutige Deutschland ist auf Europa ausgerichtet, egal welche Schwierigkeiten das mit sich bringen wird,egal welche Probleme dabei zu lösen sein werden, es ist eine Vision, dass irgendwann mal ganz Europa quasi so funktionieren soll wie Deutschland.

Was ist jetzt der Gegenentwurf dazu ? Deutschland, die derzeitige Führungsmacht von Europa, erst zum Quängelkind, dann zum Ausscherer und dann zur aufzubauenden Grossmacht gegen alle anderen zu machen ?

Keine rhetorische Frage, mir gehts wirklich nur um die Richtung.

 

[gerthans]

Ja, gut, die Frage bleibt für mich aber, was ihr für eine Vision von einem zukünftigen Deutschland habt. Das heutige Deutschland ist auf Europa ausgerichtet, egal welche Schwierigkeiten das mit sich bringen wird,egal welche Probleme dabei zu lösen sein werden, es ist eine Vision, dass irgendwann mal ganz Europa quasi so funktionieren soll wie Deutschland.

Was ist jetzt der Gegenentwurf dazu ? Deutschland, die derzeitige Führungsmacht von Europa, erst zum Quängelkind, dann zum Ausscherer und dann zur aufzubauenden Grossmacht gegen alle anderen zu machen ?

Keine rhetorische Frage, mir gehts wirklich nur um die Richtung.

Wir wollen ein Europa der Vaterländer, also einen Staatenbund gleichberechtiger Nationen, keine EUdSSR, in der uralte Nationen wie Deutschland oder Polen nur Provinzen sind wie früher Gallien im Römischen Reich.

 

[Woppadaq]

Wir wollen ein Europa der Vaterländer, also einen Staatenbund gleichberechtiger Nationen, keine EUdSSR, in der uralte Nationen wie Deutschland oder Polen nur Provinzen sind wie früher Gallien im Römischen Reich.

Ja, gut, ein Europa der Vaterländer haben wir derzeit. Meine Frage richtete sich aber an deine Vision von Deutschland.

Entweder du zeigst dazu wenigstens mal ein bisschen Vorstellungen, oder mein Vorwurf bleibt, dass auch dir Deutschland egal ist.

 

[KurtNabb]

Ja, gut, die Frage bleibt für mich aber, was ihr für eine Vision von einem zukünftigen Deutschland habt. Das heutige Deutschland ist auf Europa ausgerichtet, egal welche Schwierigkeiten das mit sich bringen wird,egal welche Probleme dabei zu lösen sein werden, es ist eine Vision, dass irgendwann mal ganz Europa quasi so funktionieren soll wie Deutschland.

Helmut Schmid sagte mal, wer Visionen habe, sollte einen Arzt aufsuchen. Vermutlich meinte er Visionen wie diese.

Es liegt auf der Hand, dass kaum ein Europäer so werden will, wie die Deutschen.

Was ist jetzt der Gegenentwurf dazu ? Deutschland, die derzeitige Führungsmacht von Europa, erst zum Quängelkind, dann zum Ausscherer und dann zur aufzubauenden Grossmacht gegen alle anderen zu machen ?

Deutschland ist nicht die Führungsmacht, sondern die unterrepräsentierte Cashcow der EU. Quengelkind und Ausscherer könnte auch zutreffen.

Keine rhetorische Frage, mir gehts wirklich nur um die Richtung.

Wenn das wirklich so ist, solltest Du unbedingt Helmut Schmids Rat befolgen.

 

[Hinterfrager]

Ja, gut, ein Europa der Vaterländer haben wir derzeit. Meine Frage richtete sich aber an deine Vision von Deutschland.

Entweder du zeigst dazu wenigstens mal ein bisschen Vorstellungen, oder mein Vorwurf bleibt, dass auch dir Deutschland egal ist.

Nun es geht in diesem Zusammenhang vor allem darum, eine weitere Abgabe von eigenstaatlicher Souveränität, Selbstverantwortung und demokratischer Transparenz zu Gunsten eines zunehmenden europäischen linkssozialistisch ausgeprägten EU-Molochs zu verhindern. Der weitgehend selbständige und selbstverantwortliche Nationalstaat soll erhalten oder zurückerobert und ein totalitärer Umverteilungs-EU-Superstaat verhindert werden. D.h. Subsidarität vor Zentralismus muß wieder vorherrschen bzw. das was von dem jeweiligen EU Mitglied besser selbst und in eigenen Verantwortung zu regeln ist, sollte auch dort verbleiben. Dies ist im Grunde nicht allzu schwer zu verstehen, wenngleich in der Kürze eines Beitrages nicht in allen Facetten darstellbar.

Eine andere Frage ist, ob die gegenwärtige desolate EU mit dem Hauptzahler BRD überhaupt noch reformierbar ist oder ein Dexit für Deutschland wünschenswerter wäre, gell min Jung.

 

[gerthans]

Nun es geht in diesem Zusammenhang vor allem darum, eine weitere Abgabe von eigenstaatlicher Souveränität, Selbstverantwortung und demokratischer Transparenz zu Gunsten eines zunehmenden europäischen linkssozialistisch ausgeprägten EU-Molochs zu verhindern. Der weitgehend selbständige und selbstverantwortliche Nationalstaat soll erhalten oder zurückerobert und ein totalitärer Umverteilungs-EU-Superstaat verhindert werden. D.h. Subsidarität vor Zentralismus muß wieder vorherrschen bzw. das was von dem jeweiligen EU Mitglied besser selbst und in eigenen Verantwortung zu regeln ist, sollte auch dort verbleiben. Dies ist im Grunde nicht allzu schwer zu verstehen, wenngleich in der Kürze eines Beitrages nicht in allen Facetten darstellbar.

Eine andere Frage ist, ob die gegenwärtige desolate EU mit dem Hauptzahler BRD überhaupt noch reformierbar ist oder ein Dexit für Deutschland wünschenswerter wäre, gell min Jung.

Genau so! Der Nationalstaat hat noch nicht ausgedient.

 

[Woppadaq]

Nun es geht in diesem Zusammenhang vor allem darum, eine weitere Abgabe von eigenstaatlicher Souveränität, Selbstverantwortung und demokratischer Transparenz zu Gunsten eines zunehmenden europäischen linkssozialistisch ausgeprägten EU-Molochs zu verhindern. Der weitgehend selbständige und selbstverantwortliche Nationalstaat soll erhalten oder zurückerobert und ein totalitärer Umverteilungs-EU-Superstaat verhindert werden. D.h. Subsidarität vor Zentralismus muß wieder vorherrschen bzw. das was von dem jeweiligen EU Mitglied besser selbst und in eigenen Verantwortung zu regeln ist, sollte auch dort verbleiben. Dies ist im Grunde nicht allzu schwer zu verstehen, wenngleich in der Kürze eines Beitrages nicht in allen Facetten darstellbar.

Im Grunde funktioniert Deutschland im Inneren doch auch nicht anders. Gut, wir haben eine Transferunion, dass man was dagegen hat, diese gesamteuropäisch einzuführen, kann ich verstehen, man will ja nichts in Fässer ohne Böden schmeissen. Aber wenn da erst mal Vertrauen und Strukturen geschaffen sind, die dafür sorgen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln, wüsst ich nicht, was man dagegen haben sollte.

Dass du Subsidiarität dem Zentralismus vorziehst versteh ich zwar, allerdings gibt es viele Probleme mit der Regierung von Deutschland gerade wegen zuviel Subsidiarität.

Eine andere Frage ist, ob die gegenwärtige desolate EU mit dem Hauptzahler BRD überhaupt noch reformierbar ist oder ein Dexit für Deutschland wünschenswerter wäre, gell min Jung.

Ich sehe die Unterschiede nicht als unüberwindbar an. Und Deutschland hat bis jetzt am wenigsten Grund, aus der EU auszuscheren. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in ideeller.

 

[Woppadaq]

Helmut Schmid sagte mal, wer Visionen habe, sollte einen Arzt aufsuchen. Vermutlich meinte er Visionen wie diese.

Ja, so kenn ich die SPD auch. Bloss keine Visionen, lieber "gute Realpolitik", was auch nur ein anderes Wort ist für Reaktivität. Man lässt sich also von anderen Parteien und von der Gesellschaft rumschubsen, anstatt für irgendwas zu stehen. Auf diese Weise ermöglicht man erst einen Hitler, lässt sich dann mit der KPD fusionieren, und später, wenn man mal wieder die Mehrheit hat, folgt man der gerade angesagten neoliberalen Linie, für die man sich 10 Jahre später schon zutiefst schämt.

Es liegt auf der Hand, dass kaum ein Europäer so werden will, wie die Deutschen.

Herrjeh, ja, es gibt noch Nationalstolz. Nichtsdestotrotz gibt es nicht wenige, die gern hätten, dass so Dinge wie die Wirtschaft bei ihnen so gut funktioniert wie bei uns.

Deutschland ist nicht die Führungsmacht.....

Soso, wer denn dann?

 

[KurtNabb]

Ja, so kenn ich die SPD auch. Bloss keine Visionen, lieber "gute Realpolitik", was auch nur ein anderes Wort ist für Reaktivität. Man lässt sich also von anderen Parteien und von der Gesellschaft rumschubsen, anstatt für irgendwas zu stehen. Auf diese Weise ermöglicht man erst einen Hitler, lässt sich dann mit der KPD fusionieren, und später, wenn man mal wieder die Mehrheit hat, folgt man der gerade angesagten neoliberalen Linie, für die man sich 10 Jahre später schon zutiefst schämt.

Hast Du's nicht wenigstens eine Nummer kleiner?

Lass uns lieber wieder ein bisschen mehr Demokratie wagen!

Herrjeh, ja, es gibt noch Nationalstolz. Nichtsdestotrotz gibt es nicht wenige, die gern hätten, dass so Dinge wie die Wirtschaft bei ihnen so gut funktioniert wie bei uns.

Ja, es gibt noch Nationalstolz, auch wenn hierzulande kaum noch einer weiß, was das ist. Und ich bin froh, dass viele Länder in Europa noch andere Prioritäten setzen als ein Habeck, der nicht weiß, was sein Volk ist.

Soso, wer denn dann?

Keiner. Die EU ist nicht so verfasst, dass eine Führungsmacht möglich wäre.

 

[Hinterfrager]

Ich sehe die Unterschiede nicht als unüberwindbar an. Und Deutschland hat bis jetzt am wenigsten Grund, aus der EU auszuscheren. Nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in ideeller.

Dass das internationale Finanzkapital und die globalen Konzerne von einem zentralistischen Europastaat profitieren, möchte ich nicht in Frage stellen. Bloß wo sind die Vorteile für die breite bürgerliche Mittelschicht in Deutschland, angesichts der überwiegend von Deutschland zu tragenden Lasten einer weiterhin ungebremsten "Asyl"-Zuwanderung, der zunehmenden Verlagerung von nicht mehr wettbewerbsfähigen Industriezweige ins kostengünstigere und weniger von Abgaben und Regularien belastete Ausland und angesichts des jegliche Transparenz und demokratischen Entscheidung entbehrenden Ausbaus der EU-Administration etc. ...

Erinnern wir uns, Deutschland war seither (also ohne EU-Staat) Exportmeister aufgrund seiner international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstruktur. Heute ist es eher (noch) Weltmeister in der Aufnahme von unterschichtigen Migranten, in seinem sozialen Ausgaben- und Absicherungssystemen zu Lasten der Steuerzahler und in seinen umfassenden Zahlungen an die EU, das Ausland und internationale Organisationen.

Gut wir sind bislang auch noch führend in unserem linksgrünen Klimarettungswahn und einer ebenso linksgrünen Gender-Wahn-Verblödung sowie - bitte nicht vergessen - in einem moralin- und suizidgeprägten "Kampf-gegen Rächz"-Feldzug. D. h. wir sind auf manchen Gebieten durchaus weiterhin führend, was ja auch nicht unterschlagen werden sollten, nicht wahr.

 

[Woppadaq]

Dass das internationale Finanzkapital und die globalen Konzerne von einem zentralistischen Europastaat profitieren, möchte ich nicht in Frage stellen.


Bloß wo sind die Vorteile für die breite bürgerliche Mittelschicht in Deutschland, angesichts der überwiegend von Deutschland zu tragenden Lasten einer weiterhin ungebremsten "Asyl"-Zuwanderung, der zunehmenden Verlagerung von nicht mehr wettbewerbsfähigen Industriezweige ins kostengünstigere und weniger von Abgaben und Regularien belastete Ausland und angesichts des jegliche Transparenz und demokratischen Entscheidung entbehrenden Ausbaus der EU-Administration etc. ...

Ja, das ist natürlich die Preisfrage. Was hat die ganz normale bürgerliche Mittelschicht von Handelserleichterungen, einen grösseren unter die gleichen Gesetze fallenden Markt , Arbeitnehmerfreizügigkeit, der Förderung wirtschaftlich schwacher Regionen, von Angleichung der Lebensverhältnisse in den einzelnen Ländern, so dass es für Firmen wie Tesla nicht mehr lukrativ ist, in Polen oder Ungarn zu bauen, sondern hier, in Deutschland? Was hat er davon, dass dieser Markt derartig von Regularien durchzogen ist, dass sich eine Verlagerung ins Ausland jenseits der EU nicht mehr lohnt? Was hat er davon, dass jetzt selbst solche Spass-Politiker wie Sonneborn das Zünglein an der Waage spielen dürfen bei wichtigen Datenschutz-Entscheidungen?

Erinnern wir uns, Deutschland war seither (also ohne EU-Staat) Exportmeister aufgrund seiner international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstruktur. Heute ist es eher (noch) Weltmeister in der Aufnahme von unterschichtigen Migranten, in seinem sozialen Ausgaben- und Absicherungssystemen zu Lasten der Steuerzahler und in seinen umfassenden Zahlungen an die EU, das Ausland und internationale Organisationen.

Wen willst du mit solchen Bullshit beeindrucken?

Wir sind nur deshalb nicht mehr Exportweltmeister, weil China an uns vorbeigezogen ist. Schon nächstes Jahr dürften wir es wieder sein. Das "Ausgaben- und Absicherungssystemen zu Lasten der Steuerzahler " dürfte in Schweden weitaus höher sein, die Steuerlast ohne Sicherungssystem ist in Italien weitaus höher.

Und ja, Europameister in der Aufnahme von Migranten dürften wir schon sein. Unsere Wirtschaft kann das aber auch verkraften, um nicht zu sagen, sie ist sogar ganz froh darüber. Trotzdem gibts keine Aufweichung des Mindestlohnes deswegen.

Also ist das deine Vision von Deutschland ? Dass es niedergekotzt wird?

Gut wir sind bislang auch noch führend in unserem linksgrünen Klimarettungswahn und einer ebenso linksgrünen Gender-Wahn-Verblödung sowie - bitte nicht vergessen - in einem moralin- und suizidgeprägten "Kampf-gegen Rächz"-Feldzug. D. h. wir sind auf manchen Gebieten durchaus weiterhin führend, was ja auch nicht unterschlagen werden sollten, nicht wahr.

Mir solls recht sein. Gegen euch "das wir lügen ist nicht so schlimm wie das die anderen manchmal lügen"-Hetzer, Frauen- und Diversitätsfeinde, die Moral, Anstand und auch nur den rationellen Umgang miteinander so zum Kotzen finden, dass sie nicht wissen, wen sie als erstes lübckemässig abmurksen wollen, wenn sie erst mal an der Macht sind, dagegen ist mir jedes Mittel recht.

 

[Hinterfrager]

Wen willst du mit solchen Bullshit beeindrucken?

Mir solls recht sein. Gegen euch "das wir lügen ist nicht so schlimm wie das die anderen manchmal lügen"-Hetzer, Frauen- und Diversitätsfeinde, die Moral, Anstand und auch nur den rationellen Umgang miteinander so zum Kotzen finden, dass sie nicht wissen, wen sie als erstes lübckemässig abmurksen wollen, wenn sie erst mal an der Macht sind, dagegen ist mir jedes Mittel recht.

Immerhin bleibt mir zu registrieren, dass du, nach deinen allgemeinen weitgehend substanzlosen Auslassungen, wenigstens am Schluß, klar die bewährte linksbornierte antifaschistische Sau rausgelassen hast, was mir wiederum eine weitere direkte Kommunikation - weil absolut sinnlos - erspart.:winken:

 

[Woppadaq]

Immerhin bleibt mir zu registrieren, dass du, nach deinen allgemeinen weitgehend substanzlosen Auslassungen, wenigstens am Schluß, klar die bewährte linksbornierte antifaschistische Sau rausgelassen hast, was mir wiederum eine weitere direkte Kommunikation - weil absolut sinnlos - erspart.:winken:

Ja, was hast du erwartet? Vielleicht solltest du als Hinterfrager mal hinterfragen, für welche halbwegs menschlichen Werte du eigentlich noch einstehst, denn allein schon deine Wortwahl zeigt dein mangelndes Interesse an einer ehrlichen Diskussion - die man trotz gegenteiliger Meinung durchaus führen könnte.

 

[Kamikatze]

Wenn du vom "Westen" sprichst, dann "England, Frankreich, USA", wenn die erfundene Kunstfigur "bester Feind" gegen "den Westen" hetzt, dann geht es um den "Westen Deutschlands" (einschließlich Süd- und Nordwest-Deutschland)
Als User hier hat er sich eine Legende zugelegt, die von Widersprüchen nur so strotzt - angefangen mit "in der BRD geboren" (1948 !), seine "leiblichen Eltern" sollen aber erst "Mitte der 1950er Jahre" nach Deutschland gekommen sein. ...
Nach seiner Lügengeschichte lebt er inzwischen in Kanada und hat angeblich "sämtliche Brücken nach Deutschland abgebrochen".

Und seine Einstellung zu Deutschland hat er so offenbart:
>>
Zitat Zitat von Bester Freund Beitrag anzeigen
Unbedingt, wenn es gegen die brd ginge. Irgendwie alternativ , denn zum Kämpfen als Soldat bin ich einfach viel zu alt. Wäre ich wieder 20,ich würde mich dann zur russischen Armee gemeldet haben, wenn es gegen die brd geht. Mit der Kraft und der Energie von damals hätte mich keine noch so große Strapaze geschockt. ...
Zitat Zitat von Bester Freund Beitrag anzeigen
... Wäre ich noch jung, Anfang 20, wenn das passiert, ehrlich, ich würde mich einer osteuropäischen Armee anschliessen, um in der brd miteinzumarschieren. ...
Zitat Zitat von Bester Freund Beitrag anzeigen
GENAU so. Wäre ich jünger, ich würde mich gegen die brd einer ausländischen Armee anschliessen ...
<<
Aber er bezieht ja nur noch seine Rente aus Deutschland, sonst ist er weg:
>>
Zitat Zitat von Bester Freund Beitrag anzeigen
Wir brechen gerade nach und nach alle bruecken in die brd ab, langsam,vernuenftig und logisch. Das schliesst auch ein, dass wir noch einmak ruebermuessen, um bestimmte dinge zu regeln und das dauert alles noch bis ende 2017 oder spaetestens bis ostern 2018. Dann wars das dort. ...
<<
(Es wurde aber auch schon vermutet, dass sein "Kanada" nur eine Kleingartenkolonie des Namens irgendwo im Eichsfeld sei.)

Der lächerliche selbsternannte Pseudorusse verbreitet doch nur auftragsgemä8 seine Hassparolen gegen Deutschland und die Deutschen.

Es ist doch immer wieder luschtisch, wie diese Giftspritze sich jedes mal prompt aufregt,
wenn seine eigenen Lügenmärchen zitiert werden - die fangen ja schon an mit seiner seltsamen Geburt fern der Eltern !

 

[Schipanski]

[...]
Chemnitz wurde mittlerweile sehr ordentlich durchleuchtet. Es gab Verabredungen zu Hetzjagden und das umstrittene Video war echt.
[...]

Eeeecht?

Von wem denn? Wo kann ich das nachlesen mit den Verabredungen? Auf Indymedia?

Die ist schon klar, dass du dir gezielt Meldungen suchst, die zu deinem Weltbild passen und alles andere verleugnest.

Während ich 50% der Medienlandschaft als "real" oder halbwegs vertrauenswürdig einstufe sind es bei dir weniger als 5%. Schätze ich das richtig ein?

Ich fragte wo ich das mit den Verabredungen nachlesen kann. Am besten den O-Ton, damit ich es selbst einschätzen kann, ob ich das als "Verabredung zu Hetzjagden" werte.

Also was ist jetzt Bernd? Wo kann ich mich dessen vergewissern?

 

[BerndDasBrot]

Eeeecht?

Von wem denn? Wo kann ich das nachlesen mit den Verabredungen? Auf Indymedia?





Also was ist jetzt Bernd? Wo kann ich mich dessen vergewissern?

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Chemnitz_2018 mit 237 Quellenverweisen.
z.B. der hier: https://ze.tt/nach-viralem-video-da...r-in-chemnitz-von-einem-neonazi-gejagt-wurde/

 

[BerndDasBrot]

Ich sagte ja auch: "hauptsächlich" führten Medien wie achgut.de zur Wahrheit.

Natürlich auch die Anzeigen - danke für die Ergänzung! Seit 1968 war es ein Anliegen der Linken und Feministinnen, dass Frauen, die Opfer sexueller Gewalt wurden, nicht schamhaft schweigen, sondern die Täter anzeigen und keine Ruhe geben. Das haben viele Opfer der Silvesternacht getan, so dass ihr couragiertes Verhalten sich gegen die linken Vertuscher richtete, die jetzt in der Machtstruktur sitzen. Ironie der Geschichte!



Deshalb spreche ich ja noch nicht von der BRD als failed state, aber schon als failing state. Failing state deshalb, weil das, was Silvester 2015/16 auf der Domplatte geschah, kein Einzelfall war, sondern sich in allzuvielen Klassenzimmern und auf Schulhöfen täglich abspielt: Biodeutsche werden von Muslimen mit Gewalt eingeschüchtert, und durch die Vertuschungskultur gilt:

Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.

Es gibt keine Vertuschungskultur. Es gibt Rassismus und den teilweise unbeholfenen Umgang mit Rassismus.